Sanierung der Klüschenbergstraße in Burg Stargard

Burg Stargard – Die Stadt Burg-Stargard im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hatte beim Innenministerium für ihre Straßenbaumaßnahmen in der Klüschenbergstraße Fördermittel aus dem Kofinanzierungsprogramm der Landesregierung beantragt, damit sie ihren Eigenanteil finanzieren kann und somit für diese Maßnahme in den Genuss von Mitteln zur Förderung der nachhaltigen ländlichen Entwicklung kommt. Über den Antrag hatte das Ministerium auf Grundlage des Votums des interministeriellen Vergaberates positiv entschieden, nun ist dem Bürgermeister ein Bewilligungsbescheid über rund 157.000 Euro zugesandt worden.

„Dieses für die Kleinstadt wichtige Straßenbauvorhaben wäre ohne Unterstützung aus dem Kofinanzierungsprogramm nur schwer umsetzbar gewesen. Mit den Kofinanzierungsmitteln wollen wir erreichen, dass auch Kommunen investieren können, die finanziell nicht so gut dastehen“, so Innenminister Lorenz Caffier. „Der für die Stadt verbleibende Eigenanteil ist jetzt deutlich geringer und das so eingesparte Geld verschafft finanzielle Spielräume für andere Vorhaben“, so Innenminister Lorenz Caffier.

Die Sanierungsarbeiten in der Klüschenbergstraße in Burg Stargard sind im vollen Gange. Insgesamt umfasst das Bauvorhaben drei Bauabschnitte. Mit der Fertigstellung des Bauabschnittes bis zur Regionalen Schule wird im Frühjahr dieses Jahres gerechnet. Danach folgen noch zwei weitere Abschnitte bestehend aus dem Kreuzungsbereich zur Klüschenbergzufahrt und des Anschlusses an das Sanierungsgebiet in Höhe des Rathauses. Mit dem Ausbau der Klüschenbergstraße wird u.a. mit den Gehwegen der Schulweg für Kinder der Grund- und Gesamtschule in Burg Stargard sicherer.

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