Neues Fahrzeug soll Gadebuscher Feuerwehr für Einsätze fitmachen

Gadebusch – Die Freiwillige Feuerwehr in Gadebusch (Landkreis Nordwestmecklenburg) braucht als Ersatz für ein Einsatzfahrzeug mit Baujahr 1995 dringend ein neues Löschfahrzeug. Das Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern unterstützt die Gemeinde bei der Ersatzbeschaffung mit 140.000,00 EUR Fördermitteln als Sonderbedarfszuweisung. Minister Lorenz Caffier übergab heute den Bewilligungsbescheid an den Bürgermeister der Gemeinde Gadebusch Herrn Ulrich Howest. Die Gemeinde rechnet für das neue Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20 (kurz: HLF 20) mit Kosten in Höhe von insgesamt 420.000,00 EUR. Auch der Landkreis wird sich an der Finanzierung beteiligen.

„Das Einsatzspektrum der Feuerwehren im Land hat sich von der Brandbekämpfung zunehmend zur technischen Hilfeleistung verschoben. Deshalb brauchen viele Feuerwehren Fahrzeuge, die neben der herkömmlichen Ausstattung für Brandeinsätze auch über zusätzliche Beladung für alle denkbaren Einsatzsituationen bei der Unfallhilfe verfügen“, so Minister Caffier. „Die Gadebuscher Feuerwehr wird mit dem neuen Fahrzeug bestens gerüstet sein.“

Sie erfüllt nicht nur in Gadebusch ihre Aufgaben, sondern auch überörtlich im Amtsgebiet. Besondere Schwerpunkte sind Kindertagesstätten, Schulen, Seniorenheime sowie die Bundesstraßen 104 und 208. Mit ihrer Drehleiter ist die Freiwillige Feuerwehr Gadebusch außerdem überörtlich in den Ämtern Rehna und Lützow im Einsatz und in den Katastrophenschutz des Landkreises integriert.

Der Minister dankte aktiven Kameradinnen und Kameraden der Gadebuscher Feuerwehr: „Den trockenen Sommer hat wohl jede Feuerwehr im Land zu spüren bekommen und auch die Politik. Feuerwehr ohne Ehrenamt ist schlicht nicht denkbar, schon gar nicht in einem Flächenland wie Mecklenburg-Vorpommern. Wo andere sich zurücklehnen, sind die Feuerwehrleute unterwegs, um in Not geratenen Mitmenschen zu helfen. Das kostet Zeit, Kraft und bedeutet auch Abstriche im Familienleben. Dafür danke ich Ihnen und Ihren Familien ganz besonders.“

Obwohl schon viel Geld in die Feuerwehren unseres Landes geflossen ist, ist es noch nicht ausreichend. Minister Caffier versprach, alles daran zu setzen, dass die Investitionen in den kommenden Jahren weiter vorangetrieben werden, sowohl in Technik und Gerät als auch in die Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz als zentrale Ausbildungsstätte für die öffentlichen Feuerwehren des Landes.

Mecklenburger Handwerksbetrieb zum „1a-Arbeitgeber“ ausgezeichnet

Crivitz – Wirtschaftsminister Harry Glawe hat am Dienstag die Auszeichnung „1a-Arbeitgeber im Handwerk“ an die Firma Pusch Heizung-Sanitär GmbH & Co KG aus Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) verliehen. „In Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels müssen Unternehmen ihren Mitarbeitern neben einer angemessenen Entlohnung vor allem ein motivierendes Umfeld bieten. So entsteht eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Bei der Pusch Heizung-Sanitär GmbH & Co KG wird die vertrauensvolle Zusammenarbeit als Teil der Unternehmenskultur täglich gelebt und heute mit der Auszeichnung als 1a-Arbeitgeber gewürdigt“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe vor Ort.

Der Meisterbetrieb Pusch Heizung-Sanitär GmbH & Co KG ist 1992 gegründet worden und hat sich mit 7 Mitarbeitern auf Solar- und Heiztechnik sowie Bäderbau spezialisiert. Für die Auszeichnung hat sich das Unternehmen einem Evaluierungsprozess gestellt – Unternehmens- und Führungskultur werden über anonyme Mitarbeiterbefragungen ermittelt. Das Verfahren von 60 Fragen in neun Themenbereichen hat das Weiterbildungsinstitut „Akademie Zukunft Handwerk“ mit der Fachhochschule Aachen erarbeitet. Zur Bewertung standen Führungskompetenz, Management, Motivation, Kollegialität, Gerechtigkeit und Bezahlung. Die Auszeichnung 1a-Arbeitgeber wird jeweils für den Zeitraum von einem Jahr verliehen und kann jährlich erneuert werden. „Das Handwerk in Mecklenburg-Vorpommern ist insgesamt ein attraktiver Arbeitgeber für das ganze Land. Die Vielfalt der zu erlernenden Berufe, die späteren Qualifizierungsmöglichkeiten als Meister oder in fachspezifische Richtungen und die Berufschancen bieten vor allem Schulabgängern gute Möglichkeiten, ihren beruflichen Einstieg im Handwerk zu finden“, hob Glawe hervor.

Das Handwerk in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt umfasst etwa 20.200 Betriebe, in denen rund 112.000 Beschäftigte – davon gut 5.000 Auszubildende – einen Umsatz von über neun Milliarden Euro erwirtschaften. Dem Handwerk können etwa 10 Prozent der Bruttowertschöpfung, rund 14 Prozent der Erwerbstätigen und etwa 25 Prozent des Ausbildungsmarktes zugerechnet werden.

Die Auszeichnung wurde von dem Weiterbildungsinstitut „Akademie Zukunft Handwerk“ aus Alsdorf (Nordrhein-Westfalen) entwickelt. Handwerksunternehmen können sich für die Auszeichnung bewerben. Im vergangenen Jahr wurde der Preis erstmals verliehen – als erstes Unternehmen bundesweit erhielt die Heizungs- und Sanitärfirma Gotsch aus Langendorf (Ortsteil von Lüssow im Landkreis Vorpommern-Rügen) den Titel.

August sorgt für kräftiges Plus im touristischen Gesamtjahr

Schwerin – Der Sommermonat August hat in Mecklenburg-Vorpommern für einen kräftigen Zuwachs in der Tourismusbranche gesorgt. „In diesem Monat kam alles zusammen: Tolles Wetter, kaum freie Betten und volle Strände. Das besondere im August war, dass alle Bundesländer Sommerferien hatten – in einigen Ländern hatten sie gerade angefangen, in anderen zu Ende gegangen. Auch das machte sich bemerkbar. Gleichzeitig haben sich auch Kurzentschlossene für Mecklenburg-Vorpommern entschieden. Das Wetter darf nur ein Anreiz von vielen sein, um unser Land zu besuchen. Wir brauchen weiter Alleinstellungsmerkmale um uns deutlich von den Mitbewerbern zu unterscheiden. Hier sind weitere Investitionen notwendig“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe am Dienstag in Schwerin. Allein im August konnte M-V nach Angaben des Statistischen Amtes bei den Ankünften ein Plus von 11,0 Prozent (1,14 Millionen Ankünfte) und bei den Übernachtungen einen Zuwachs von 9,7 Prozent (5,42 Millionen Übernachtungen) gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnen.

Von Januar bis August konnten in Mecklenburg-Vorpommern 5,59 Millionen Ankünfte (+3,8 Prozent) und 22,62 Millionen Übernachtungen (+3,6 Prozent) vom Statistischen Amt registriert werden. Die Campingplätze haben ebenso in den ersten acht Monaten des Jahres zugelegt. Mit einem Plus von 12,4 Prozent bei den Ankünften (über 953.300 Gäste) und 8,5 Prozent bei den Übernachtungen (über 4,30 Millionen Übernachtungen) ist das nochmal ein ordentlicher Schwung in diesem Jahr. „Die Hauptsaison zieht viele Gäste an. Wir haben einen insgesamt guten Jahresverlauf. Dennoch: Die Wetter-Extreme erschweren künftig auch die Planbarkeit der Touristiker im gesamten Land. Ein heißer Sommer allein macht noch keine Rekorde. Der Blick muss stärker auf das Gesamtjahr gerichtet werden. Wir müssen vor allem auch in der Vor- und Nachsaison noch attraktiver werden. Herausforderungen sind die Erreichbarkeit, Fachkräftesicherung und Qualität im Tourismus“, mahnte Glawe.

„Es ist trotz größerer und kleinerer Baustellen im Land gelungen mehr Menschen als im Vorjahr für unser Land zu begeistern. Das ist auch ein Erfolg der Branche, die sich mit verschiedenen Aktionen auf ihre Gäste eingestellt hat“, sagte Wirtschaftsminister Glawe. Der Minister dankte allen Beteiligten, die zum Erfolg beigetragen haben. So verzeichnet Fischland-Darß-Zingst bei Ankünften (+9,5 Prozent) und Übernachtungen (+8,1 Prozent) den kräftigsten Zuwachs aller Reisegebiete.

Auch die Mecklenburgische Ostseeküste (+6,0 Prozent bei Ankünften /+5,0 Prozent bei Übernachtungen) legte deutlich zu. Die Mecklenburgische Seenplatte/Schweiz (+5,8 Prozent bei Ankünften /+5,1 Prozent bei Übernachtungen) ist ebenso deutlich im Plus. Westmecklenburg (+5,1 Prozent bei Ankünften /+4,8 Prozent bei Übernachtungen) konnte in den Monaten Januar bis August gut zulegen. Die Reiseregion Vorpommern wächst weiter (+2,9 Prozent bei Ankünften /+3,5 Prozent bei Übernachtungen). Das Gebiet Rügen/Hiddensee (-0,5 Prozent bei Ankünften /+0,6 Prozent bei Übernachtungen) und die Insel Usedom (0,0 Prozent bei Ankünften /+1,1 Prozent bei Übernachtungen) liegen bei den Ankünften und Übernachtungen nahezu auf Vorjahresniveau.

Die Hansestadt Rostock verzeichnete in den ersten acht Monaten des Jahres ein Plus von 6,0 Prozent bei den Übernachtungen, Schwerin liegt bei 0,8 Prozent, Greifswald bei +15,8 Prozent und Wismar bei 6,8 Prozent.

Im Zeitraum Januar bis August 2018 verbrachten nach Angaben des Statistischen Amtes über 304.000 ausländische Gäste (+6,3 Prozent) 817.800 Übernachtungen (+7,5 Prozent) in Mecklenburg-Vorpommern. „Die Zuwächse kamen vor allem von Gästen aus den Niederlanden, sowie der Schweiz und Österreich. Ziel ist es, in den Quellmärkten weiter intensiv zu werben. Unser Land muss international noch bekannter werden, um mehr Gäste aus dem Ausland für einen Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern zu begeistern“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe abschließend.

Erste Absolventen im Masterstudiengang Sonder- und Inklusionspädagogik

Ministerin Hesse: Inklusion ist vor allem eine Haltungsfrage

Rostock – In Mecklenburg-Vorpommern haben die ersten 15 Lehrkräfte den zweijährigen Masterstudiengang Sonder- und Inklusionspädagogik an der Universität Rostock erfolgreich abgeschlossen. Im Schuljahr 2016/2017 hatten insgesamt 25 Lehrerinnen und Lehrer das Studium aufgenommen, um sich berufsbegleitend für die Umsetzung der Inklusion in den Schulen zu qualifizieren. Die übrigen 10 Lehrkräfte sind vorzeitig ausgeschieden oder befinden sich in Elternzeit und steigen in einem nächsten Durchgang wieder ein.

„Wenn sich Lehrerinnen und Lehrer neben ihrem Schulalltag weiter qualifizieren, ziehe ich davor den Hut“, lobte Bildungsministerin Birgit Hesse. „Ich gratuliere den Absolventinnen und Absolventen des ersten Durchgangs. Sie zeigen, dass sie offen sind für neue Lernformen. Ich bin mir sicher, dass sie ihren Kolleginnen und Kollegen vermitteln, dass Inklusion vor allem eine Haltungsfrage ist. An vielen Schulen im Land wird die Inklusion seit vielen Jahren erfolgreich gelebt. Ich freue mich, wenn sich auch weitere Lehrerinnen und Lehrer entscheiden, den Masterstudiengang aufzunehmen“, so Hesse.

Die Universität Rostock und das Land hatten den Masterstudiengang Sonder- und Inklusionspädagogik im Oktober 2016 gestartet. Geplant sind fünf Durchgänge, pro Durchgang stehen maximal 25 Studienplätze zur Verfügung. Voraussetzung für den Masterstudiengang ist das Zweite Staatsexamen für ein Lehramt bzw. eine Lehrbefähigung. Die Lehrkräfte müssen außerdem eine mindestens einjährige Berufspraxis nachweisen.

Impfaktion im Schweriner Landtag

Schwerin – Interessierte können sich am Mittwoch (24.10.) im Schweriner Landtag kostenfrei gegen Grippe (Influenza), Tetanus-Diphtherie-Keuchhusten-Kinderlähmung als Kombination und Pneumokokken impfen lassen. In der Zeit von 11:00 bis 17:00 Uhr steht ein Team aus dem Gesundheitsamt Schwerin für die schützende Vorsorge bereit. „Schutzimpfungen schnell und unkompliziert – das ist der Ansatz für das Angebot im Schweriner Schloss. Wir wollen aufzeigen, dass für einen effektiven Schutz gegen Infektionskrankheiten kein großer Aufwand notwendig ist. Jeder sollte die Gelegenheit nutzen und das Impfangebot annehmen“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe im Vorfeld der Impfaktion.

Die Impfaktion wird im Rahmen der landesweiten Kampagne „MV impft – gemeinsam Verantwortung übernehmen“ (www.mv-impft.de) durchgeführt.

Von 11.00 bis 17.00 Uhr steht das Impfteam aus dem Gesundheitsamt Schwerin im Schloss (Raum: ehemaliger Pferdestall, Zutritt über den Haupteingang) bereit, um gesundheitsbewusste Bürger kostenfrei zu impfen. Nach Möglichkeit sollte der Impfausweis mitgebracht werden. „Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil der eigenen Gesundheit. So kann man sich selbst und andere vor Infektionskrankheiten schützen. Dafür werben wir mit unserer landesweiten Kampagne `mv-impft – gemeinsam Verantwortung übernehmen`“, sagte Glawe.

Die Impfaktion in Schwerin ist Bestandteil der landesweiten Impfkampagne „MV impft – gemeinsam Verantwortung übernehmen“. Ziel der Impfkampagne ist es, das Thema Impfen wieder stärker in den Blickpunkt der Bevölkerung zu rücken. Im Rahmen der Kampagne werden Informationen zielgruppenspezifisch für Eltern, Kinder, junge Erwachsene, Familien sowie Senioren angeboten. Neben dem Internetauftritt www.mv-impft.de wird mit gedrucktem Informationsmaterial wie Plakaten und Faltblättern geworben. Darüber hinaus werden auch digitale Medien, wie beispielsweise Kinos und YouTube als Informationsträger eingesetzt. Damit sollen unter anderem gezielt Jugendliche und junge Erwachsene angesprochen werden. Hinzu kommen Hinweise auf die zahlreichen Impfangebote der niedergelassenen Ärzte, der Gesundheitsämter und auch der Betriebsärzte im Land.

„Impfen ist ein wichtiges Thema für die ganze Familie In jedem Lebensalter gibt es spezielle Situationen, in denen der Impfschutz individuell angepasst werden sollte. Mit der Kampagne `mv-impft – gemeinsam Verantwortung übernehmen´ wollen wir das Bewusstsein für das Impfen schärfen“, sagte Glawe abschließend.

Neues Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Klütz

Klütz – Die Freiwillige Feuerwehr in Klütz (Landkreis Nordwestmecklenburg) braucht als Ersatz für ein Einsatzfahrzeug mit Baujahr 1979 dringend ein neues Löschfahrzeug. Das Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern unterstützt die Neuanschaffung mit 110.000,00 EUR Fördermitteln als Sonderbedarfszuweisung. Minister Lorenz Caffier übergab den Bewilligungsbescheid an den Bürgermeister der Gemeinde Klütz Herrn Guntram Jung. Die Gemeinde rechnet für das neue Tanklöschfahrzeug TLF 4000 mit Kosten in Höhe von insgesamt 330.000,00 EUR. Auch der Landkreis wird sich an der Finanzierung beteiligen.

„Das neue Löschfahrzeug sichert auf modernstem technischen Stand den Brandschutz und die technische Hilfeleistung in der Region. Es wird weit mehr können, als große Mengen Löschwasser zu transportieren. Mit seiner feuerwehrtechnischen Beladung kann es für viele Aufgaben zum Einsatz kommen, egal ob bei Waldbränden, auf der Autobahn, im ländlichen oder städtischen Bereich“, so Innenminister Caffier. Er dankte bei seinem Besuch in Klütz den Feuerwehrfrauen und –männern für ihre ehrenamtliche Arbeit und Einsatzbereitschaft und machte deutlich, wie wichtig eine gute Ausrüstung für die Feuerwehr ist. „So wie ein Arzt seine medizinischen Instrumente braucht, kann die Feuerwehr ohne eine gute Ausrüstung nicht helfen.“

Die Freiwillige Feuerwehr Klütz ist als Stützpunktfeuerwehr eingestuft, es ist nach dem Brandschutz- und Hilfeleistungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern zu erwarten, dass sie zukünftig als Feuerwehr mit besonderen Aufgaben bestimmt wird. Besondere Gefahrenschwerpunkte im Ausrückebereich sind zahlreiche Campingplätze, Großparkplätze und Urlaubsdörfer. Darüber hinaus stellen zahlreiche reetgedeckte Häuser, Guthäuser, das Schloss Bothmer sowie diverse Gewerbeunternehmen ein erhöhtes Gefahrenpotenzial dar. Die Freiwillige Feuerwehr Klütz erfüllt Aufgaben des örtlichen und überörtlichen Brandschutzes sowie der technischen Hilfeleistung im eigenen Stadtgebiet und im Landkreis Nordwestmecklenburg.