Förderung für Regionale Schule „Erich Weinert“

Schwerin – Bildungsministerin Bettina Martin hat das Baustellenfest an der Regionalen Schule „Erich Weinert“ in Schwerin besucht. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Rico Badenschier hat sie sich ein Bild vom Stand der Bauarbeiten gemacht. Das Gebäude der Regionalen Schule in der Schweriner Paulsstadt wurde in den Jahren 1910/1911 im Architekturstil der „Neuen Sachlichkeit“ gebaut und wird derzeit umfassend saniert. Die Arbeiten werden über das Schulbauprogramm mit Landes- und Bundesmitteln in Höhe von 5,3 Millionen Euro unterstützt.

„Die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte können sich freuen“, sagte Bildungsministerin Bettina Martin. „Wenn die Sanierung abgeschlossen ist, wird die Regionale Schule ‚Erich Weinert‛ modernste Lernbedingungen bieten. Sie soll mit digitalen Tafeln und modernen Fachkabinetten ausgestattet werden. Außerdem wird die Schule barrierefrei sein“, lobte Martin.

Das denkmalgeschützte Gebäude wird energetisch saniert und die Elektro- und Sanitärinstallationen werden erneuert. Es wird zudem um eine Mensa erweitert, die zugleich als Aula genutzt werden kann. In der ehemaligen Hausmeisterwohnung entstehen zusätzliche Räume, die für die Schulsozialarbeit genutzt werden können. Auch die Außenanlagen werden umgestaltet und Sportanlagen für Kugelstoßen, Weitsprung, Laufsportarten angelegt.

Mit dem Schulbauprogramm investiert die Landesregierung in dieser Wahlperiode insgesamt 325 Millionen Euro in den Neubau und in die Sanierung von Schulen. Alle Kreise und kreisfreien Städte profitieren von diesem Programm. Ziel ist es, die Schulträger bei der Umsetzung ihrer Schulbauvorhaben zu unterstützen. Eine Schulbauliste mit 129 Vorhaben verzeichnet alle Schulbauprojekte, die mit diesem Mitteln unterstützt wurden, werden und werden sollen. Die Förderung setzt sich aus Bundesmitteln und aus Landesmitteln aus dem Strategiefonds zusammen.

Schutzwald für Lubmin ausgewiesen

Lubmin – Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Dr. Till Backhaus hat heute in Lubmin ein 83 Hektar großes Waldgebiet offiziell zum Schutzwald erklärt. „Der Wald bei Lubmin hat eine ganz besondere Bedeutung für die Ortschaft; er bindet Staub und hält Lärm aus dem benachbarten Industriegebiet zurück“, begründete der Minister die Entscheidung. Waldgebiete können als Schutzwälder entsprechende des Landeswaldgesetzes ausgewiesen werden. Insgesamt wurden mit Lubmin 9 Schutzwälder ausgewiesen, in denen im Vergleich zu anderen Waldgebieten beispielweise keine Kahlschläge vorgenommen werden dürfen.

Um den besonderen Schutzstatus für jedermann sichtbar zu machen, erhält der Schutzwald in Lubmin als erster seiner Art ein spezielles Kennzeichnungsschild nach Forstrecht mit der Aufschrift „Schutzwald“. „Damit wollen wir die unschätzbaren Wert unserer Wälder noch stärker in den Fokus rücken“, so der Minister. Rechtliche Grundlage bildet die im Mai 2019 veröffentliche Waldkennzeichnungsverordnung. Um die Wiedererkennbarkeit von Waldschutzgebieten in Deutschland zu erhöhen, sei es jedoch wünschenswert, wenn sich die Länder auf eine bundeseinheitliche Kennzeichnung verständigen könnten, wie dieses nach Naturschutzrecht mit dem Logo einer Waldohreule bereits erfolgt ist, merkte Backhaus an.

Der Minister betonte, dass Wälder eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz spielen: „Wälder produzieren Sauerstoff, reinigen Luft und Wasser, schützen vor Lärm und Erosion; sie sind wichtiger Lebens- und Rückzugsraum für Flora und Fauna und fördern die Gesundheit. An der Küste sind sie wichtige Bestandteile zum Schutz vor Sturmfluten.“ Der Beitrag der deutschen Forst- und Holzwirtschaft zum Klimaschutz betrage derzeit etwa 127 Mio. Tonnen CO2/Jahr (2014). Dieser Kohlenstoffeffekt von Wald und Holz ergibt sich aus 58 Mio. Tonnen CO2/Jahr Waldspeicher, 30 Mio. Tonnen CO2/Jahr stoffliche Substitution, 36 Mio. Tonnen CO2/Jahr energetische Substitution und 3 Mio. Tonnen CO2/Jahr Holzproduktspeicher. An diesen Zahlen könne man erkennen, dass nicht nur die Waldmehrung, sondern auch die stoffliche Substitution durch Holzprodukte eine erhebliche Rolle spielt – zum Beispiel verstärkter Gebäudebau mit Holzprodukten, um damit stark klimabelastende Beton- und Stahlprodukte zu substituieren. Die Gesamtmenge von 127 Mio. Tonnen CO2/Jahr entspricht etwa 14 % der gesamten deutschen Treibhausgas-Emissionen.

Die zunehmend extremen Wetterlagen setzten den Wäldern jedoch immer weiter zu, ergänzte der Minister. Um ihre natürlichen Funktionen zu erhalten, bedürfe es langfristiger Strategien. Mecklenburg-Vorpommern habe die alarmierenden Hinweise der Klimaforscher daher frühzeitig aufgegriffen und bereits 2010 ein Maßnahmenkonzept zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel erarbeitet. Dies sehe vor allem vor, dass es im Land mehr standortangepasste Mischwälder mit höheren Laubholzanteilen geben soll. Für entsprechende Waldumbaumaßnahmen werden jährlich rund vier Millionen Euro ausgegeben. Auch gehe es darum, die genetische Vielfalt der Waldgehölze zu erhalten und zu fördern. Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich deshalb an bundesweiten Züchtungsinitiativen, wie „FitForClim“ oder „AdaptForClim“. Dafür werden im Land Samenplantagen für Douglasie, Kiefer und Bergahorn angelegt. Weitere Maßnahmen seien die Wiedervernässung von Waldmooren und die Erprobung bodenschonender Holzernteverfahren.

Weitere Schutzwälder in Mecklenburg-Vorpommern

Küstenlandschaft zwischen Priwall und Barendorf mit Harkenbäkniederung
Quaßliner Moor
Kopfhainbuchenniederwald Jassewitzer Busch
Schutzwald Lüblow
Schutzwald Nossentiner Kiefernheide
Schutzwald Ivenacker Hudewald
Holzbirnenschutzwald Cramon
Schutzwald Strelitzer Kiefernheide

Waldfläche Deutschland: 11,4 Millionen Hektar (32 % der Bundesfläche), häufigste Baumarten: Gemeine Fichte (25 %), Waldkiefer (23 %)

Waldfläche MV: 558.000 Hektar (24 % der Landesfläche), häufigste Baumarten: Waldkiefer (38 %), Buche (13 %) sowie andere Laubbäume niedriger Lebensdauer (Birke, Erle, Pappel) (21 %) – die Gemeine Fichte hat nur 8 % in MV.

20 Jahre Kulturspeicher

Ueckermünde – Seit 20 Jahren ist der Kulturspeicher in Ueckermünde ein Zentrum für Kunst, Kultur, Handwerk und Tourismus. Heute übergab der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann einen Förderbescheid über 9.000 Euro aus dem Vorpommern-Fonds an Katrin Starke vom Speicher-Verein Ueckermünde. Mit diesen Mitteln wird eine Konzertreihe zum 20-jährigen Jubiläum mit Musikerinnen und Musikern der Folk- und Weltmusikszene unterstützt. Auch die Stadt Seebad Ueckermünde fördert das Jubiläumsereignis.

„Hier kommen zwei wunderbare Dinge zusammen. Einerseits der wunderschöne Speicher, der für das Bild der Ueckermünder Altstadt eine Aufwertung darstellt. Anderseits das kulturelle Leben in diesen stolzen Gemäuern. Der ‚KULTurSPEICHERs‘ und sein Team um Katrin Starke sind eine echte Bereicherung Vorpommerns und weit über die Grenzen der Stadt hinaus beliebt.“

Dahlemann verband die Förderung mit der Ermutigung im Engagement nicht nachzulassen. „Ob Ausstellungen wie die Malerei von Uwe Rieb, ein Folk-Rock-Konzert mit Andreas Schirneck oder das Musikkabarett mit Johannes Kirchberg. All das ist eine Bereicherung unserer Kulturlandschaft für Einheimische und Gäste. Die Abende sind aus dem Veranstaltungskalender nicht wegzudenken“, verdeutlicht Dahlemann.

Staatssekretär Dahlemann und Bürgermeister Kliewe setzen sich auch für das zukünftige Bestehen des „KULTurSPEICHERs“ über das Jubiläumsjahr hinaus ein. „Ich freue mich, dass der ‚KULTurSPEICHERs‘ als Strukturentwicklungsmaßnahme mit europäischen Mitteln gefördert wird. Durch Professionalisierung der schon bestehenden Strukturen des ‚KULTurSPEICHERs‘ soll eine nachhaltige Nutzung erreicht werden“, so Dahlemann abschließend.

Neue Professoren für die Hochschulen des Landes

Schwerin – Wissenschaftsministerin Bettina Martin hat heute zwei neue Professoren ernannt.

Dr. rer. nat. habil. Frederike Hanke wurde zur Universitätsprofessorin für „Neuroethologie“ an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock ernannt. Prof. Dr. Hanke studierte an der Albrecht-Ludwigs-Universität Freiburg Biologie, provierte an der an der Ruhr-Universität Bochum und habilitierte an der Universität Rostock. Zuletzt war sie als Privatdozentin an der Universität Rostock tätig.

Dr.-Ing. Annette Ochs wurde zur Professorin für „Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft“ an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Hochschule Wismar ernannt. Sie studierte an der Universität-Gesamthochschule Essen Bauingenieurwesen und promovierte an der Universität Duisburg-Essen. Zuletzt war Prof. Dr. Ochs in der Abteilungsleitung beim Bundesverband der Deutschen Entsorgung-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (BDE) tätig.

Kinder- und Jugendhilfe

Drese: Anforderungen und Erwartungen an die Kinder- und Jugendhilfe sind rasant gewachsen

Rostock – Sozialministerin Stefanie Drese hat zur Eröffnung des Kinder- und Jugendhilfekongresses die Verbesserung der Lebens- und Teilhabechancen für alle Kinder, Jugendliche und Familien im Land als wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe bezeichnet. „Das beginnt im Krippenalter mit flächendeckenden und kostenfreien frühkindlichen Bildungsangeboten und endet bei Angeboten und Hilfen für junge Erwachsene etwa im Bereich Ausbildung und Jugendsozialarbeit“, sagte Drese vor rund 350 teilnehmenden Fachkräften heute in Rostock.

Die Ministerin betonte in ihrem Grußwort, dass das Aufgabenspektrum sowie die Anforderungen und Erwartungen an die Kinder- und Jugendhilfe rasant gewachsen sind. Dabei ist nach Ansicht Dreses in den letzten Jahren viel erreicht worden. So stieg die Zahl der in der Kinder- und Jugendhilfe tätigen Personen von rund 12.400 im Jahr 2006 auf mittlerweile fast 22.000. Dennoch sei die Last der Verantwortung für die Fachkräfte deutlich spürbar, insbesondere bei komplexen Problemlagen.

Drese: „Ganz egal, ob es sich um den Bereich der Frühen Hilfen, Kindertagesförderung, Hilfen zur Erziehung oder Jugendsozialarbeit handelt – wir brauchen stabile Kooperationsgeflechte für gelingende Hilfen. Besonders in strukturschwachen Regionen sei eine tragfähige Zusammenarbeit aber oftmals schwierig. Deshalb sind neben zusätzlichen finanziellen Mitteln kluge und innovative Ideen gefragt, um ein stabiles und wirksames Beratungs- und Hilfenetzwerk aufzubauen und aufrechtzuerhalten.“

Zur Diskussion über die Landeszuschüsse für die kommunale Pflichtaufgabe der Kinder- und Jugendarbeit sagte Ministerin Drese: „Nach über 20-jähriger Stagnation der Landeszuschüsse für die Jugendarbeit der Kommunen haben wir im Entwurf des Landesdoppelhaushaltes eine Erhöhung der pro Kopf-Beträge um 25 Prozent von 5,11 Euro auf 6,43 Euro vorgenommen. Das ist ein erster wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendarbeit im Land.“

Hinzu kommt erstmalig die Verankerung einer Dynamisierung in Höhe von 2,3 Prozent jährlich, so dass die Pro-Kopf-Sätze auf 6,55 Euro in 2021 bis 7,00 Euro in 2024 steigen. Diese Anhebung hat aufgrund kommunalvertraglicher Verpflichtungen der Landkreise und kreisfreien Städte zudem zur Folge, dass diese die Landesförderung mit kommunalen Mitteln spiegelbildlich gegenfinanzieren. „Die angepasste Landesförderung bewirkt somit einen Hebeleffekt“, verdeutlichte Drese.

Ausbau der Barthestraße

Barth – Für Um- und Ausbau der Barthestraße zwischen Bleicherwall und Dammtor in der Stadt Barth (Landkreis Vorpommern-Rügen) stellt das Landesbauministerium der Stadt Städtebaufördermittel in Höhe von rund 90.000 Euro bereit. Die Gesamtkosten für die Maßnahme betragen ca. knapp 120.000 Euro.

Da die derzeitige Verkehrssituation sehr unübersichtlich ist, soll der Bereich vom Bleicherwall bis zum Dammtor verkehrstechnisch an die neue Trasse der westlichen Altstadtumfahrung angeschlossen werden. Dabei soll auch der Fußgänger- und Radverkehr neu geordnet und behindertengerecht gestaltet werden. Materialien kommen in Anlehnung an die bereits fertig gestellte Dammstraße zum Einsatz. Im Zuge des Vorhabens wird auch die Beleuchtung insektenfreundlich erneuert.

Es ist geplant, die Maßnahme im September zu beginnen und Ende dieses Jahres fertigzustellen.

Durchstarten in MV wirbt mit neuer Praktikumsaktion

Schwerin – Die Fachkräfteinitiative Durchstarten in MV (durchstarten-in-mv.de) startet eine neue Praktikumsaktion. „Unsere Aktion soll zu einem praktischen Berufseinstieg inspirieren. Praktika bieten die ideale Möglichkeit, einen Beruf kennenzulernen. Entscheidend ist, ob die Vorstellung vom Traumjob auch der Praxis entspricht. Für die meisten Schüler ist das berufsvorbereitende Praktikum die erste Begegnung mit der Arbeitswelt – nach einer positiven Bewertung des Praktikums steigt die Wahrscheinlichkeit für eine spätere Bewerbung im Unternehmen – heute noch Praktikant und morgen vielleicht schon Azubi“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit am Mittwoch.

Die Praktikumsaktion soll bis Ende September laufen. Auf der Startseite von durchstarten-in-mv.de ist ein eigener Aktionsbereich aktiviert. „Ausbildungsinteressierte, Schüler und Studenten haben die Möglichkeit, gezielt die Unternehmen zu finden, die Praktikumsplätze anbieten. Unternehmen können jetzt die Möglichkeit nutzen, die eigenen Türen zu öffnen und junge Talente entdecken“, so Glawe weiter. Zusätzlich wird die Aktion in den sozialen Netzwerken, über Google Anzeigen und auf Berufs- und Ausbildungsmessen beworben. Die Teilnahme an der Aktion ist für Unternehmen kostenfrei.

Bei der Bundesagentur für Arbeit sind rund 4.950 unbesetzte Ausbildungsplätze (+464 im Vergleich zum Vorjahr) gemeldet, hingegen es noch knapp 2.600 unversorgte Bewerber (-123) gibt. Vor allem in den Berufen Verkäufer/-in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau) und Hotelfachmann/-frau stehen Ausbildungsstellen bereit.

Glawe appellierte an die heimische Wirtschaft, ihre Ausbildungsanstrengungen weiter zu intensivieren und junge Menschen gezielt einzubinden. „Viele Unternehmen machen sehr positive Erfahrungen, wenn sie einen Jugendlichen in ein Praktikum übernehmen“, betonte Glawe. Darüber hinaus machte der Minister deutlich: „Es ist wichtig, dass sich Unternehmen auch für vermeintlich schwächere Jugendliche öffnen. Der alleinige Blick in die Schulzeugnisse greift zu kurz. Es geht auch darum, jungen Menschen eine Perspektive zum Hierbleiben in unserem Land aufzuzeigen. Jugendliche verfügen oft über ungeahnte praktische Fähigkeiten und Talente. Die duale Ausbildung ist für die Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern immer noch die beste Möglichkeit, ihren zukünftigen Fachkräftenachwuchs zu sichern“, betonte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe abschließend.

Das Wirtschaftsministerium und die Industrie- und Handelskammern haben zusammen die Fachkräfteinitiative „Durchstarten in MV“ (www.durchstarten-in-mv.de) ins Leben gerufen. „Durchstarten in MV“ zeigt jungen Menschen berufliche Perspektiven sowie attraktive Zukunftschancen im eigenen Land auf. Mit der Informationsoffensive sollen Unternehmen und potentielle Auszubildende aufeinander aufmerksam gemacht werden. Über Jahrzehnte geprägte Meinungen über die Berufschancen lassen sich nur langsam durch stetes Aufzeigen von Möglichkeiten, Perspektiven und Erfolgsgeschichten ändern.

Der Azubi-Atlas, eine der beliebtesten Suchmaschinen für Ausbildungsberufe im Land, ist das Herzstück der Kampagnenwebseite. Hier haben sich rund 1.500 Unternehmen mit über 2.600 Ausbildungsangeboten in etwa 270 Berufen angemeldet. Auf dem Portal können sich Ausbildungsinteressierte schnell und unkompliziert informieren, wo es Ausbildungs- und Praktikumsplätze in der gewünschten Region gibt.