Freie Stellen im Schuldienst zum zweiten Schulhalbjahr ausgeschrieben

Ministerin Hesse: An unseren Schulen erfolgt ein Generationswechsel

Schwerin – „Sei meine Lehrer/in, wenn du das Meer im Blick hast“ – mit diesem Slogan macht das Land derzeit auf 159 freie Stellen an den staatlichen allgemein bildenden und beruflichen Schulen aufmerksam. Diese unbefristeten Stellen mit Dienstbeginn am Freitag, 1. Februar 2019, sind im Karriereportal für den Schuldienst unter www.lehrer-in-mv.de ausgeschrieben. Bis zum Sonnabend, 24. November 2018 (Poststempel), müssen die erforderlichen Bewerbungsunterlagen bei den jeweiligen Schulen eingegangen sein. Online-Bewerbungen sind ebenfalls möglich.

„An unseren Schulen erfolgt ein Generationswechsel“, sagte Bildungsministerin Birgit Hesse. „Mecklenburg-Vorpommern hat daher einen Bedarf an gut ausgebildeten Lehrkräften. Wir freuen uns über jede Bewerbung und bieten unseren Lehrerinnen und Lehrern auch etwas: ein gutes Gehalt, einen sicheren Arbeitsplatz und eine schöne Umgebung, in der sie leben und arbeiten werden. Lehrerinnen und Lehrer können sich bei uns ihre Wunschschule aussuchen, da sie sich an der jeweiligen Schule bewerben. Wer die Chancen auf eine Einstellung in Mecklenburg-Vorpommern erhöhen will, bewirbt sich am besten gleich an mehreren Schulen“, warb Hesse.

Zum zweiten Halbjahr des Schuljahres 2018/2019 bietet das Land 53 freie Stellen an Grundschulen, 52 freie Stellen an Regionalen Schulen, 26 freie Stellen an Gesamtschulen, 17 freie Stellen an Gymnasien, acht freie Stellen an Förderschulen und drei freie Stellen an beruflichen Schulen mit unterschiedlichen Fächerkombinationen an. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur macht im Rahmen der Lehrerwerbekampagne auf das Stellenangebot aufmerksam.

„Ein Blick in unser Karriereportal für den Schuldienst lohnt sich“, so Bildungsministerin Birgit Hesse. „Interessierte Bewerberinnen und Bewerber, die keine passende Stelle gefunden haben, können den Stellenalarm aktivieren. Mecklenburg-Vorpommern schreibt das ganze Jahr über Stellen aus. Dies ist möglich, weil wir Stellenausschreibungen vorziehen können, wenn absehbar ist, dass eine Lehrerin oder ein Lehrer in den Ruhestand geht. Wir betreiben damit im Schulbereich eine strategische Personalplanung. Das unterscheidet unsere Einstellungspraxis von anderen Ländern“, betonte Hesse.

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