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Monat: Dezember 2022

Mehr innovative Gründungen möglich

Grundsteinlegung von Haus 7 des Technologie- und Gewerbezentrums e. V. in Schwerin

Schwerin – In der Landeshauptstadt Schwerin ist am Donnerstag feierlich der Grundstein für den Neubau des Haus 7 des Technologie- und Gewerbezentrums e. V. Schwerin/Wismar (TGZ) erfolgt.

„Damit wird die Basis für mehr innovative Gründungen in Schwerin gelegt. Gleichzeitig verbessert sich die Situation für bestehende Unternehmen vor Ort, die gern ihre Kapazitäten ausbauen wollen. Wir brauchen mehr innovative Unternehmen, die hochwertige Arbeitsplätze bei uns im Land schaffen“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer am Donnerstag vor Ort.

Das neue Gebäude wird durch die Stadt und den TGZ e. V. errichtet. Nach Fertigstellung des Neubaus Haus 7 werden ca. 4.000 Quadratmeter vermietbare Fläche zur Verfügung stehen. Davon sind circa 2.000 Quadratmeter als Produktionsfläche vorgesehen.

„Durch den Neubau gibt es auch einen Anreiz für weitere Ansiedlungen. Mehr regionale Wertschöpfung kann perspektivisch vor Ort generiert werden“, so Meyer weiter.

Gegenwärtig sind insgesamt über 360 Unternehmen aktiv, die ihre ersten Schritte an einem der TGZ-Standorte beispielsweise in Schwerin oder Wismar gemacht haben.

„Über 2.750 Jobs sind entstanden. Viele Unternehmen haben sich in einem der eigens um die Zentren geschaffenen Technologieparks angesiedelt und dort ihre eigenen Investitionen getätigt“, erläuterte Wirtschaftsminister Meyer.

Das Gesamtinvestitionsvolumen für das Vorhaben beläuft sich auf rund 22,7 Millionen Euro. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben mit rund 17,1 Millionen Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW).

Seit 1992 wurden für das TGZ und den Technologiepark am Standort Schwerin Fördermittel in Höhe von rund 36,8 Millionen Euro (inklusive Zuschuss für Haus 7) zur Verfügung gestellt und somit Gesamtinvestitionen von 47,5 Millionen Euro ermöglicht.

Förderung aus dem Fonds für Vorpommern

Miraß übergibt zwei Zuwendungsbescheide in der Stadt Torgelow

Torgelow – Der Parlamentarische Staatssekretär Heiko Miraß hat heute zwei Zuwendungsbescheide aus dem Fonds für Vorpommern und das östliche Mecklenburg an die Stadt Torgelow übergeben: „Mit der Unterstützung für den digitalen Infopoint am Rathaus und die Flutlichtanlage in der Gießerei-Arena bringen wir Torgelow in zwei ganz unterschiedlichen Bereichen weiter voran“, freute sich Miraß

Nach Angaben der Stadt soll der digitale Infopoint im Herzen des Ortes vor allem eines: informieren – über die Stadt, anstehende Events in der Region, das Wetter und vieles mehr. Miraß: „Das ist Digitalisierung zum Anfassen. Davon profitieren Einheimische und Gäste der Stadt gleichermaßen. Ich freue mich, dass wir mit unserer Förderung in Höhe von 10.000 Euro rund ein Drittel der Gesamtkosten beisteuern können.“

Für die Erneuerung der Flutlichtanlage auf dem Kunstrasenplatz der Gießerei-Arena werden darüber hinaus 40.000,00 Euro aus dem Fonds für Vorpommern und das östliche Mecklenburg zur Verfügung gestellt. „Ich weiß, Sport spielt in Torgelow eine ganz besondere Rolle, gerade der Fußball. Mit der neuen Beleuchtung nach den Standards des Landesverbandes schaffen wir die Voraussetzung dafür, dass die Fußballer weiter in höheren Ligen mitspielen können. Und bessere Lichtverhältnisse kommen auch allen anderen zugute, die hier in den Randzeiten trainieren – gerade in der dunklen Jahreszeit. Schön, dass wir dazu einen Beitrag leisten können“, betonte Heiko Miraß abschließend.

Neuer Imagefilm für M-V

Schwerin – Mecklenburg-Vorpommern hat einen neuen Imagefilm. In bildstarken und emotionalen Sequenzen zeigt der Film Facetten MVs als Land zum Arbeiten, Studieren, Forschen, Gründen, Investieren und Genießen – kurz: als Land zum Leben. Der dreiminütige Clip, der heute zur turnusmäßigen Sitzung des Beirats des Landesmarketings MV vorgestellt wurde, beruht auf der 2016 erarbeiteten und seither sehr erfolgreich eingesetzten Version. Der Film wurde nun um aktuelle Impressionen und eine Vielzahl neuer thematischer Eindrücke bereichert.

„Der neue Imagefilm ist wie eine lebendige Postkarte aus Mecklenburg-Vorpommern. Von den natürlichen Schönheiten des Landes führt er zu den innovativen Ideen für eine nachhaltige Wirtschaft, vom Engagement füreinander zu Sport, Kultur und Gesundheit. Er lädt auf schönste Art ein, unser Mecklenburg-Vorpommern noch besser kennenzulernen. Denn MV ist nicht nur „Land zum Leben“ – es ist ein Lebensgefühl.“, sagt der Chef der Staatskanzlei, Patrick Dahlemann.

Vollständig in 4K gedreht und produziert kann der neue Imagefilm vielfältig genutzt werden. In seinen Einsatzbereichen, so auf Messen und bei Konferenzen, im Internet und Social-Media, gewährleistet die 4K-Auflösung eine sehr hohe Qualität der Bilder. Zudem wird der Imagefilm dem Partnernetzwerk des Landesmarketings MV zur Nutzung zur Verfügung gestellt.

„Das moderne MV können wir jetzt noch moderner darstellen“, so der Chef der Staatskanzlei, Patrick Dahlemann. „Technisch, aber eben auch inhaltlich. Zugleich bleibt der Film der Natur des Landes und seiner Menschen treu. Die Protagonistinnen und Protagonisten – von der Landwirtin Linda Blanck bis zum Rapper Marteria – verströmen Sympathie und einladende Nähe.“

Der Imagefilm wurde in enger Zusammenarbeit mit der Kommunikationsagentur A&B One, Berlin weiterentwickelt. Realisiert wurde die Neufassung gemeinsam mit der Rabauke Filmproduktion aus Rostock, die bereits bei der ersten Produktion mitverantwortlich zeichnete.

Hier ist der Film zu sehen: www.mecklenburg-vorpommern.de

Freiwilliges 10. Schuljahr

Oldenburg: Neuerungen bei Abschlüssen bringen mehr Transparenz und Handlungssicherheit

Schwerin – Mecklenburg-Vorpommern geht neue Wege, um mehr Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, einen anerkannten Schulabschluss zu erwerben.

Die Verordnungen für den Erwerb von Schulabschlüssen sollen leichter anzuwenden sein und transparenter werden, somit wird die Organisation der Prüfung optimiert.

Die neue Schulabschlussverordnung tritt in diesem Schuljahr in Kraft.

„Damit gehen wir einen neuen Weg für mehr Transparenz und Handlungssicherheit. Bisher war der Erwerb der oben genannten Schulabschlüsse in fünf Einzelverordnungen geregelt. Diese werden künftig in einer neuen Schulabschlussverordnung für den Sekundarbereich I zusammengefasst. Neue standardisierte Vorgaben zum Erwerb von Schulabschlüssen werden insgesamt transparenter“, sagt Bildungsministerin Simone Oldenburg.

Außerdem werden Berechnungsgrundlagen zur Ermittlung von Prüfungsnoten und dem Gesamtprädikat vereinfacht sowie etwa Voraussetzungen für Prüfungszulassungen neu geregelt.

Beispielsweise haben künftig Schülerinnen und Schüler an Regionalen Schulen, Gymnasien, Kooperativen und Integrierten Gesamtschulen sowie Freien Waldorfschulen die Möglichkeit, von einer schriftlichen Prüfung in einem Hauptfach, in dem sie sehr gute Leistungen aufweisen, befreit zu werden. Voraussetzung für die Befreiung sind ebenfalls gute Jahresleistungen in den anderen beiden Hauptfächern.

Freiwilliges 10. Schuljahr an Regionalen Schulen und Gesamtschulen 

Um die Chancen für alle Schülerinnen und Schüler auf einen ersten anerkannten Schulabschluss zu erhöhen, setzt MV ab dem Schuljahr 2023/24 das freiwillige 10. Schuljahr an Regionalen Schulen und den Gesamtschulen um. Bislang wurde das freiwillige 10. Schuljahr ausschließlich an Förderschulen angeboten.

Für Schülerinnen und Schüler der Regionalen Schule und der Gesamtschule eröffnen sich damit zusätzliche Möglichkeiten, in der flexiblen Schulausgangsphase die Berufsreife zu erlangen.

Bei erfolgreichem Abschluss des freiwilligen 10. Schuljahres erhalten alle Schülerinnen und Schüler ab dem Schuljahr 2023/2024 das Zeugnis der Regionalen Schule mit dem Abschluss der Berufsreife. Damit setzt MV zugleich einen festen Bestandteil der Inklusionsstrategie des Landes um.

Im vergangenen Schuljahr haben 324 Jugendliche in einem freiwilligen 10. Schuljahr an Förderschulen den Schulabschluss der Berufsreife erlangt.

Passenden Job in der Heimat finden

Rückkehrertag am 27. Dezember im Rathaus

Schwerin – Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt lädt am 27. Dezember 2022 von 11 bis 16 Uhr zum Rückkehrertag in das Schweriner Rathaus am Markt ein. 15 Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen stellen sich und ihre Jobangebote vor.

„Der Fachkräftemangel ist für Unternehmen unserer Stadt eines der zentralen Themen. Auf der einen Seite suchen Unternehmen aus nahezu allen Bereichen nach Personal. Auf der anderen Seite wollen viele ehemalige Schwerinerinnen und Schweriner, die aufgrund ihres Studiums, ihrer Ausbildung oder ihres Jobs nach der Schulzeit die Stadt verlassen haben, wieder in die Heimat zurück“, erklärt Wirtschaftsdezernent Bernd Nottebaum den Hintergrund des Rückkehrertages, den die Stadt bereits seit einigen Jahren zwischen Weihnachten und Neujahr veranstaltet, wenn die Weggezogenen ihre Familien zu Hause besuchen. „Mit dem Rückkehrertag wollen wir suchende Unternehmen und Fachkräfte unkompliziert und in angenehmer Atmosphäre zusammenbringen.“

In diesem Jahr findet der Rückkehrertag wieder in Präsenz statt. Ergänzt wird die Präsenzveranstaltung im Rathaus online. Bis Ende Januar 2023 werden viele Jobangebote auf einer digitalen Jobwall unter www.schwerin.de/rueckkehrertag zu finden sein. Sie bietet einen kleinen Überblick über die Angebote und die Unternehmen vor Ort.

Mit dabei sind die Medizintechnikunternehmen Ypsomed Produktion GmbH und Tec Med, die Ingenieurunternehmen Ferchau, PTS precision, Airsense Analytics, HNP Microsysteme, die Agentur Mandarin Medien, die Stadtwerke, die IT-Spezialisten DVZ und SIS, die Sparkasse, das Netzwerk für Menschen Sozius gGmbH Augustenstift, die Schweriner Stadtverwaltung, die IHK zu Schwerin und die Arbeitsagentur.

Mehr Termintreue bitte

Schwerin – Termine in der Stadtverwaltung können in Schwerin bequem online reserviert werden – und sind oft lange im Voraus ausgebucht. Viele Schwerinerinnen und Schweriner könnten allerdings schneller einen Termin bekommen, wenn andere Mitbürger gebuchte Termine absagen würden, die sie nicht wahrnehmen können.

„Leider sagt unsere Statistik, dass an vielen Tagen zu etwa jedem fünftem im Voraus gebuchten Termin Bürger nicht erscheinen“, berichtet Ramona Klein, die das Bürger-Büro im Stadthaus leitet. „Wir wünschen uns mehr Termintreue für unseren Bürgerservice. Nicht benötigte Termine abzusagen, ist doch auch eine Frage des Respekts gegenüber unseren Mitarbeiterinnen. Außerdem profitieren davon andere Menschen unmittelbar, weil sie dann schneller einen Termin bekommen, um ihre Angelegenheit zu erledigen“, sagt Silvio Horn, der für den Bürgerservice zuständige Dezernent.

Laut einer Auswertung seines Dezernats wurden im Oktober von den täglich bis zu 200 vergebenen Terminen im Bürgerservice zwischen 8 und 21 Prozent nicht wahrgenommen und nicht abgesagt. Im Dokumentenservice, wo Reisepässe und Personalausweise ausgestellt werden, waren es im Oktober sogar zwischen 16 und 31 Prozent, wobei die Wartezeiten im Online-Terminreservierungssystem oft mehrere Wochen betrugen.

„Gerade für die Reisedokumente werden oft kurzfristig Termine benötigt. Hier machen wir wirklich möglich, was möglich ist. Wir vergeben abgesagte Termine über die Terminhotline kurzfristig neu“, sagt Ramona Klein. Das ist allerdings nur möglich, wenn die Bürger der Stadtverwaltung tatsächlich mitteilen, dass nicht kommen können. Absagen sind auch kurzfristig unter buergerbuero@schwerin.de möglich.

Und so funktioniert’s:

  • Bitte speichern Sie sich die Bestätigungsmail des Online-Terminvergabesystems ab. Die E-Mail erinnert Sie nicht nur an den Termin selbst, sondern auch an alle Unterlagen, die Sie für die Erledigung mitbringen müssen
  • Nutzen Sie bei Verhinderung den am Ende der E-Mail gespeicherten Absage-Link, um den Termin zu stornieren.
  • Sie können den Terminaußerdem an den beiden Termin-Hotlines absagen oder über das Funktionspostfach buergerbuero@schwerin.de. Der Termin kann dann im Kalender für einen anderen Bürger wieder freigeschaltet werden oder er wird kurzfristig über die Termin-Hotline vergeben.
  • Sie erreichen das Terminvergabesystem im Stadthaus unter schwerin.de/terminvergabe. Gebucht werden können dort Termine für den Bürgerservice, den Dokumentenservice, das Standesamt, die Ausländerbehörde, das Gesundheitsamt, die Sozialbehörde, die KfZ- und Führerscheinstelle. Außerdem gibt es eine Weiterleitung zum Jobcenter.
  • Sind innerhalb des benötigten Zeitraums keine Online-Termine verfügbar, nutzen Sie bitte die Terminvergabe-Hotline im Bürgerservice: 0385 545-1111oder im Dokumentenservice: 0385 545-1772

VVW-ExtraRunde auf dem Weihnachtsmarkt

Rostock – Am 15.12. findet auf dem Rostocker Weihnachtsmarkt die VVW-ExtraRunde statt. Mit einem gültigen VVW-Fahrausweis erhalten alle Fahrgäste an teilnehmenden Fahrgeschäften jede zweite Karussellfahrt gratis! Den ganzen Tag, so oft man möchte.

Die VVW-ExtraRunde funktioniert ganz einfach: Einen tagesaktuell gültiges VVW-Ticket einfach bei den teilnehmenden Fahrgeschäften beim Kauf einer Karussellfahrt o.ä. vorzeigen und eine 2. Fahrt gratis dazu erhalten!

Es gelten alle gültigen VVW-Fahrausweise. Dazu gehören Einzel- und Tageskarten, Zeitkarten, VVW-Abos wie Mobil60-, Job-, Vorschul-, Schüler-, SemesterTickets. Alle am 15.12. gekauften mobilen Tickets des VVW sind ebenso mit dabei. Kinder unter 6 Jahren können das VVW-Ticket der Eltern oder Großeltern nutzen.

Die VVW-ExtraRunde ist eine Gemeinschaftsaktion des Rostocker Großmarktes, des Schaustellerverbandes und des Verkehrsverbundes Warnow.

Fördermittel für ÖPNV

Fördermittel für die Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen mbH bei Eisfahrplan

Schwerin – Das Verkehrsministerium Mecklenburg-Vorpommern hat der Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen mbH (VVR) eine Kostenübernahme für Hiddenseer Bürgerinnen und Bürger zugesichert. Die Zuwendung erfolgt als Ausgleich, wenn im Zeitraum vom 18. Dezember 2022 bis zum 27. März 2023 auf Grund zugefrorener Fahrrinnen die Fährlinienverkehre eingestellt werden.

„Auf den Boddengewässern zwischen Rügen und Hiddensee ist es für die Fähre nicht immer ganzjährig möglich, alle Häfen anzufahren. Trotzdem muss natürlich sichergestellt sein, dass die Bürgerinnen und Bürger der Insel Hiddensee ihre Ziele erreichen. Wir unterstützen die Verkehrsgesellschaft, einen Ersatzverkehr auf die Beine zu stellen“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer.

Bei einer witterungsbedingten Eislage werden die Häfen Kloster und Neuendorf nicht angelaufen. Die Reederei Hiddensee fährt dann nach dem sogenannten EisfahrpIan. Im Eisverkehr werden zusätzliche Busleistungen nach 17 Uhr und an den Wochenenden angeboten.

Zur Absicherung der Busanschlüsse nach Kloster/Grieben und Neuendorf tritt zeitgleich ein erweiterter Busfahrplan in Kraft. Dadurch können dann Anschlüsse zum Eis-Schiff im Hafen Vitte hergestellt werden. Eine Weiterbeförderung der Fahrgäste von Vitte nach Kloster und umgekehrt wird ermöglicht.

Da die Fahrpreise für die Fährverbindungen Schaprode – Vitte sowie Schaprode – Kloster einheitlich sind, entstehen für Bürgerinnen und Bürger aus Grieben, Kloster und Neuendorf bei Eisverkehr zusätzliche Aufwendungen, da sie zum Erreichen des Hafens Schaprode nicht nur das Schiff, sondern zusätzlich auch den Inselbus als Zubringer zum Hafen nehmen müssen.

„Um sozialverträgliche Tarife für die Fahrgäste zu gewährleisten, werden die zusätzlich entstehenden Kosten anteilig an die Verkehrsgesellschaft erstattet“, sagte Meyer.

Die Zuwendung an die Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rügen mbH beträgt 50 Prozent der zusätzlichen Ausgaben, die Hiddenseer Bürgern auf Grund der in den Wintermonaten veränderten Verkehrsführung bei Eisfahrplan entstehen würden sowie 75 Prozent der Buskosten. Für die anstehende Saison 2022/2023 werden vom Verkehrsministerium knapp 33.000 Euro reserviert. Die Gesamtkosten betragen rund 47.000 Euro.