Menü Schließen

Monat: Juli 2025

120 Jahre Klinikum Parchim

Gesundheitsstaatssekretärin Grimm würdigt Entwicklung des Standortes

Parchim – Das Krankenhaus Parchim feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Bestehen. Im Rahmen des heutigen Festaktes hob Gesundheits-Staatssekretärin Sylvia Grimm die weitreichende Entwicklung des Krankenhausstandortes hervor und bezeichnete das Krankenhaus in ihrem Grußwort als einen bedeutenden Anker für die Menschen der Region.

„Bei der Gründung der Klinik im Jahr 1905 verfügte Parchim noch über kein Wasserwerk und das Haus für rund 16 weitere Jahre über keinen Stromanschluss. Heute hingegen trägt es entschieden zu einer wohnortnahen und modernen Grund- und Notfallversorgung der Region bei und tut dies auf höchstem medizinischen Niveau“, attestierte sie.

So stünden derzeit 135 Planbetten über sechs Fachabteilungen hinweg zur Verfügung. „Von der Frauenheilkunde über die Chirurgie und bis hin zur Intensivstation werden die Einwohnerinnen und Einwohner hier fachkompetent versorgt. Als akademisches Lehrkrankenhaus setzt sich die Klinik zudem für die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses, für unsere künftigen Ärztinnen und Ärzte, ein“, unterstrich Grimm.

Diese Entwicklung habe die Asklepios-Gruppe mit der Übernahme der Klinik im Jahr 1998 entschieden mit vorangetrieben. „Auch als Land haben wir in den Standort investiert. Im gleichen Zeitraum sind so mehr als 56 Millionen Euro an Landesmitteln bewilligt worden, die unter anderem in den neuen Hubschrauberlandeplatz, die technische Erneuerung der Notaufnahme oder die Generalüberholung der digitalen Dokumentation geflossen sind“, so die Staatssekretärin.

Grimm nutze den Anlass aber auch, um den Beschäftigten für ihren Einsatz zu danken. „In 120 Jahren mag sich vieles geändert haben. Gleich geblieben ist jedoch die kontinuierliche Leistung für die Patientinnen und Patienten, um die Sie sich mit viel Hingabe, Herz und Kompetenz kümmern. Dafür, dass Sie sich in diesem Maße für die insbesondere ländliche Versorgung einsetzen, spreche ich Ihnen meinen tiefen Dank aus“.

Grundschüler spenden für Jugendfeuerwehren

Gingster Spendenläufer übergeben 1.500 Euro an die jungen Feuerwehrleute im Amtsbereich

Insel Rügen – Daumen hoch! Die Gingster Grundschüler überraschten die jungen Feuerwehrleute aus dem Amtsbereich West-Rügen mit einem Spendenlauf-Scheck. Beim Schulhof-Sommerfest verkündete Schulleiter André Farin die Summe, die eigens für die Vereinsarbeit der freiwilligen Feuerwehrjugend in diesem Sommer erlaufen wurde. „Wir sind so stolz auf alle Spendenläufer“, sagt er vor über 700 Gästen des bunten Nachmittags, „mit 1.500 Euro möchten unsere Schüler die Jugendfeuerwehren unseres Einzugsbereiches unterstützen.“

Schulleiter André Farin überreicht zusammen mit den besten Spendenläufern den Scheck an Susanne Koch, Ines Böddrich und Carmen Burmeister (v. r. n. l.). Foto: Martina Zabel
Schulleiter André Farin überreicht zusammen mit den besten Spendenläufern den Scheck an Susanne Koch, Ines Böddrich und Carmen Burmeister (v. r. n. l.). Foto: Martina Zabel

Strahlende Kinderaugen, großer Jubel und tosender Applaus zeigten, wie gut die Entscheidung der Grundschüler ankam. Nach ihren Spendenaktionen als Luchspaten des WWF oder für die Rehkids-Rettung in den vergangenen Jahren wollten sie etwas für die Lebensretter von heute und morgen tun. „Das ist wirklich eine tolle Idee“, sagt Susanne Koch, die Chefin der Jugendfeuerwehr in Gingst. Zusammen mit ihren Kolleginnen Ines Böddrich aus Schaprode und Carmen Burmeister aus der Gemeinde Kluis nahm sie den Spendencheck in Empfang. Die drei stehen für eine enge Kooperation der Jugendfeuerwehren im Amtsbereich West-Rügen und mit der Schule Gingst.

„Die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren ist uns ein wichtiges Anliegen“, erklärt Silke Luther, Koordinatorin in der Gingster Grundschule. Bei zahlreichen schulischen Projekten sind auch die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer mit dabei. Jüngstes Beispiel ist der 1. Blaulicht-Tag für über 150 Kinder, den die Freiwillige Feuerwehr Gingst zusammen mit der DLRG, der Polizei und dem THW auf dem Gelände der Schule Gingst gestaltet hat. Die Grundschüler erhielten wichtige Einblicke in Arbeit, Technik und Anliegen der Unternehmen und Einrichtungen, die aus unserem Alltag nicht wegzudenken sind.

Bundesrat billigt Verlängerung der Mietpreisbremse

Berlin – Die Mietpreisbremse läuft weiter bis zum 31. Dezember 2029. Der Bundesrat hat ein Gesetz des Bundestages mit der verlängerten Frist am 11. Juli 2025 gebilligt.

Im Kern regelt die Mietpreisbremse, dass die Miete bei der Neu- und Wiedervermietung die ortsübliche Vergleichsmiete um höchstens zehn Prozent übersteigen darf. Dies gilt nur für Gebiete mit angespannten Wohnungsmärkten. Dazu zählen Regionen, in denen die Mieten deutlich stärker steigen als im Bundesdurchschnitt oder in denen die Bevölkerung besonders stark wächst, ohne dass der Wohnungsneubau damit Schritt hält. Welche Gebiete dazu gehören, legen die jeweiligen Landesregierungen fest.

Die Mietpreisbremse existiert seit 2015. Ohne die Verlängerung würde sie zum 31. Dezember 2025 auslaufen. Zudem konnte bisher ein Gebiet nur für die Dauer von fünf Jahren zum angespannten Wohnungsmarkt erklärt werden – diese zeitliche Einschränkung entfällt nun.

Die Verlängerung der Mietpreisbremse begründet der Bundestag mit dem weiter angespannten Mietwohnungsmarkt in Ballungszentren. Liefe die Mietpreisbremse zum Ende des Jahres aus, könnte dies zusammen mit den steigenden Energiekosten und den anderweitig hohen Preisen dazu führen, dass Menschen mit niedrigem, aber auch durchschnittlichem Einkommen – insbesondere Familien mit Kindern – aus ihren angestammten Wohnvierteln verdrängt werden.

Da der Vermittlungsausschuss nicht angerufen wurde, kann das Gesetz nun ausgefertigt und im Bundesgesetzblatt verkündet werden. Es tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.

Landesturnier zu Gast auf dem Landgestüt Redefin

Redefin – Vom 9. bis 13. Juli 2025 ist das traditionsreiche Landgestüt Redefin erneut Austragungsort des Landesturniers Mecklenburg-Vorpommern. Im Rahmen des 36. Landesturniers finden die Landeschampionate der jungen Mecklenburger Reitpferde, Prüfungen für Dressur- und Springpferde, Qualifikationen zum Bundeschampionat sowie die Landesmeisterschaften im Dressur- und Springreiten statt.

Mehr als 340 Reiterinnen und Reiter treten in insgesamt 56 Prüfungen an – vom talentierten Nachwuchs bis zur Landeselite. Die Prüfungen reichen bis zur Klasse S** im Dressur- und Springsport. Der Sonntag, 13. Juli, bildet den sportlichen und emotionalen Höhepunkt der fünftägigen Veranstaltung. Ab 8:00 Uhr beginnen die Finalprüfungen auf dem Springplatz am Neuen Paradeplatz und im Dressurviereck am Park.

Besonders im Fokus stehen:

  • um 14:30 Uhr die Dressurprüfung Klasse S** Intermédiaire I – Preis des Landesmarketings „MV tut gut“
  • um 15:00 Uhr der Große Preis der Hasenklinik Sittensen, eine Springprüfung Klasse S** mit Stechen

Beide Prüfungen sind zugleich die dritte Wertungsprüfungen im Rahmen der Landesmeisterschaften.

Im Anschluss, gegen 16:00 Uhr, findet die feierliche Verleihung der Landesmeistertitel im Spring- und Dressurreiten in den verschiedenen Altersklassen auf dem Springplatz statt. Die Ehrung wird von Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Pferdesports vorgenommen. „

Das Landesturnier in Redefin ist gelebte Pferdetradition und sportlicher Anspruch zugleich“, so Minister Backhaus im Vorfeld. „Es macht die Stärke des ländlichen Raums erlebbar und bringt Menschen aus dem ganzen Land zusammen – in einer Atmosphäre, die Leistung und Leidenschaft vereint.“

Das Landesmarketing Mecklenburg-Vorpommern unterstützt die Veranstaltung mit 5.000 Euro. Der Eintritt zum Landesturnier ist frei. Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, am Wochenende Pferdesport auf höchstem Niveau zu erleben und die besondere Kulisse des Landgestüts Redefin zu genießen.

Anbau des Dorfgemeinschaftshauses in Brunow eröffnet

Klüß – Heute wird in der Gemeinde Brunow (Ortsteil Klüß) feierlich der Anbau am Dorfgemeinschaftshaus eröffnet. Der Neubau erweitert nicht nur die räumlichen Möglichkeiten der Ortsfeuerwehr Klüß, sondern verbessert zugleich die Infrastruktur für das gesamte dörfliche Zusammenleben. Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus wird zur Eröffnung vor Ort sein und ein Grußwort sprechen.

Mit rund 340.000 Euro wurde das Projekt im Rahmen des Programms „Zukunftsfähige Feuerwehr“ und über die Förderrichtlinie zur integrierten ländlichen Entwicklung (ILERL M-V) aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ gefördert. „Der neue Anbau ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir mit Landesmitteln ganz konkret zur Stärkung des ländlichen Raums beitragen können“, sagte Minister Backhaus im Vorfeld.

Der neue Gebäudeteil erfüllt gleich mehrere Funktionen: Er stärkt den abwehrenden Brandschutz und die Technische Hilfeleistung in der Gemeinde und schafft zugleich einen barrierefreien, modernen Raum für Schulungen, Versammlungen und Dorfgemeinschaftsveranstaltungen.

Minister Backhaus betont, dass das Projekt beispielhaft für den Zusammenhalt im ländlichen Raum steht. Die 34 Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Klüß hatten sich über einen Zeitraum von drei Jahren mit großem Engagement für eine zukunftsfähige Lösung eingesetzt. Mit der nun abgeschlossenen Erweiterung erhält dieses Engagement einen sichtbaren Ausdruck.

„Freiwillige Feuerwehren sind das Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes. Sie leisten ihre Arbeit rund um die Uhr, freiwillig und ehrenamtlich. Darüber hinaus übernehmen sie auch kulturelle Verantwortung und sind vielfach aktiv an Gemeindeveranstaltungen beteiligt. Der neue Raum bietet ihnen künftig mehr Möglichkeiten zur Entfaltung und stärkt die Ortsgemeinschaft”, sagte er weiter

Die Eröffnung des Anbaus ist Teil einer langfristigen Entwicklung in der Gemeinde Brunow: Seit 2007 wurden dort zehn Maßnahmen über LEADER und die Dorferneuerung gefördert. Insgesamt flossen rund 681.000 Euro Fördermittel in Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund einer Million Euro. „Ich danke allen Kameradinnen und Kameraden, die sich über Jahre für dieses Projekt stark gemacht haben. Ihr Engagement ist gelebter Zusammenhalt.“

Bundesrat gibt grünes Licht für den „Investitionsbooster“

Berlin – Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 11. Juli 2025 dem vom Bundestag beschlossenen Investitionssofortprogramm für Wirtschaftswachstum einstimmig zugestimmt.

Um neue Investitionen in der Wirtschaft zu fördern, sieht das Gesetz vor, dass Unternehmen ihre Ausgaben für Maschinen und Geräte in diesem und in den nächsten beiden Jahren degressiv mit bis zu 30 Prozent von der Steuer abschreiben können. Durch die geringere steuerliche Belastung hätten die Unternehmen nach der Anschaffung schneller wieder Geld für weitere Investitionen, heißt es in der Gesetzesbegründung.

Nach dem Auslaufen des sogenannten „Investitionsboosters“ wird ab dem Jahr 2028 schrittweise die Körperschaftsteuer gesenkt – von derzeit 15 Prozent auf zehn Prozent im Jahr 2032.

Das Sofortprogramm setzt auch Kaufanreize für Elektroautos als Dienstwagen und macht den Erwerb eines reinen Elektroautos für Unternehmen steuerlich attraktiver. Hierzu sieht es eine 75-prozentige Abschreibungsmöglichkeit im Jahr des Autokaufs vor, wobei sich die Preisobergrenze von 75.000 auf 100.000 Euro pro Wagen erhöht.

Zudem weitet das Gesetz die Forschungszulage aus, um Investitionen in Forschung und Entwicklung anzukurbeln. Für den Zeitraum von 2026 bis 2030 wird die Obergrenze zur Bemessung der Zulage von derzeit zehn auf zwölf Millionen Euro angehoben.

Da der Bundesrat dem Gesetz zugestimmt hat, kann es nun ausgefertigt und verkündet werden. Es tritt größtenteils am Tag nach der Verkündung in Kraft; die Änderung des Forschungszulagengesetzes tritt zum 1. Januar 2026 in Kraft.

Ideenaufruf für die Förderung von beruflichen Weiterbildungsverbünden

Dr. Wolfgang Blank: „Gemeinsam entwickeln wir die Kompetenzen für die Arbeitswelt von morgen“

Schwerin – Dr. Wolfgang Blank, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit des Landes Mecklenburg-Vorpommern, hat im Rahmen der Veranstaltung „Die GSA im Dialog“ am 3. Juli 2025 in Schwerin die zweite Förderrunde für branchenoffene Weiterbildungsverbünde gestartet. Netzwerke für betriebliche Weiterbildung können im Rahmen der Initiative zusätzliche Koordinierungsstellen aufbauen, über die neue, zukunftsgerichtete Bildungsangebote entwickelt und umgesetzt werden. Ziel ist es, gemeinsam mit den teilnehmenden Unternehmen, Organisationen und Bildungsanbietern dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken und die Kompetenzen der Fachkräfte von morgen nachhaltig zu stärken.

„Berufliche Weiterbildung ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft – gerade im digitalen und strukturellen Wandel“, sagte Wirtschaftsminister Dr. Blank. „Mit der branchenübergreifenden Förderung wollen wir insbesondere kleine und mittlere Unternehmen ermutigen, sich zu vernetzen und neue Wege in der Fachkräftebildung zu gehen. Dabei setzen wir auf flexible Formate, die praxisnah auf zukünftige Kompetenzanforderungen verschiedener Branchen eingehen.“

Die Weiterbildungsinitiative zielt auf die Entwicklung und Vermittlung von Kompetenzen, die im Zuge der digitalen Transformation und des technologischen Wandels zunehmend an Bedeutung gewinnen. Dazu gehören unter anderem digitale Kompetenzen wie Datenanalyse, Künstliche Intelligenz, Cybersecurity, sowie agile Arbeitsmethoden, Innovationsfähigkeit, interdisziplinäres Denken und lebenslanges Lernen.

„Nur durch enge branchenübergreifende Zusammenarbeit von Nachfrage- und Angebotsseite können wir sicherstellen, dass Weiterbildungsangebote praxisnah und bedarfsgerecht sind“, betonte Wirtschaftsminister Dr. Blank. „Ich lade alle Akteure dazu ein, dem Ideenaufruf zu folgen, Teil dieser Initiative zu werden und damit gemeinsam die Kompetenzen der Fachkräfte von morgen zu stärken.“

Mit der zweiten Förderrunde stehen bis zu einer Million Euro aus dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) zur Verfügung. Gefördert werden sogenannte Verbundmanagerinnen und -manager, die als Koordinierungsstellen die Netzwerkarbeit organisieren, sowie pauschalierte Personal- und Sachkosten.

Interessierte Akteure können ihre Projektskizzen bis zum 27. August 2025 bei der GSA – Gesellschaft für Struktur- und Arbeitsmarktentwicklung mbH einreichen. Weitere Informationen sowie die erforderlichen Dokumente (z. B. Ideenskizze, Letter of Intent) sind auf der GSA-Webseite abrufbar: www.gsa-schwerin.de/weiterbildungsverbuende

Dringende Warnung

Hochdosierte „Blue Punisher“ Ecstasy-Pillen bei AirBeat One Festival in Umlauf

Neustadt-Glewe – Gesundheitsministerin Stefanie Drese warnt eindringlich vor hochdosierten Ecstasy-Pillen des Typs „Blue Punisher“, die ersten Erkenntnissen nach auf dem AirBeat One Festival in Neustadt-Glewe zirkulieren und mit einem Wirkstoffgehalt von rund 227mg hochgiftig sind und lebensgefährlich sein können.

„Wir warnen deshalb mit größter Dringlichkeit vor jeglicher Einnahme von Betäubungsmitteln, aber insbesondere und mit besonderem Nachdruck vor den brandgefährlichen dunkelblauen Pillen, die an einer diamantenen Form und einem aufgestanzten Schädelmotiv zu erkennen sind“, betonte Drese. Fotos der Pille finden sich unter anderem auf der eigens für Warnmeldungen eingerichteten Website der Universitätsmedizin Rostock und des [detect!]-Teams.

„Bitte teilen Sie diese Information auch mit Freunden und weiteren Festivalgängern, damit nach Möglichkeit niemand durch sich möglicherweise noch im Umlauf befindlichen Tabletten zu Schaden kommt“, bat Drese auch vor dem Hintergrund des schlimmen Vorfalls in Altentreptow im Jahr 2023, der auf den gleichen Wirkstoff zurückging.

„Festivals sollen Spaß machen, stehen für eine gute Zeit mit Freunden und den Genuss der Musik. Helfen Sie bitte mit, dass das so bleibt, lassen Sie die Finger von Pillen, die dem Blue Punisher ähneln und melden Sie eventuelle Funde bitte dem Sicherheitspersonal“, unterstrich die Ministerin.