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400 Euro Spende für das Jugendrechtshaus Schwerin e. V.

Justizministerin Jacqueline Bernhardt: „Der Erlös stammt aus einer Versteigerungsaktion zum Betriebsausflug des Ministeriums.“

Schwerin – „Die ehrenamtliche Arbeit des Jugendrechtshauses Schwerin ist für die Akzeptanz unseres Rechtsstaats von enormer Bedeutung. Das Engagement wird von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz als sehr wichtig angesehen. Aus dem Grund war es auch nicht schwer, Spendengelder während unseres Betriebsausflugstags am Schweriner See einzusammeln.

Aus unserer Versteigerungsaktion kamen 400 Euro zusammen, die ich gern dem Vorsitzenden des Jugendrechtshauses Schwerin, dem ehemaligen Direktor des Amtsgerichts Ludwigslust Andreas Merklin, überreiche“, sagt die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt zu Übergabe des Schecks in Ludwigslust.

„Im Jugendrechtshaus Schwerin sind mehr als 40 Mitglieder ehrenamtlich vereint. Es sind zumeist Juristinnen und Juristen, die Schülerinnen und Schülern Rechtskenntnisse und Rechtsbewusstsein nahebringen. Wenn Schulklassen Gerichtsverhandlungen besuchen, sind oftmals Mitglieder des Jugendrechtshauses Schwerin zur Nachbesprechung dabei. Sie gehen auch an die Schulen und vermitteln Wissen zu Themen wie etwa Rechtsstaat, Jugendstrafrecht, Europarecht und auch Arbeitsrecht für Jugendliche.

Wir müssen gerade Schülerinnen und Schülern die Justiz und ihre Arbeit näherbringen. Sie sollen verstehen, wie der Rechtsstaat und damit auch unsere Demokratie funktionieren. Darüber hinaus ist die ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder des Jugendrechtshauses auch praxisbezogene Nachwuchswerbung. Denn sie erklären auch, wie attraktiv und interessant die Tätigkeiten in der Justiz sind. Dafür gilt der Dank des gesamten Ministeriums“, so Ministerin Bernhardt zur Übergabe der Spende.

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