Arbeitsaufnahme

Greifswald – Der Rat für Vorpommern und das östliche Mecklenburg nahm jetzt in Greifswald seine Arbeit auf und kam zu seiner ersten Sitzung zusammen.

„Der Rat ist unsere Verbindung zu den vielen engagierten Menschen in Vereinen, Unternehmen, Verbänden und Verwaltungen in der Region. Die heute berufenen Mitglieder haben sich in den vergangenen Jahren in besonderer Weise um Vorpommern und das östliche Mecklenburg verdient gemacht. Sie haben Impulse gesetzt, sie kennen Land und Leute. Und sie sind verankert in wichtigen gesellschaftlichen Bereichen: ob Wirtschaft oder Sozialpartner, Wissenschaft, Kultur oder Sport, Soziales oder Kommunalpolitik. Wir setzen auf diese Kompetenz zur weiteren Entwicklung unserer östlichen Landesteile“, betonte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig.

„Das Wirken des Vorpommernrates, der Lenkungsgruppe Vorpommern und des Parlamentarischen Staatssekretärs und die Einrichtung eines Fonds für die Entwicklung des östlichen Teils von Mecklenburg-Vorpommern haben sich bewährt. Das Gebiet ist nach der Landtagswahl um das östliche Mecklenburg erweitert worden. Diese Erweiterung ist ein richtiger Schritt, der sich auch in der Zusammensetzung des neuen Rates spiegelt“, ergänzte der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern und das östliche Mecklenburg, Heiko Miraß.

Dem Rat gehören neben dem Parlamentarischen Staatssekretär 20 weitere Persönlichkeiten aus den verschiedenen Bereichen der Wirtschaft, der Kultur, der Wissenschaft und der Politik an. Auch Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmervertretungen und des Naturschutzes wirken in dem Gremium mit.

Der Rat für Vorpommern und das östliche Mecklenburg soll auch künftig regionale Expertise bündeln, um den Parlamentarischen Staatssekretär bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben zu beraten, vor allem im Zusammenhang mit strategischen Entwicklungsthemen für den östlichen Landesteil. Dazu gehört auch, dass der Rat zu größeren Vorhaben, die mit Hilfe des neuen Fonds für Vorpommern und das östliche Mecklenburg verwirklicht werden sollen, seine Stellungnahme abgibt – insbesondere bei Fördersummen ab 50.000 Euro.

Die Mitglieder des Rates für Vorpommern und das östliche Mecklenburg:

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