Regionale Schule „Robert Koch“

6,8 Millionen Euro für Regionale Schule „Robert Koch“ in Grimmen / Oldenburg: Moderne Lernbedingungen werden geschaffen

Grimmen – Das Land fördert den Anbau der Regionalen Schule „Robert Koch“ in Grimmen sowie die Neugestaltung und Erweiterung der vorhandenen Außenanlagen mit 6,8 Millionen Euro. Die Mittel kommen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Bildungsministerin Simone Oldenburg hat den Schulträger besucht und dem Bürgermeister der Stadt den Zuwendungsbescheid übergeben. Das Bauvorhaben hatte 2021 auf Grundlage eines vorzeitigen Maßnahmebeginns begonnen, die Übermittlung des Zuwendungsbescheids stand jedoch noch aus.

„Mit dem Zuwendungsbescheid hat die Stadt als Schulträger jetzt Gewissheit, dass die zugesagten Fördermittel wie angekündigt bereitstehen. Die Landesregierung löst damit ihr Versprechen der Förderung ein“, sagte Bildungsministerin Simone Oldenburg.

„Wer sich an der Regionalen Schule umschaut, kann bereits heute sehen, dass hier Schönes entsteht. Ab dem kommenden Schuljahr werden alle Schülerinnen und Schüler genügend Raum zum Lernen haben. Außerdem werden moderne Lernbedingungen geschaffen“, erklärte Oldenburg.

Der Erweiterungsbau an der Regionalen Schule „Robert Koch“ ist notwendig, damit die künftigen Schülerinnen und Schüler genügend Platz zum Lernen haben. Durch den Anbau entstehen moderne Fachunterrichtsräume und Räumlichkeiten, um die Inklusion, das gemeinsame Lernen und das Produktive Lernen umzusetzen.

Eine große Aufenthaltshalle sorgt für eine hohe Aufenthaltsqualität. Bis zum Ende des Sommers soll der Erweiterungsbau abgeschlossen sein. Gleichzeitig werden die vorhandenen Außenanlagen der Schule neu gestaltet und erweitert. So soll unter anderem der Schulhof neu befestigt werden, ein Bolzplatz entstehen und ein Platz, um Fahrräder abzustellen, eingerichtet werden.

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