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Kategorie: Gesellschaft / Gesundheit / Pflege / Ehrenamt

Engagement des Vereins Diên Hông gewürdigt

Rostock – Sozialstaatssekretärin Sylvia Grimm hat anlässlich der Festveranstaltung zum 30-jährigen Jubiläum des Vereins „Diên Hông – Gemeinsam unter einem Dach“ die Integrationsleistung des Vereins gewürdigt.

„Ihre Arbeit richtet sich entschlossen gegen Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Rassismus und sorgt für eine Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes“, sagte Grimm auf der Jubiläumsveranstaltung in Rostock.

Auch in Mecklenburg-Vorpommern wachse der Anteil der Menschen mit Migrationsgeschichte stetig. „Davon profitieren wir, denn es macht uns diverser, bunter, weltoffener und vor allem auch jünger“, erklärte Grimm in ihrem Grußwort zum Auftakt der Veranstaltung.

Umso wichtiger seien Strukturen und Angebote im Land, die die Integration und Interkulturalität im Land weiter stärken und Strukturen etablieren, die Toleranz, gegenseitige Verständigung und ein gemeinsames Miteinander stärken, betonte die Staatssekretärin.

Grimm: „Diên Hông setzt als staatlich anerkannter Bildungs- und Integrationskursträger aber nicht nur auf Beratungs- und Sprachangebote, sondern schafft darüber hinaus einen Ort des sozialen und kulturellen Austausches für all diejenigen, die in Rostock ihre neue Heimat gefunden haben.“ Der Verein übernehme zudem die landesweite Vernetzung der vier Sprachmittlerpools in Mecklenburg-Vorpommern und verantworte selbst den Rostocker Pool, so die Staatssekretärin.

Es sei ein mutiger und couragierter Schritt gewesen, den Verein nur wenige Wochen nach den Pogromen in Rostock-Lichtenhagen im Jahr 1992 zu gründen, um sich dem interkulturellen Austausch zu verschreiben. „Dieses vorbildliche Engagement hat für eine bemerkenswerte Vereinsgeschichte gesorgt, von der heute die gesamte Rostocker Region aber auch Mecklenburg-Vorpommern profitiert“, so Grimm.

Bäume mit Hansa-Jugend gepflanzt

Rostock – Nach der erfolgreichen Pflanzaktion im vergangenen Jahr gab es in den Stäbelower Tannen bei Rostock eine Fortsetzung. Agrarminister Dr. Till Backhaus hat gemeinsam mit derU16- Jugendmannschaft des 1. FC Hansa Rostock ca. 1.000 Bäume gepflanzt.

„Die Pflanzaktion mit dem Nachwuchs des 1. FC Hansa, der Landesforstanstalt und dem Umweltministerium zeigt: jeder kann sich für den Klima- und Umweltschutz engagieren und Spaß dabei haben. Sie ist nicht nur eine teambildende Maßnahme ist, sondern auch ein Beitrag für den Erhalt unseres Planeten und damit für nachfolgende Generationen.

Wälder schützen vor Erosion, Hochwasser, Trockenheit und Hitze. Auch sind sie wichtig für das Klima, sie filtern die Luft, speichern Kohlenstoff und produzieren den für Mensch und Tier notwendigen Sauerstoff. Wald ist der Lebensraum unzähliger Tier- und Pflanzenarten und deshalb für die Biodiversität besonders wichtig. Auch diesen Sommer hat der Wald abermals unter extremer Dürre und dem damit einhergehenden Borkenkäferbefall gelitten. Die Gelegenheit, ihm etwas zurückzugeben, haben wir heute genutzt“, sagte Minister Backhaus.

Die gesetzten Laubbäume sollen die vorhandene Douglasien-Naturverjüngung ergänzen, damit diese Fläche ein klimaangepasster Mischwald wird. Nach dem Pflanztermin steht für die Fußballer noch eine Trainingseinheit im Ostseestadion an. Morgen treffen sie hier auf den VFL Bergen.

„Bestimmt hat die Pflanzaktion im vergangenen Jahr als teambildende Maßnahme dazu beigetragen, dass am nächsten Tag Energie Cottbus mit 5:2 bezwungen wurde. Ich wünsche euch, dass ihr auch morgen drei Punkte nach Hause holt“, so Backhaus.

Gemeinsam für das Engagement

Erstes Vernetzungstreffen des Ehrenamtes in M-V

Güstrow – Um die Vernetzung des Ehrenamtes im Land weiter voranzutreiben, kamen heute engagementfördernde Akteurinnen und Akteure aus ganz Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow zusammen.

„Das Ehrenamt spielt in unserem Land eine herausragende Rolle. Ich freue mich, dass wir heute weitere Grundsteine legen, um künftig noch enger und effektiver miteinander arbeiten zu können“, erklärte Sozialministerin Drese zum Auftakt der Veranstaltung.

Ein Anlass für das Treffen ist die Auswertung des Engagementmonitors 2022, der Mitte des Jahres von der Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern in Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg veröffentlicht wurde. Der Monitor hat die Potentiale und Herausforderungen beleuchtet, mit denen sich die ehrenamtlich engagierten Vereine während der Corona-Pandemie konfrontiert sahen.

„Der Engagementmonitor hat aufgezeigt, wo es noch ungenutzte Potentiale im Bereich des ehrenamtlichen Engagements gibt. Er zeigt, dass die einzelnen Akteure untereinander und regional oft nicht ausreichend vernetzt sind“, so Drese. Zusätzlich würden auch nicht alle Vereine die engagementfördernden Strukturen des Landes kennen und nutzen. „Diese Lücke erschwert es den Akteurinnen und Akteuren, rechtzeitig und unkompliziert Unterstützung zu finden“, betonte die Ministerin.

Drese: „Umso wichtiger ist es, dass wir heute einen bewussten Rahmen geschaffen haben um diese Brücken zu bauen, sich auszutauschen und sich gegenseitig kennenzulernen. Mit der Ehrenamtsstiftung und der Wiederbelebung der MitMachZentralen als regionale Ansprechpartner für das Ehrenamt in den Landkreisen und kreisfreien Städten sind Strukturen vorhanden, die noch stärker bekannt gemacht werden müssen. Denn uns eint das dasselbe Ziel: Das Ehrenamt in Mecklenburg-Vorpommern weiter erfolgreich voranzutreiben.“

M-V für Energiepreis-Moratorium

Schwerin – Im Bundesrat ist Mecklenburg-Vorpommern jetzt einem Antrag aus Bremen beigetreten. Die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhard wies darauf hin, dass Einkommensschwache Hilfe brauchen.

„Das Energiepreis-Moratorium soll für Zahlungsverzüge gelten, die ausschließlich durch den Anstieg von Abschlagszahlungen eintreten. Denn unbezahlbare Abschläge sind gerade eine der größten Ängste vieler Menschen hier in Deutschland. Der gesetzliche Anspruch auf das Angebot einer Abwendungsvereinbarung mit zinsfreier Ratenzahlung soll auf die Sonderkundenverträge erweitert werden und damit möglichst allen Verbraucherinnen und Verbrauchern zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus wollen wir aber auch sicherstellen, dass durch das Moratorium die Energieversorgungsunternehmen nicht in finanzielle Schieflage geraten. Und den Verbraucherinnen und Verbrauchern sollte eine ausreichend finanzierte Beratung zur Verfügung gestellt werden. Das fordern wir heute im Bundesrat. Darum sind wir einem entsprechenden Entschließungsantrag aus Bremen beigetreten“, sagt die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz vor der Bundesratssitzung am Freitag.

„Vor allem die einkommensschwachen Haushalte brauchen unsere Hilfe, und das zügig. Wir müssen umfassend versuchen zu verhindern, dass Menschen wegen der Energiepreiskrise sich das Leben nicht mehr leisten können oder gar in die Privatinsolvenz rutschen. Insbesondere die Erweiterung der gesetzlichen Verpflichtung der Energieversorger zum Angebot einer sogenannten Abwendungsvereinbarung, in erster Linie also einer zinslosen Ratenzahlungsvereinbarung auf die Sonderkundenverträge wäre schon hilfreich.

Denn derzeit enthält der § 41b Abs. 2 EnWG, der die Fälle der drohenden Versorgungsperre für Sonderkundenverträge regelt, keine solche Verpflichtung. Ich werbe dafür, dass der gemeinsame Antrag von Bremen und M-V im Bundesrat in die Ausschüsse kommt, damit die gesetzlichen Grundlagen vorbereitet werden können“, so Verbraucherschutzministerin Bernhardt.

Rügener Krankenhaustage

Gesundheitsministerin verweist auf notwenigen Strukturwandel in der Krankenhauslandschaft

Insel Rügen – Anlässlich der 29. Rügener Krankenhaustage, die am  27. und 28. Oktober stattfanden, verwies Gesundheitsministerin Stefanie Drese bei ihrem Besuch auf notwenige Veränderungen in der Krankenhauslandschaft: „Die Struktur der Krankenhauslandschaft in M-V wird zwangsläufig Veränderungen unterliegen. Diesen Prozess zu gestalten, ist Aufgabe der Expertenkommission zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung.“

Zur Tagung kommen die Direktorinnen und Direktoren der Krankenhäuser und Reha-Kliniken bereits zum 29. Mal zusammen. Im Mittelpunkt steht die Krankenhausplanung in Mecklenburg-Vorpommern für die kommenden Jahre.

Drese betonte gegenüber den Direktorinnen und Direktoren, dass sich die Koalitionspartner auf Landesebene für den Erhalt aller Krankenhausstandorte ausgesprochen hätten. „An diesem Ziel halten wir fest. Eine Konzentration von bestimmten Leistungen an ausgewählten Krankenhausstandorten sowie eine Arbeitsteilung zwischen den Krankenhäusern wird jedoch unvermeidlich sein,“ verdeutlichte die Ministerin.

Drese appellierte dabei an das Zusammenwirken aller Akteure: „Wir müssen in diesem Prozess auf Bundes- und Landesebene miteinander und nicht gegeneinander nach den besten Lösungen suchen. Ohne Kompromissbereitschaft kann dies nicht gelingen.“

Gute Voraussetzungen für ein gutes zukunftsfähiges Gesundheitswesen habe das Land mit knapp drei Milliarden Euro Investitionen seit 1990 zusammen mit den Krankenhäusern geschaffen. Die großen Investitionen der Vergangenheit müssten nun bewahrt und die Versorgung gerade in ländlichen Regionen gesichert werden, so Drese.

800 ausgebildete „SeniorTrainer“ in MV

Landesprojekt für bürgerliches Engagement von Senioren begeht 20-jähriges Jubiläum

Schwerin – Bereits vor 20 Jahren startete das Projekt „SeniorTrainer“ unter Federführung des Landesseniorenrings M-V und mit Förderung des Landessozialministeriums. Bei der heutigen Festveranstaltung zum Jubiläum würdigte Sozialministerin Stefanie Drese den Einsatz der Initiatoren um Helga Bomplitz und dankte allen Teilnehmenden: „Ohne ehrenamtliches Engagement würde Vieles in unserer Gesellschaft nicht funktionieren. Ich danke allen engagierten Seniorinnen und Senioren für Ihre Bereitschaft und ihre Motivation, sich gesellschaftlich und politisch auch nach Ende Ihrer Berufszeit in dieser Form einzubringen.“

In der SeniorTrainer-Ausbildung erfahren Seniorinnen und Senioren, wie sie sich nach Beendigung ihres Berufslebens weiterhin aktiv in die Gesellschaft einbringen können, z.B. als Vorleser in Kindertagesstätten, als Job- oder Familienpate, als Flüchtlingshelfer, Wunschoma oder auch in Seniorenbeiräten.

Jedes Jahr durchlaufen bis zu 40 Teilnehmende das Programm. Angeboten werden 60 Stunden zu verschiedenen Themen. In ergänzenden Praxisphasen werden die Seniorinnen und Senioren darüber hinaus durch sechs regionale Agenturen angeleitet und begleitet. Insgesamt haben seit 2002 800 Seniorinnen und Senioren die Ausbildung absolviert.

Drese: „Das sind beeindruckende Zahlen, wie ich finde. Es erfüllt mich mit Stolz und Anerkennung, dass sich der Anteil bürgerlich engagierter Menschen hierzulande insgesamt seit der Jahrtausendwende von unter 30 stetig auf mittlerweile fast 38 Prozent zum Zeitpunkt der letzten Evaluation im Jahr 2019 erhöht hat.“

Das Ziel der Landesregierung sei es auch künftig, ehrenamtliches Engagement weiterzuentwickeln, es mit verbesserten Rahmenbedingungen zu festigen und neue Engagierte zu gewinnen, bekräftigt die Ministerin. Dazu zähle auch, die engagementfördernden Strukturen weiterhin zu stärken.

Das Programm „Weiterbildung älterer Menschen für bürgerschaftliches Engagement als SeniorTrainer bzw. als SeniorTrainerin sowie deren fachliche Begleitung durch Agenturen“ startete im Jahr 2002 zunächst als Modelprojekt des Bundes mit der Bezeichnung „Erfahrungswissen für Initiativen“ in zehn Ländern, darunter Mecklenburg-Vorpommern.

Aufgrund der großen Nachfrage wurde das Projekt in modifizierter Form im Rahmen des Landesprogramms „Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern“ als Landesprojekt „Weiterbildung älterer Menschen für bürgerschaftliches Engagement als SeniorTrainer bzw. SeniorTrainerin“ fortgesetzt.

Richtfest

Rostock – Heute besuchte Stefanie Drese, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport das Klinikum Südstadt Rostock. Anlass war das Richtfest für eine neue Zentralküche und eine Erweiterung der Notaufnahme im nordöstlichen Bereich des Haupthauses.

Drese: „Das Klinikum Südstadt ist ein fester und wichtiger Bestandteil in der Krankenhauslandschaft unseres Bundeslandes. Deshalb investieren wir hier in die Zukunft – für die Menschen in dieser Region.“

Beide Neubauvorhaben mit Gesamtkosten in Höhe von ca. 20 Millionen Euro werden mit 8 Millionen Euro vom Gesundheitsministerium gefördert. Weitere 12 Millionen finanziert das Haus aus Eigenmitteln. Die baulichen Maßnahmen sollen einerseits eine hygienisch einwandfreie und gesunde und ausgewogene Speisenversorgung für Patient:innen und Personal sichern sowie andererseits mehr Raum für die erheblich gestiegene Zahl von behandelten Notfallpatient:innen schaffen.

„Die Einrichtung einer Aufnahmestation, größere Halteflächen für den Rettungsdienst und die Schaffung einer gemeinsamen Anlaufstelle für Notaufnahme und Notfallambulanz der Kassenärztlichen Vereinigung MV werden zu einer Verbesserung der Erstversorgung von Patientinnen und Patienten beitragen,“ so Drese.

Zu begrüßen sei zudem die Essensversorgung aus eigener Hand erklärte die Ministerin: „Das ist nicht nur nachhaltiger, sondern durch den Neubau kann noch mehr auf individuelle Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten eingegangen werden.“

Die Bauvorhaben sollen in drei Jahren abgeschlossen sein.

Bereits im August 2016 hatte das Klinikum Südstadt Rostock (KSR) in der Trägerschaft der Hansestadt Rostock zunächst Fördermittel für die Sanierung der Zentralküche in Höhe von 3.250.000,00 Euro beantragt. Im Jahr 2018 hatte das KSR einen Ergänzungsantrag bzgl. der Förderung für die Erweiterung der Notfallambulanz gestellt.

Die Förderung erfolgt im Rahmen des bundesweiten Krankenhausfinazierungsgesetzes (KHG) über das die Länder Krankenhausinvestitionen fördern.

Entwicklung der Gesundheitsversorgung in M-V

Drese: Konzept für die Geburtshilfe und Pädiatrie im Land hat höchste Priorität

Schwerin – Die Erarbeitung eines landesweiten Zielbildes zur pädiatrischen und geburtshilflichen Versorgung ist der erste Arbeitsauftrag der von Gesundheitsministerin Stefanie Drese eingesetzten Kommission zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in Mecklenburg-Vorpommern.

Heute fand dazu die 1. Werkstattsitzung der Arbeitsgruppe Geburtshilfe und Pädiatrie statt. Ziel ist die Erarbeitung neuer Konzepte und konkreter Umsetzungsvorschläge im Bereich der Geburtshilfe und Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin) im Land.

„Die letzten Monate haben noch einmal gezeigt, wie groß die Herausforderungen im Bereich der Geburtshilfe und Pädiatrie in unserem Flächenland sind und dass manches liegengeblieben ist“, betonte Ministerin Drese zum Auftakt mit Blick auf das Finanzierungssystem, die Zahl der Geburten an einem Standort oder die teilweise langen Fahrzeiten im Flächenland MV.

“Ich bin deshalb sehr froh, dass wir sehr schnell in den Arbeitsmodus umgeschaltet haben. Mein Dank gilt allen Beteiligten aus den unterschiedlichen gesundheitlichen Bereichen, die sich hierbei einbringen“, verdeutlichte Drese.

Mit dem Zielbild solle der Handlungsrahmen für die strategische Weiterentwicklung der pädiatrischen und geburtshilflichen Versorgung bis zum Jahr 2030 gesetzt werden, der möglichst landesweit gelten soll.

Dabei gehe es nach Aussage der Ministerin um Patientenorientierung und Bedarfsangemessenheit, Ganzheitlichkeit, Umsetzbarkeit und Nachhaltigkeit.

Drese: „Die herausfordernde Ausgangssituation bietet auch Chancen für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung: Wo es sinnvoll ist, können zum Beispiel telemedizinische Ansätze Distanzen überbrücken. Neue Versorgungspfade können in regionale Versorgungsnetzwerke münden und Krankenhausstandorte einbeziehen.“

Mit der Einrichtung der Experten-Kommission zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in MV setzte das Gesundheitsministerium eine Empfehlung der Enquete-Kommission „Zukunft der medizinischen Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern“ auf Grundlage eines Landtagsbeschlusses vom April 2022 um.

Mitglieder der Experten-Kommission sind Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens, wie Kassenärztlichen Vereinigung, der Landeskrankenhausgesellschaft, Patientenvertretungen, Kommunen, der Wissenschaft und Praxis sowie des Gesundheitsministeriums.