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Kategorie: MeckPomm

Demenzfreundliche Stadt Grevesmühlen

Grevesmühlen – Die Stadt Grevesmühlen macht sich auf den Weg zur Demenzfreundlichen Stadt. Sozialministerin Stefanie Drese informierte sich am Montag im Rahmen ihrer Sommertour vor Ort über das Projekt und den Stand der Umsetzung.

Zahlreiche Akteure der Stadt aus dem Dienstleistungs-, Pflege-, Verwaltungs- und Wohnungsbausektor hatten sich vor etwa einem Jahr bei einem gemeinsamen Treffen dafür ausgesprochen, die Versorgung und die Lebensqualität der Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen in Grevesmühlen zu verbessern.

Unterstützt wird das Projekt „Demenzfreundliche Stadt Grevesmühlen“ von der Landesfachstelle Demenz (LFD), die seit Jahresbeginn 2023 beim Landesverband der Deutschen Alzheimer Gesellschaft angesiedelt ist und jährlich mit Landesmitteln in Höhe von 160.000 Euro gefördert wird.

In einem ersten Schritt wurden zur Umsetzung des Projektes vier Arbeitsgruppen in den Bereichen Ehrenamt, Pflege, Dienstleistung/ Gewerbe und Stadtentwicklung gegründet. Mittlerweile zählt das „Demenz-Netzwerk“ Grevesmühlen bereits über 40 Mitglieder, so z.B. Vertreter von Vereinen, Verbänden und Unternehmen, Privatpersonen und pflegende Angehörige sowie Ärzte und Gewerbetreibende. Alle zwei Monate treffen sich die verschiedenen Akteure und planen gemeinsam die nächsten Projekte auf dem Weg zur demenzfreundlichen Kommune.

„Ich finde es beeindruckend, mit wieviel Engagement und Gemeinsinn die Stadt Grevesmühlen sich dem Thema Demenz widmet. Das ist vorbildlich und hat hoffentlich auch eine Signalwirkung für andere Kommunen in unserem Land, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen“, sagte Ministerin Drese bei ihrem Besuch in Grevesmühlen.

Drese: „Menschen mit Demenz und ihre Familien benötigen in vielen Lebensbereichen Unterstützung. Das ist eine langfristige gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Deshalb hat die Politik auf Bundes- Landes- und kommunaler Ebene gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Gesellschaft und Forschung die Nationale Demenzstrategie entwickelt. Das Projekt „Demenzfreundliche Stadt Grevesmühlen“ erfüllt diese Vision mit Leben und hilft den Betroffenen und ihren Angehörigen ganz konkret bei der Bewältigung des Alltags.“

Erneuerbare Energien für MV nutzen

Insel Rügen – Der dritte Tag der MV-Tour von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig stand heute ganz im Zeichen der erneuerbaren Energien. Schwesig informierte sich zunächst in Sassnitz über den Windpark Arcadis Ost 1 vor Rügen.

Der schwimmende Windpark mit 27 Anlagen kann rechnerisch bis zu 290.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgen. Anschließend eröffnete sie den AufWindTag. Auf dieser Veranstaltung informieren das Nationalparkamt Vorpommern und der Windparkbetreiber Parkwind Einheimische und Urlaubgäste über den Ausbau der erneuerbaren Energien.

„Wir brauchen die Umstellung auf erneuerbare Energien, um unsere Natur und Umwelt zu schützen, zu erhalten und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Gleichzeitig ist die Umstellung auf erneuerbare Energien eine Chance für unsere Wirtschaft. Diese Chancen wollen wir in Mecklenburg-Vorpommern nutzen“, erklärte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig am Anschluss an die Ausfahrt.

Mecklenburg-Vorpommern erzeuge bereits heute mehr als doppelt so viel Strom aus erneuerbaren Energien, als es selbst verbrauche. „Damit leisten wir bereits heute einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in ganz Deutschland.“

Die Windkraft auf See biete viele Vorteile. „Auf See entstehen große leistungsfähige Einheiten. Und die Windkraft auf See hat im Regelfall eine höhere Akzeptanz als die Windkraft an Land. Wir wollen deshalb den Bau weiterer Windparks auf See ermöglichen.

Und wir hoffen darauf, dass auch die dazugehörigen Konverterplattformen in unserem Land entstehen und für Arbeit in der maritimen Wirtschaft sorgen. Deshalb begrüßen wir die Pläne von Neptun und Smulders zum Bau von Koverterplattformen in Rostock ebenso wie eine Ausrichtung der Werft in Wismar auf dieses Geschäftsfeld“, so Schwesig.

Kooperation mit Flüchtlingsunterkunft Upahl

Drese lobt Boltenhagener Integrationsprojekt

Boltenhagen – Zum Start ihrer Sommertour besuchte Sozialministerin Stefanie Drese heute ein Integrationsprojekt im Ostseebad Boltenhagen, bei dem Geflüchtete aus der Gemeinschaftsunterkunft in Upahl in Praktikums- und Arbeitsplätze vermittelt werden. „Seit Beginn des Jahres konnten so bereits sechs Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Arbeit gebracht werden“, lobte Drese.

Entstanden sei das Projekt aus der Kooperation der örtlichen Kurverwaltung mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), welches auch die Unterkunft in Upahl betreibt. Der DRK-Kreisverband Nordwestmecklenburg fungiert dabei als Schnittstelle zwischen den Unternehmen, den Geflüchteten sowie der Agentur für Arbeit. Zunächst absolvieren die Geflüchteten dabei jeweils ein zweiwöchiges Praktikum zur Orientierung, bevor sie in eine Festanstellung wechseln können.

„Durch Arbeit und den direkten Kontakt mit Menschen wird der Integrationsprozess enorm befördert und beschleunigt. Gleichzeitig werden Arbeitskräfte gerade im Dienstleistungssektor und in Touristenhochburgen dringend gesucht. Deshalb sind Projekte wie in Boltenhagen so wichtig “, hob Drese bei ihrem heutigen Besuch hervor.

„Für die Geflüchteten bedeutet das die Chance darauf, den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Aber auch, die deutsche Sprache und Kultur besser kennenzulernen, sich als Teil der Gesellschaft zu verstehen und soziale Kontakte mit den Menschen vor Ort zu knüpfen“, erklärte die Ministerin. Integration sei aber keine Einbahnstraße. „So erhoffe ich mir, dass das Projekt auch dazu beiträgt, Ängste und Sorgen bei den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort abzubauen.“, so Drese.

In Boltenhagen stoße das Projekt indes auf reges Interesse. Neben der Firma Burmeister Facility Services, die ihre Arbeit auch in der Unterkunft in Upahl vorstellt, seien so auch bereits mehrere Restaurants involviert.

„Sie sind ein gutes Vorbild für andere Unternehmen und für die Willkommenskultur in Boltenhagen. Das ist ein toller Erfolg für die Integration aber auch für die Firmen vor Ort, die Arbeitskräfte dringend suchen. Es würde mich freuen, wenn sich künftig noch mehr Unternehmen der Initiative anschließen“, so Drese.

Informationen zum Integrationsprojekt erhalten Interessierte bei beim DRK-Kreisverband Nordwestmecklenburg oder bei der Kurverwaltung.

Parkplatz und Wanderweg für Wildpark

Meyer: „Eine entscheidende Wegmarke auf dem Erfolgskurs“

Güstrow – „Der Wildpark-MV in Güstrow bietet Familien und Schulklassen ein besonders spannendes Naturerlebnis und ist ein wichtiger touristischer Leuchtturm der Region.

Damit auch in Zukunft eine wachsende Zahl von Gästen begrüßt werden kann, investieren wir kontinuierlich in die Verbesserung der Infrastruktur.

Der heutige Spatenstich für den Bau eines neuen Wanderwegs zum nahegelegen Bahnhof Primerburg und von 250 zusätzlichen Parkplätzen ist eine weitere entscheidende Wegmarke auf dem Erfolgskurs des Wildparks“, sagte Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit bei seinem Besuch anlässlich des Starts des 1. Bauabschnitts „Neubau Parkplatz und Wanderweg“.

Das Land fördert die Baumaßnahmen im Wildpark-MV, die in späteren Abschnitten u.a. auch den Neubau eines Sanitärgebäudes und den behinderten- und besuchergerechten Ausbau des Wegenetzes vorsieht, bis 2026 mit rund 2.850.000 Euro.

Der feierliche Startschuss für die Baumaßnahmen im Wildpark Güstrow erfolgt wenige Tage vor dem Landeszootag Mecklenburg-Vorpommern am Freitag, den 26. Juli 2024. Am Landeszootag haben Kinder bis 14 Jahre freien Eintritt in vielen Zoos und Tierparks des Landes, u.a. auch im Wildpark-MV in Güstrow.

Der Wildpark in Güstrow ist ein ganzjährig geöffneter Tierpark mit jährlich mehr als 200.000 Besuchern. Der Wildpark wurde bereits Ende der 1950er Jahre als kleiner Heimattierpark mit Rehwild, Schwarzwild und verschiedenen Wasservögeln gegründet.

1992 wurde daraus der Natur- und Umweltpark mit neuem Konzept, das insbesondere die Einbindung der Landschaft sowie umfassende Bildungsangebote beinhaltet.

Im heutigen Wildpark sind die Naturschönheiten Mecklenburg-Vorpommerns auf 200 Hektar vereint. Mit begehbaren und großzügig gestalteten Wildfreigehegen und Volieren lädt der Wildpark zu Naturausflügen mit der Familie ein. Bären, Wölfe, Hirsche, Eulen, Adler und viele andere Tiere können nicht nur am Tage, sondern auch nachts beobachtet werden.

Im Besucherzentrum des Parks ermöglicht eine 30 m lange Aquarienwand und ein 12 m langer Aqua-Tunnel faszinierende Einblicke in die artenreiche Unterwasserwelt. Der Wildpark wurde im Jahr 2006 nach Landes- und EU Recht als Zoo anerkannt und zertifiziert.

Christopher Street Day

Ministerin Drese zum Christopher Street Day in Rostock: Vielfalt ist unsere Stärke

Rostock – Heute findet in Rostock der Christopher Street Day (CSD) statt. Er kennzeichnet zugleich das Ende der HanseQueer-Kulturwochen. Sozialministerin Stefanie Drese zeigte sich erfreut über den großen Anklang beider Veranstaltungen und sprach sich anlässlich des CSD für die Akzeptanz, Toleranz und Selbstbestimmung der Community aus. „Der CSD gehört zu Rostock, wie auch die queere Community zu Mecklenburg-Vorpommern gehört. Denn Vielfalt tut gut und eure Sichtbarkeit tut MV gut“, betonte sie.

Der CSD sei seit mehr als zwei Jahrzehnten ein fester Bestandteil des städtischen Lebens und habe sich zu einer der größten politischen Demonstrationen entwickelt, unterstrich Drese. „Dennoch zeugen Vorfälle von Diskriminierung, queerphoben Haltungen aber auch das erschreckende Erstarken rechter Parteien davon, dass noch ein langer Weg zur vollständigen Akzeptanz vor uns liegt“, so die Ministerin. Vor diesem Hintergrund stehe der CSD auch für Mut und Entschlossenheit, sich für die Rechte der LSBTIQ*-Gemeinschaft einzusetzen.

Aus Sicht Dreses gibt es aber auch Fortschritte, die in jüngster Zeit erreicht wurden. „So ist auf Bundesebene das auch von MV unterstützte Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet worden, dass jedem Menschen das Recht auf die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit garantiert“, erklärte sie. Zudem solle auch die Reform des Abstammungsrechts, die die heutige Vielfalt von familiären Lebenssituationen besser abbilden werde, zeitnah umgesetzt werden.

Auf Landesebene hob Drese hervor, dass es demnächst erstmalig eine psychosoziale Beratungsstelle für transidente, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen geben soll.

„Bei komplexen Identitätsfragen, bei Antidiskriminierungserlebnissen oder auch beim Coming-Out wird diese neue Anlaufstelle die Lebensqualität zahlreicher Menschen hier im Land verbessern – denn ihre spezifischen Beratungsbedarfe werden bisher kaum anderweitig aufgefangen“, hob sie hervor.

Drese: „Das zeigt: Mecklenburg-Vorpommern ist ein Land der Vielfalt. Wir haben schon viel erreicht. Das haben wir auch der CSD-Bewegung zu verdanken, die für die Rechte und die Sichtbarkeit von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und anderen queeren Menschen eintreten.“

Mahnung und Erinnerung

Schwesig erinnert an Attentat vom 20. Juli 1944

Berlin – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig nimmt heute als Präsidentin des Bundesrates an Veranstaltungen in Berlin zur Erinnerung an den Deutschen Widerstand und den 20. Juli 1944 teil. Zunächst findet am späten Vormittag im Ehrenhof des Bendlerblocks die zentrale Gedenkveranstaltung statt.

Am Nachmittag ist Schwesig Gast bei einem Gelöbnis von Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr zum Gedenken an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Zuvor nimmt Schwesig an einem Gespräch der Verfassungsorgane, des Bundesverteidigungsministers und des Generalinspekteurs der Bundeswehr mit Rekrutinnen und Rekruten sowie deren Angehörigen teil.

„Vor 80 Jahren haben sich mutige Männer und Frauen zum Widerstand entschlossen. Sie wollten die nationalsozialistische Gewaltherrschaft in Deutschland beseitigen. Wir gedenken aller, die damals Widerstand geleistet haben. Viele von ihnen haben ihren Mut mit dem Leben bezahlt. Dass der Plan am Ende nicht aufging, ändert nichts an der geschichtlichen Bedeutung des 20. Juli 1944“, erklärte die Ministerpräsidentin.

Die Verbrechen der nationalsozialistischen Hitlerdiktatur dürften nicht in Vergessenheit geraten oder sogar relativiert werden, sagte die Regierungschefin. „Wir leben heute in Demokratie und Freiheit. Das ist ein hohes Gut. Doch Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit.

Sie muss aktiv gestaltet und gegen ihre Feinde verteidigt werden. Das ist wichtiger denn je. Gefragt sind vor allem Beharrlichkeit und Überzeugungskraft. Ich bin deshalb sehr dankbar, dass viele Bürgerinnen und Bürger in den letzten Monaten auf Demonstrationen ein klares Signal für die Demokratie gesetzt haben.“

Warnung vor Kliffabbrüchen

Schwerin – Aufgrund anhaltender Starkregenfälle kann es an der Außenküste von Mecklenburg-Vorpommern mit ihren ca. 380 km langen Flach- und Steilküsten zu Kliffabbrüchen kommen. Vor Beginn der Sommerferien bittet Umweltminister Dr. Till Backhaus daher Einheimische und Gäste um erhöhte Wachsamkeit und Vorsicht:

„Die starken Dauerregenfälle der vergangenen Wochen durchdringen die Schichten und führen teilweise zu einer sehr hohen Durchfeuchtung des Kliffs. In Kombination mit auflandigen Winden, die zur Unterhöhlung des Kliffs führen, erhöht sich das Gewicht bis die Standsicherheit überschritten wird und das Kliff abrutscht. Besonders tonig-lehmige Ablagerungen sind hiervon betroffen. Größere Findlinge können dabei ebenfalls herunterfallen“, warnte er.

Bislang hat es in diesem Sommer noch keine größeren Abrutschungen an den Außenküsten gegeben. Allerdings hat es in Folge von Niederschlag und Wind bereits Aus- und Unterspülungen zum Beispiel von Straßen oder Abtragung von oberflächlichen Material an sandigen Kliffs, zum Beispiel in Sellin, gegeben.

Vorsicht ist laut Minister Backhaus vor allem bei schmalen Strandabschnitten mit steilen oder überhängenden Kliffs geboten, sagte er weiter. Das Umweltministerium rät sich in diesen Bereichen mit Umsicht zu verhalten und oberhalb derselben nur die gekennzeichneten Wege zu benutzen. Entsprechende Aufforderungen der Behörden, die durch Warn- und Hinweisschilder oder in den Medien erfolgen, sind strengstens zu beachten.

Beratung bei Urlauberaktionstagen

Oldenburg: Gemeinsam mit den Welcome Centern werben wir Fachkräfte für die Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Schwerin – In den Sommerferien 2024 berät das Bildungsministerium an drei Terminen bei den Urlauberaktionstagen der Welcome Center. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bildungsministeriums, des Staatlichen Schulamtes Schwerin und des Instituts für Qualitätsentwicklung Mecklenburg-Vorpommern (IQ M-V) informieren über Wege in den Schuldienst von Mecklenburg-Vorpommern und beraten Interessierte zu den Möglichkeiten für einen Seiteneinstieg an allgemein bildenden und beruflichen Schulen sowie zu den Möglichkeiten für ausländische Lehrkräfte.

„Die Welcome Center im Land sind wichtige Kooperationspartner, mit denen uns das große Ziel der Fachkräftegewinnung verbindet. Sie begleiten Lehrkräfte, die sich für eine Rückkehr in unser Bundesland entscheiden und tragen dazu bei, dass sie gut ankommen und in Mecklenburg-Vorpommern ein neues zu Hause finden. Auch Lehrkräfte aus dem Ausland können die Unterstützungsangebote der Welcome-Center in Anspruch nehmen “, so Bildungsministerin Simone Oldenburg. „In diesen Orten wollen wir bei den Urlauberaktionstagen gemeinsam um gut ausgebildete Fachkräfte für unsere Schulen werben.“

Termine mit einem Beratungsangebot für Lehrkräfte:

23. Juli 2024, Zingst

10-16 Uhr, gegenüber vom Strandaufgang Seebrücke

Es beraten Christiane Schnippert (Referentin für Lehrkräftegewinnung) und Anja Abraham (IQ M-V, Lehrkräfte im Seiteneinstieg).  

12. August 2024, Boltenhagen

10-16 Uhr, gegenüber vom Kurhaus

Es beraten Christiane Schnippert (Referentin für Lehrkräftegewinnung) und Katrin Ohlsen (Schulrätin, Staatliches Schulamt Schwerin).  

22. August 2024, Wiek (Greifswald)

10:00-16:00 Uhr, Straße an der Mühle, nähe Wiecker Klappbrücke

Es beraten Christiane Schnippert (Referentin für Lehrkräftegewinnung) und Sabine Hötschkes (IQ M-V, Lehrkräfte im Seiteneinstieg).  

Landesweit bieten die Welcome Center als Servicestellen zur Fachkräftegewinnung kostenfrei und unabhängig kompetente Beratung und Unterstützung – für alle, die zum Arbeiten und Leben nach Mecklenburg-Vorpommern ziehen möchten.