Menü Schließen

Kategorie: Politik

Fördermittel für den Bau einer Zisterne

Strasburg – Bereits 2018 unterstützte das Innenministerium mit 112.000 Euro die Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr Strasburg. Zu dieser Zeit lag auch der Antrag auf Förderung für die Errichtung einer Löschwasserzisterne vor.

Nun ist es soweit! Innenminister Lorenz Caffier übergibt dafür an Bürgermeisterin Heike Hammermeister-Friese einen Zuwendungsbescheid über eine Sonderbedarfszuweisung in Höhe von 292.500 Euro. Für den rund 413.000 Euro Bau schmälert sich damit der Eigenanteil der Stadt auf rund 120.500 Euro.

„Während früher fast jedes Dorf seinen Löschwasserteich hatte, findet man sie heute nur noch selten innerhalb der Ortslagen. Deshalb ist es für mich wichtig, den Bau der Löschwasserentnahmestelle (Zisterne) finanziell zu unterstützen, damit die Feuerwehren bei jeder Brandbekämpfung gut ausgerüstet sind und mit ausreichend Löschwasser ausrücken können“, sagte Caffier.

In einigen der über 27 Ortsteilen bzw. Ortsbereichen der Stadt Strasburg (Landkreis Vorpommern-Greifswald) kann eine Versorgung mit Löschwasser nicht mehr gewährleistet werden. Keine natürlichen Teiche bzw. Gewässer, keine Möglichkeit zur Errichtung von Tiefspiegelbrunnen oder ein Anschluss über Hydranten durch das öffentliche Versorgungsnetz sind vorhanden oder möglich. Für mehr Sicherheit soll künftig eine Löschwasserzisterne sorgen, die im Brandfall schnell und genügend Löschwasser für das Umland bereitstellen kann.

„Digitrans“ – Förderung

Vellahn – Die Tischlerei André Behncke in Vellahn erhält 10.000 Euro aus dem Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz Digitrans. Das Digitalisierungsministerium unterstützt damit Unternehmen im Land bei der Digitalisierung ihrer Leistungen und somit dabei, sich für die Zukunft gut aufzustellen.

Das Unternehmen mit 17 Mitarbeitern hat sich auf die Herstellung und Montage von Holzfenstern insbesondere im Bereich Denkmalpflege spezialisiert. Die Firma plant, Software zu erwerben, mit der sowohl Kunden- als auch Mitarbeiterdaten unter Einhaltung der Datenschutzvorgaben verwaltet werden können. Mit dieser neuen Software können zudem digitale Aufmaße über Tablets erstellt werden. Damit können auch Fotos zum Beispiel von Mängelanzeigen sofort in die digitale Auftragsmappe geladen werden. Auch die Kalkulation für neue Baustellen und die Materialbestellung sollen nach der Umstellung digital abgewickelt werden und nicht mehr per Hand wie bisher.

Das Unternehmen „Hauptsache Tiny“ aus dem Galliner Ortsteil Nieklitz ebenfalls im Landkreis Ludwigslust-Parchim erhält 8.497,98 Euro aus dem Landesprogramm. Die Firma baut nachhaltige Kleinsthäuser. Mithilfe der Förderung sollen eine digital gesteuerte Portalfräse mit Absauganlage sowie eine branchenspezifische Software angeschafft werden. Mit letzterer können die Kunden das Haus online planen. Die Software berechnet die weiteren Kosten, erstellt die Fertigungspläne in Maschinensprache und sendet sie an die Portalfräse. Diese erkennt die Maße und fräst die einzelnen Bauteile automatisch aus. Der Bausatz kann anschließend direkt zusammengesteckt werden.

„Digitrans“ – Förderung

Sanitz – Die „Nordring-Kartoffelzucht- und Vermehrungsgesellschaft“ (Norika) im Sanitzer Ortsteil Groß Lüsewitz (Landkreis Rostock) erhält 8.298,50 Euro aus dem Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz Digitrans. Das Digitalisierungsministerium unterstützt damit Unternehmen im Land bei der Digitalisierung ihrer Leistungen und somit dabei, sich für die Zukunft gut aufzustellen.

Das Unternehmen züchtet und handelt mit Kartoffeln und Kartoffelerzeugnissen. Da die bestehende Internetseite veraltet ist, möchte die Firma in einen neuen Internetauftritt investieren. Die Seite soll auch als Verkaufsplattform dienen.

Die digitale Transformation stellt potenzielle Gründer, Start-ups und insbesondere kleine und Kleinst- sowie mittlere Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern vor neue Herausforderungen. Um die Wirtschaft im Land auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten und bei der zukunftsfähigen Aufstellung der Unternehmen zu helfen, hat das Energieministerium das Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz Digitrans, aufgelegt.

Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten und entweder einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro können Fördermittel von bis zu 10.000 Euro, in Ausnahmen bis zu 50.000 Euro beantragen. Unterstützung in Form nicht rückzahlbarer Zuschüsse gibt es für den Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle oder die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse. Außerdem sind Investitionen in die IT-Sicherheit und den Datenschutz zur Erhöhung des Digitalisierungsgrads förderbar.

Zurzeit liegen beim Landesförderinstitut (LFI) bereits 208 Anträge auf Förderung nach der Digitrans-Richtlinie mit einem Fördervolumen von ca. 3,04 Millionen Euro vor. Anträge sind vor Beginn des Vorhabens beim LFI zu stellen.

Aus Rostock in die weite Welt

AbiBac-Angebot des innerstädtischen Gymnasiums wird erweitert

Rostock – Schülerinnen und Schüler am Innerstädtischen Gymnasium in Rostock können zweisprachig lernen und damit die direkte Zugangsberechtigung zu einer französischen Universität erwerben. Mit dem so genannten AbiBac – einer Kombination aus dem deutschen Abitur und dem französischen Baccalauréat – haben Schülerinnen und Schüler nicht nur umfassende Kenntnisse der französischen Sprache, sondern erhalten auch einen tiefen Einblick in französische Landeskultur und Literatur. Neben der entsprechenden Ausrichtung des Unterrichts gehören zu dem Angebot auch außerschulische Aktivitäten wie Exkursionen und Studienfahrten.

„Das AbiBac am Innerstädtischen Gymnasium ist ein wertvolles Angebot für Schülerinnen und Schüler“, sagte Bildungsministerin Bettina Martin. „Es eröffnet großartige Möglichkeiten für ein Studium in einem französischsprachigen Land. Es ist aber auch ein gelebter Beitrag zur deutsch-französischen Partnerschaft und zur europäischen Integration.“

Ab dem Schuljahr 2020/21 wird das Angebot am innerstädtischen Gymnasium ausgebaut. So stellt das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur eine zusätzliche Lehrerstelle mit 27 Lehrerwochenstunden zur Verfügung. So können die Schülerinnen und Schüler durchgängig begleitet werden.

Das Prinzip des AbiBac sieht vor, dass Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse einen vertiefenden Französisch-Unterricht erhalten. Mit der 9. Klasse beginnt dann ein zweisprachiger fachspezifischer Sachunterricht. Teil des Unterrichts sind dabei unter anderem Aspekte der französischen Geschichte, ein vertiefter Einblick in die Französische Revolution sowie die staatliche und kulturelle Partnerschaft zwischen Frankreich und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

Ein weiteres wesentliches Element des AbiBac-Angebotes sind schwerpunktrelevante Exkursionen und Studienfahrten. Angefangen mit Exkursionen zu Museen mit Bezug auf die deutsch-französische Geschichte bis hin zu Studienfahrten ins Ausland gibt es viele Möglichkeiten, sich einen noch intensiveren Zugang zur Kultur und Sprache Frankreichs zu verschaffen. Einen besonderen Stellenwert kann dabei auch die Ausrichtung des Berufspraktikums in Frankreich in Jahrgangsstufe 10 einnehmen. Die Französische Botschaft in Deutschland ermöglicht den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 9 einmal im Jahr einen Besuch in der Botschaft oder anhängenden Institutionen.

Schülerinnen und Schüler, die sich für das AbiBac entscheiden erhalten nach Abschluss ihrer schulischen Ausbildung durch den zusätzlichen Erwerb des Baccalauréats die Möglichkeit, an französischen Universitäten ohne die sonst notwendige Sprachprüfung zu studieren.

Neuer Darlehens-Fonds

Schwerin – Das Wirtschaftsministerium hat gemeinsam mit der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern einen neuen Darlehensfonds, das „BMV-Darlehen II“, in Höhe von zehn Millionen Euro aufgelegt. Dabei geht es um die Finanzierung von Investitionen und Betriebsmitteln sowie um Unternehmensnachfolgen, sofern die Übertragung zwischen unabhängigen Investoren erfolgt.

„Ziel ist die Förderung kleinster, kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Existenzgründer. Wir wollen, dass diese in Mecklenburg-Vorpommern die Chance haben zu investieren, um ihr Geschäftsmodell weiter voranzubringen. Schließlich sind es die kleinen und mittleren Unternehmen, die Mecklenburg-Vorpommern wirtschaftlich prägen. Sie machen 99,5 Prozent aller Unternehmen im Land aus. Der Fonds soll dann greifen, wenn der Finanzierungsbedarf eines Unternehmens nicht von einer Geschäftsbank gedeckt wird“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe.

Mit dem Darlehensfonds wird ein Beschluss aus dem Zukunftsbündnis Mecklenburg-Vorpommern umgesetzt. Die Antragstellung ist ab dem 01. August 2020 bei der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern möglich.

Kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Sinne der EU-Definition einschließlich Existenzgründungen aus Mecklenburg-Vorpommern haben die Möglichkeit, aus dem Fonds Gelder zu erhalten. Es werden Darlehen zwischen 20.000 und 500.000 Euro ausgereicht. Die Gelder sind unter anderem einsetzbar für Anschaffungs- oder Herstellungskosten der zum Investitionsvorhaben zählenden Wirtschaftsgüter einschließlich Grundstücke und gebrauchte Wirtschaftsgüter sowie Baunebenkosten, ein erstes Warenlager, Sortimentserweiterungen, Erweiterungen oder Umstellungen des Produkt- oder Dienstleistungsangebots.

Die Laufzeiten des Darlehens betragen bei Investitionsdarlehen höchstens 20 Jahre, bei Betriebsmitteldarlehen höchstens 8 Jahre. Der Zinssatz orientiert sich an der Bonität des Unternehmens sowie dem Risiko des Vorhabens und wird individuell festgelegt. Die Tilgung erfolgt in gleichen regelmäßigen Raten mit maximal drei tilgungsfreien Jahren.

„Der Fonds soll Anreize für eine stärkere Investitionstätigkeit bei den kleineren Unternehmen und Existenzgründern setzen. Das sichert und schafft Arbeitsplätze“, sagte Glawe.

„Wir haben bereits mit dem BMV-Darlehen gute Erfahrungen gesammelt und begrüßen es, mit dem BMV-Darlehen II nun einen weiteren Beitrag zur Entwicklung der Wirtschaft in unserem Land leisten zu können“, so Dr. Thomas Drews, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern.

Das Programm „BMV-Darlehen II“ ist als revolvierender Fonds aufgelegt. Das bedeutet, die Ressourcen werden ständig aufgefüllt durch die zurückfließenden Erlöse der mit diesem Geld finanzierten Projekte. Insgesamt stellt das Wirtschaftsministerium bis zum Jahr 2023 knapp acht Millionen Euro aus dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) zur Verfügung. Die Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich mit rund zwei Millionen Euro.

Weitere Informationen und Beratungen zu dem Fonds bietet die Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern. Ansprechpartner für das BMV-Darlehen II ist Michael Meis, michael.meis@bbm-v.de, Tel. 0385/3 95 55 22.

Konzert gegen Rassismus

Wismar – Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Reem Alabali-Radovan, ist Schirmherrin des am (morgigen) Samstag stattfindenden Benefizkonzerts „it matters!“ in Wismar. „Ich unterstütze sehr gern diese Aktion von jungen Menschen. Sie greifen die Black Lives Matter-Bewegung auf und setzen ein wichtiges Zeichen gegen Rassismus und für Diversität in der Gesellschaft“, sagte Alabali-Radovan im Vorfeld der Veranstaltung.

Die Landesintegrationsbeauftragte machte deutlich, dass die Corona-Pandemie nicht dafür sorgen dürfe, dass die Themen Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus und Diskriminierung aus dem Blickfeld geraten.

Alabali-Radovan: „Innerhalb des letzten Jahres haben uns bundesweit rassistische Ereignisse erschüttert. Auch zeigen Angriffe wie auf das Vereinsbüro und Mitarbeiterinnen von Tutmonde, Lola für Demokratie und DaMigra in Stralsund und die aktuellen Geschehnisse am Islamischen Kulturzentrum in Greifswald, dass wir in Mecklenburg-Vorpommern verstärkt Stellung gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit beziehen müssen.“ Das Konzert sei dafür eine gute Möglichkeit, so die Landesintegrationsbeauftragte.

Organisiert wird das Open-Air-Event durch den Jauxi! Entertainment e.V. Auftreten werden Künstlerinnen und Künstler aus der Region aber auch aus anderen Ländern. Die Einnahmen sollen zum einen an regionale Organisationen, die sich gegen Rassismus stark machen, gespendet und zum anderen der Black Lives Matter-Fonds unterstützt werden.

Das Konzert findet statt am 1. August ab 18 Uhr am Zeughaushof Wismar. Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung wird als Schirmherrin ein Grußwort halten. Medienvertreter/innen sind herzlich zur Berichterstattung eingeladen.

Pommernkogge UCRA auf Ausfahrt

Schwesig: Pommernkogge ist neues Wahrzeichen für Region am Stettiner Haff

Ueckermünde – Mit einer feierlichen Ausfahrt ist die Pommernkogge UCRA heute offiziell in Betrieb genommen worden. „Die Pommernkogge ist einzigartig und eine tolle Attraktion für Vorpommern“, lobte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig den Nachbau einer mittelalterlichen Kogge.

„Es ist wirklich beeindruckend, was die Beteiligten hier in unzähligen Arbeitsstunden, viele davon ehrenamtlich nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub, geleistet haben. Man sieht und spürt das Herzblut und die Liebe zum Detail in jeder Planke“, sagte die Ministerpräsidentin und dankte dem Ukranenland historische Werkstätten e.V., dem Traditionsschiffverein, den Städten Torgelow und Ueckermünde und allen Helferinnen und Helfern, die an Planung und Bau des Schiffes beteiligt waren. „Sie können stolz darauf sein, dass Sie mit der UCRA ein neues Wahrzeichen für diese Region geschaffen haben.“

Gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann übergab Schwesig einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 30.000 Euro für den Einbau eines zusätzlichen Motors für die Pommernkogge.

„Mit der Pommernkogge können Einheimische wie auch unsere Urlaubsgäste von Ueckermünde aus aufs Haff starten. Auch wenn der Wind mal nicht ausreichend weht, steht dem Seglerglück nichts im Wege. Deshalb unterstützen wir dieses Projekt gern aus dem Vorpommernfonds. Ich bin mir sicher: Mit der Kogge ist Vorpommern um eine große Attraktion reicher“, erklärte der Parlamentarische Staatssekretär vor Ablegen des Schiffs in Ueckermünde.

Grünes Licht für Nordex-Bürgschaft

Schwerin – Die Landesregierung hat heute in einer Sondersitzung über eine Bürgschaft für den Windkraftanlagenbauer Nordex beraten. Das Kabinett sprach sich einstimmig für die Unterstützung des Unternehmens mit über 1.600 Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern aus.

Die Landesbürgschaft soll Teil eines Großbürgschaftsprogramms des Bundes, der Freien und Hansestadt Hamburg sowie des Landes Mecklenburg-Vorpommern sein. Insgesamt soll ein Betriebsmittelkredit in Höhe von 350 Millionen Euro abgesichert werden. Die Sicherheiten teilen sich der Bund und die Länder je zur Hälfte. Der verbleibende Anteil der Länder bemisst sich an der Zahl der Beschäftigten, so dass Mecklenburg-Vorpommern eine Kreditsumme von rund 116 Millionen Euro zu 90 Prozent verbürgen würde.

Nach der Zustimmung der Landesregierung wird sich am Freitag der Finanzausschuss des Landtages mit der Bürgschaft befassen.

Finanzstaatssekretär Heiko Miraß: „Nordex ist einer der größten Windkraftanlagenbauer der Welt und daher zwingend auf internationale Lieferketten angewiesen. Coronabedingt kam es hier aber zu teils erheblichen Einschränkungen, die sich auf die Liquidität des Unternehmens niederschlagen. Dass das temporäre Schwierigkeiten sind, zeigen nicht zuletzt die gut gefüllten Auftragsbücher.“

Wirtschaftsminister Harry Glawe: „Nordex ist ein bedeutender Arbeitgeber für Rostock und die Region. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen kontinuierlich Arbeitsplätze vor Ort aufgebaut. Im Vordergrund der Unterstützung des Landes steht die Sicherung der Arbeitsplätze. Darüber hinaus hat sich Rostock auch als innovativer Produktionsstandort über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Das soll auch künftig so bleiben.“