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Landesschülerrat wählt neuen Vorstand

Oldenburg: Die Stimme der Schülerinnen und Schüler ist wichtig, denn Schule wird für sie gemacht

Schwerin – Bildungsministerin Simone Oldenburg hat dem neu gewählten Vorstand des Landesschülerrates zu seiner Wahl gratuliert. Als Landesvorsitzender wurde Felix Wizowsky vom Kreisschülerrat Vorpommern-Rügen im Amt bestätigt. Die Stellvertretung übernehmen Emma Funke (Kreisschülerrat Mecklenburgische Seenplatte) und Markus Jefimov (Kreisschülerrat Vorpommern-Rügen). Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Alma Schmidt vom Stadtschülerrat Rostock und Arne Schmidt vom Kreisschülerrat Vorpommern-Rügen.

 „Ich wünsche dem neuen Vorstand des Landesschülerrats auch in dieser Wahlperiode viel Erfolg“, sagte Bildungsministerin Simone Oldenburg. „Ich freue mich auf die weitere kooperative Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern. Wir stehen in einem intensiven Austausch. Bei den regelmäßigen Treffen mit dem Landesschülerrat, den Kreis- und Stadtschülerräten mehrmals im Jahr sprechen wir über ihre Anliegen und Ideen. Die Empfehlungen zur Nutzung digitaler Geräte an Schulen ist ein gutes Beispiel, wie der Austausch funktionieren kann. Die Stimme der Schülerinnen und Schüler ist wichtig, denn Schule wird für sie gemacht.“

 Der Landesschülerrat vertritt die Interessen der Schülerinnen und Schüler der Schulen in öffentlicher Trägerschaft und der Schulen in freier Trägerschaft. Aus seiner Mitte wählt der Landesschülerrat einen Vorstand. Das Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung informiert den Landesschülerrat über alle wichtigen allgemeinen Angelegenheiten des Schulwesens und erteilt ihm die Auskünfte, die für seine Arbeit erforderlich sind. Zudem nimmt der Landesschülerrat an den regelmäßigen Sitzungen des Bildungsrates teil und wird vor dem Erlassen von Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften, die die schulischen Interessen der Schülerinnen und Schüler berühren, angehört.

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