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Monat: Dezember 2020

Nandu-Herbstzählung ausgewertet

Schwerin – Im Rahmen der Herbstzählung am 13. November 2020 wurden insgesamt 291 Nandus gezählt. Die Arbeitsgruppe Nandumonitoring sowie Mitarbeitende des Biosphären­reservatsamtes Schaalsee-Elbe, bestimmten insgesamt 151 Altvögel, 72 Jungvögel (aus diesem Jahr) und 68 Tiere, deren Alter und Geschlecht nicht differenziert werden konnte.

Bei der vergangenen Zählung, im März 2020, wurden zum Vergleich insgesamt 247 Tiere gezählt.

Im Zeitraum von 1999 bis 2001 sind mehrere Nandus (Rhea americana) aus einem unzureichend gesicherten Freigehege bei Groß Grönau, in Schleswig-Holstein nördlich des Ratzeburger Sees ausgebrochen und in den Nordbereich des UNE-SCO-Biosphärenreservates Schaalsee (zwischen Utecht und Schattin) gelangt. Zweimal im Jahr werden die Tiere in einer Synchronzählung erfasst. Ursprünglich stammen Nandus aus Südamerika. Nordwestmecklenburg ist mit seinen weitläufigen Ackerflächen der baumfreien Pampa in ihrer angestammten Heimat nicht unähnlich.

Der Nandu ist eine von vielen Arten auf der Liste der Neozoen, übersetzt „Neue Lebewesen“. Als solche werden Arten bezeichnet, die nach dem Jahr 1492 durch direkte oder indirekte Aktivitäten der Menschen in Deutschland angesiedelt wurden. In Deutschland geht man von mehr als 1000 Neozoenarten aus. Unter anderem gehören Damwild, Fasan und Regenbogen­forelle dazu.

Nach einer Einschätzung des Bundesamtes für Naturschutz gilt der Nandu zurzeit nicht als invasiv, da bislang nicht nachgewiesen werden konnte, dass die Art negative Auswirkungen auf heimische Arten hat. Der Nandu wird daher auf einer sogenannten „Grauen Liste“ geführt. Das bedeutet, dass die Art besonders intensiv zu beobachten ist, um Entscheidungen, etwa zur Bestandsregulierung, auf fachlich fundierter Grundlage treffen zu können.

Schwesig unterstützt Zukunftszentrum

Schwerin – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat heute in Schwerin dazu aufgerufen, die Erinnerung an die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit lebendig zu halten und weiter für die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West einzutreten.

Sie unterstützt die gestern von der Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ vorgestellte Idee eines Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit. „Ich würde mich freuen, wenn diese Idee aufgegriffen wird. Die Erfahrungen der Ostdeutschen in den letzten Jahren sind sehr wertvoll. Sie sollten noch stärker in die gesellschaftlichen Debatten eingebracht werden“, erklärte die Ministerpräsidentin, die selbst Mitglied der Kommission war.

„Die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit gehören zu den besten Ereignissen in der Deutschen Geschichte. Es waren viele mutige Menschen in Ostdeutschland, die 1989 mit ihrem friedlichen Protest die SED-Herrschaft und die Mauer zu Fall brachten. Ich finde es wichtig, dass wir die Erinnerung daran lebendig halten, gerade auch im Austausch mit den Generationen, die die Teilung Deutschlands und ihr Ende nicht mehr selbst miterlebt haben“, sagte Schwesig weiter.

„Ebenso wichtig ist, die Aufbauleistung der letzten 30 Jahre zu würdigen. Die Deutsche Einheit war in Ostdeutschland mit großen wirtschaftlichen und sozialen Problemen verbunden. Die meisten Menschen haben die neuen Herausforderungen gut gemeistert. Der Aufbau Ost ist unterm Strich gut gelungen“, sagte Schwesig. Das Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse sei aber noch nicht erreicht. „Das bleibt eine zentrale Aufgabe für Ost und West. Wir brauchen vor allem gleiche Löhne für gleiche Arbeit. Und wir müssen darauf hinarbeiten, dass mehr Menschen mit ostdeutschen Lebenserfahrungen in Führungspositionen gelangen.“

Werbekampagne für ein spannendes Berufsfeld

Schwerin – Ungewohnt bunt fahren die Dienstfahrzeuge der Geoinformations- und Vermessungsverwaltung zukünftig durch Mecklenburg-Vorpommern. Die farbenfrohe Beklebung der Fahrzeuge hat einen ernsten Hintergrund – es fehlen Fachkräfte! Durch die Werbekampagne wird das Berufsfeld der Geodäsie stärker und sichtbar in den Fokus gerückt. Innenminister Torsten Renz gibt nun den Startschuss für eine Werbekampagne des amtlichen Geoinformations- und Vermessungswesens.

„Ich hoffe, dass dies ein wirkungsvoller Beitrag ist, um junge Menschen für den Beruf in diesem Bereich zu gewinnen und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken“, sagt Innenminister Renz bei der offiziellen Beklebung der ersten Fahrzeuge und ergänzt: „Ich freue mich, dass sich insgesamt 13 Partner unserer Kooperationsvereinbarung angeschlossen haben, um die angespannte Personalsituation im amtlichen Geoinformations- und Vermessungswesen in allen Ausbildungsebenen zu verbessern.“ Zudem sollen auf diese Weise die Geo-Berufe und Karrierechancen in diesem Bereich bekannter gemacht werden.

Zunächst werden 14 Fahrzeuge des Landesamtes für innere Verwaltung und der Staatlichen Ämter für Landwirtschaft und Umwelt mit der Nachwuchskampagne beklebt. Weitere Fahrzeuge der kommunalen Vermessungsverwaltungen sowie der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure werden folgen.

Das Herzstück der Kampagne ist die Internetseite www.geo-karriere-in-mv.de. Dort werden die Berufsbilder, Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten präsentiert sowie auf viele weitere Aspekte rund um das „Vermesserdasein“ verwiesen. Diese Internetseite wird nun auf diversen Werbeträgern zielgruppengerecht beworben, künftig auch digital über die gängigen Social Media-Plattformen.

Die Werbekampagne basiert auf einer Kooperationsvereinbarung zur Nachwuchsgewinnung in der Geodäsie, die auf Initiative des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommern Anfang des Jahres 2020 zwischen 13 Partnern geschlossen wurde.

Gehwegsanierung in Petersdorf

Petersdorf – Das Amt Woldegk im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte erhält vom Infrastrukturministerium für die Sanierung des Gehwegs in der Ortsdurchfahrt Petersdorf (MSE 104) einen Zuschuss in Höhe von rund 128.000 Euro. Die Mittel werden gemäß der Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen im Bereich des kommunalen Straßenbaus in Mecklenburg-Vorpommern bereitgestellt. Die zuwendungsfähigen Ausgaben betragen ca. 170.000 Euro, die Gesamtkosten liegen bei 171.900 Euro.

Im Rahmen einer Gemeinschaftsmaßnahme mit dem Straßenbauamt Neustrelitz, dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sowie der Gesellschaft für kommunale Umweltdienste plant das Amt Woldegk die Fahrbahn, den Gehweg sowie die Trinkwasserversorgungsleitung im Zuge der Kreisstraße MSE 104 in der Ortsdurchfahrt zu erneuern. Mit Hilfe der Fördermittel soll der 825 Meter lange und 1,50 bis 1,80 Meter breite Gehweg in Pflasterbauweise erneuert werden.

Die Kreisstraße MSE 104 ist eine wichtige innerörtliche Straße mit direkter Anbindung an die Bundesstraße 104. Der vorhandene Gehweg ist von starken Unebenheiten geprägt. Für die Maßnahme wurde ein vorzeitiger Baubeginn genehmigt. Daher haben die Arbeiten begonnen. Sie sollen voraussichtlich im Jahr 2021 abgeschlossen sein.

Nachhaltige Stadtentwicklung

Rund 660.000 Euro für Kreisverkehr in Neustrelitz

Neustrelitz – Die Stadt Neustrelitz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte erhält vom Infrastrukturministerium einen Zuschuss in Höhe von rund 660.000 Euro für den Bau eines Kreisverkehrs an der Strelitzer/Woldegker Chaussee. Die Mittel werden gemäß der Richtlinie zur Förderung der Integrierten nachhaltigen Stadtentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern bereitgestellt. Die zuwendungsfähigen Ausgaben betragen ca. 980.000 Euro, die Gesamtkosten etwa eine Million Euro.

Der Kreisverkehr sorgt künftig für einen besseren Verkehrsfluss und führt zu verminderten Brems- und Beschleunigungsvorgängen. Dadurch reduzieren sich Schadstoffemissionen. Zudem entstehen weniger Lärm, Staub und Schadstoffe und die Luftqualität verbessert sich. Der Kreisverkehr erhöht außerdem die Lebens- und Wohnqualität der Anwohner und Touristen.

Die Arbeiten haben aufgrund der Genehmigung des vorzeitigen Vorhabenbeginns bereits begonnen. Sie sollen voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein.

KlimaSichten-Wettbewerb mit Teilnahmerekord

26 Preisträger in vier Kategorien ausgezeichnet

Schwerin – Im landesweiten Klimaschutzwettbewerb des Energieministeriums „KlimaSichten – Mit Weitblick in die Zukunft“ haben heute 26 Preisträgerinnen und Preisträger in vier Wettbewerbskategorien Auszeichnungen erhalten. Darüber hinaus wurden zwei Sonderpreise vergeben. Vorgenommen haben die Ehrung Energieminister Christian Pegel, der Schauspieler Hinnerk Schönemann als Schirmherr und die Mitglieder der Jury. Corona-bedingt erfolgte die Ehrung virtuell.

Insgesamt wurden 15.000 Euro für künstlerisch-kreative Beiträge ausgeschüttet. In den Kategorien Malerei/Grafik, Plakat/Collage, Kurzfilm sowie einer offenen Kategorie für kreative Beiträge unterschiedlicher Art konnten Einzelpersonen, Gruppen sowie Einrichtungen und Institutionen aus Mecklenburg-Vorpommern teilnehmen.

„Die 81 eingereichten Werke setzen sich auf vielfältige und beeindruckende Weise mit den Themen Klimawandel und Klimaschutz auseinander. Dass uns in diesem Jahr noch einmal mehr Beiträge als im Vorjahr erreicht haben, zeigt, dass es neben der Pandemie auch andere drängende Themen gibt, die die Menschen beschäftigen“, so Minister Christian Pegel.

Zu den Erstplatzierten gehören in der Kategorie Malerei/Grafik Garance Pabst aus Ribnitz-Damgarten und Peter Schottke aus Siedenbollentin, die sich hier den 1. Platz teilen. Britta Daedelow-Seydl aus der Feldberger Seenlandschaft siegte in der Kategorie Plakat/Collage Swantje Furtak aus Greifswald bei den Kurzfilmen. Die offene Kategorie entschied Ronja Trübger aus Rostock für sich.

In jeder Kategorie gibt es zudem einen eigenen Kinder- und Jugendpreis. Auch hier wurden in der Kategorie Malerei/Grafik zwei erste Plätze vergeben – an die Kindergruppe aus der Jugendkunstschule ARThus in Rostock und an Felicitas Fiedler, ebenfalls aus Rostock. Die Kategorie Plakat/Collage entschied der Bereich Nachmittagsbetreuung/Hort der Dorfschule Wismarer Land aus Zurow für sich. Als bester Kurzfilm wurde der Gruppenbeitrag des Stadtjugendrings der Hansestadt Wismar in Zusammenarbeit mit der Medienwerkstatt Wismar ausgezeichnet. Der 1. Preis in der offenen Kategorie ging an die Kunstmixer der Kunstwerkstätten Greifswald und die Kita Am Stadtwald aus Anklam.

„Was den Wettbewerb KlimaSichten besonders auszeichnet, ist die große Bandbreite an unterschiedlichen Beiträgen aus allen Altersklassen. Diesem generationenübergreifenden Aspekt möchten wir mit einem eigenen Sonderpreis Rechnung tragen“, erklärte Minister Pegel. Der Sonderpreis des Ministers geht in diesem Jahr gemeinsam an die mit vier Jahren jüngste Einzelteilnehmerin Lene-Jorelie Feldmann aus Güstrow und die mit 81 Jahren lebenserfahrenste Einzelteilnehmerin Rosemarie Albrecht aus Rostock.

Auch den Schirmherrn des Wettbewerbs, Hinnerk Schönemann, haben die Vielfalt der Stilmittel und Herangehensweisen an das Thema beeindruckt. Seinen Sonderpreis hat er an die Klasse 4a der Schule am Friedensring aus Wittenburg vergeben.

Die Sieger erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 550 Euro. Die Zweitplatzierten werden mit je 440 Euro prämiert, die Drittplatzierten mit je 330 Euro und die Viertplatzierten mit 200 Euro. Die Sonderpreise sind jeweils mit 300 Euro dotiert. Um auch das Engagement aller nicht Platzierten anzuerkennen, werden sie mit einem Teilnahmegeld in Höhe von 50 Euro gewürdigt.

Die Aufzeichnung der Preisverleihung und eine Übersicht über alle eingereichten Beiträge ist ab 4. Dezember 2020, 14 Uhr online verfügbar unter: https://klimasichten.de/ .

Attraktive Bahnhöfe

M-V profitiert von Corona-Konjunkturprogramm des Bundes

Schwerin – In Mecklenburg-Vorpommern werden bis zum Jahresende 28 Maßnahmen im Rahmen des Sofortprogramms des Bundes für attraktivere Bahnhöfe umgesetzt. An 15 Standorten im Land werden Reparatur- und Verschönerungsmaßnahmen vorgenommen.

„Als Konjunkturimpuls für das regionale Handwerk hatte der Bund im August angekündigt, ein Sofortprogramm zur Steigerung der Attraktivität von Bahnhöfen aufzulegen. Ich freue mich, dass auch 15 Bahnhöfe in Mecklenburg-Vorpommern davon profitieren“, so Landes-Infrastrukturminister Christian Pegel.

Für insgesamt rund 1,8 Millionen Euro hat die Deutsche Bahn kleine und mittlere regionale Handwerksbetriebe mit den insgesamt 28 Arbeiten auf 15 Bahnhöfen in M-V beauftragt. Die Mittel kommen aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung zur Stärkung der deutschen Wirtschaft und Bekämpfung der Corona-Folgen. Bundesweit werden 167 Bahnhöfe aufgefrischt.

„Mit dem Maßnahmepaket wird die heimische Wirtschaft unterstützt und die Qualität unserer Bahnhöfe verbessert, eine Win-win-Situation“, zeigt sich Minister Pegel erfreut. Mit den Arbeiten sollen unter anderem die Aufenthaltsqualität an Bahnhöfen und Stationen erhöht sowie Reiseinformation, Barrierefreiheit und energetischer Standard verbessert werden. Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen an Bahnhöfen im Land vorgesehen:

Landkreis Rostock

Malerarbeiten zur Aufwertung der Tunnelwände, Erneuerung von Vitrinen, Erweiterung des Wegeleitsystems in Güstrow

Landkreis Nordwestmecklenburg

Erneuerung einer Vitrine in Moidentin

Rückbau der alten und Neubau zweier Wetterschutzhäuschen in Herrnburg

Austausch von acht Vitrinen, Bahnsteigbelag und Aschenbechern, Dachreparatur, Erweiterung der Taubenvergrämung in Wismar

Landkreis Ludwigslust-Parchim

Neubau von zwei neuen Wetterschutzhäuschen, Erneuerung des Bodenbelags an einem Bahnsteig, Entfernen von Stolperstellen in Hagenow-Land

Rückbau und Neubau eines Wetterschutzhäuschens in Karstädt

Erneuerung von zwei Vitrinen in Rastow

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Erneuerung von Vitrinen in Neustrelitz

Rostock

Aufwertung der Blindenleitstreifen, Erneuerung von Vitrinen im Hauptbahnhof

farbliche Gestaltung der Aufgänge in Lütten Klein

Schwerin

Rückbau und Neubau von zwei Wetterschutzhäuschen in Görries

farbliche Gestaltung des Westausgangs mit Graffitischutzerneuerung, Erneuerung von Treppenstufen, Umrüstung der Beleuchtung auf LED im Hauptbahnhof

Rückbau und Neubau von zwei Wetterschutzhäuschen in Schwerin Süd

Erneuerung einer Vitrine in Lankow

Landkreis Vorpommern-Rügen

Einbau von Klimasplitgeräten in Aufzügen, Erneuerung von Vitrinen, Aufarbeitung der Fassade im Erdgeschoss im Hauptbahnhof Stralsund

Fahrzeuge zur Waldbrandbekämpfung

Schwerin – Die erste Beschaffung aus dem Programm „Zukunftsfähige Feuerwehr“ nimmt weiter Gestalt an. Die Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Mecklenburg-Vorpommern haben die Zuwendungsbescheide in Höhe von jeweils gut 307.000 Euro für die Beschaffung der Fahrzeuge TLF 5000 Typ „Brandenburg“ – geländegängige Waldbrandtanklöschfahrzeuge – erhalten.

Innenminister Torsten Renz: „Ich freue mich sehr, dass wir mit dem Sonderprogramm „Zukunftsfähige Feuerwehr“ den ersten Schritt zur Verbesserung unserer Feuerwehren gehen können. Mit dem Einsatz dieser Fahrzeuge schaffen wir landesweit ein solides Fundament für die Gewährleistung des überörtlichen Brandschutzes und des Katastrophenschutzes gerade auch bei Schadensereignissen wie dem Brand in Lübtheen 2019.“

Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat gemeinsam mit dem Land Brandenburg mehr als 40 Fahrzeuge vom Typ „Brandenburg“ – davon elf für Mecklenburg-Vorpommern – beschafft. Das Land beteiligt sich mit einer Förderung von 80 Prozent an der Beschaffung. Die kreisfreien Städte und die Landkreise Nordwestmecklenburg, Rostock sowie Vorpommern-Rügen erhalten je ein Fahrzeug, die Landkreise Ludwigslust-Parchim, Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald je zwei der Fahrzeuge.

„Mit den geländegängigen Waldbrandtanklöschfahrzeugen wird unser Land für die Zukunft gut gerüstet sein. Die zügige und verlässliche Unterstützung der Landkreise hat diese Beschaffung erst möglich gemacht. Dafür möchte ich mich bedanken“, sagt Minister Torsten Renz.