Menü Schließen

Kategorie: KiTa / Bildung / Schule / Uni / Ausbildung

Coronavirus: Infektionsgeschehen an Schulen

Schwerin – An den Schulen in Mecklenburg-Vorpommern gibt es 335 aktive Infektionsfälle (Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte) mit dem Coronavirus. Das geht aus Zahlen des LAGuS-Berichts über COVID-19-Fälle vom 22. November 2021 hervor. Das sind elf Infektionsfälle weniger als zum Ende der vergangenen Woche.

Von den 335 Fällen sind:

  • 145 Indexfälle bei Schülerinnen und Schülern (0,09% der Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft),
  • 171 Folgefälle bei Schülerinnen und Schülern (0,11% der Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft),
  • insgesamt 316 Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft (0,2% der Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) betroffen,
  • 8 Indexfälle bei Lehrkräften (0,07% der hauptberuflichen Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft),
  • 11 Folgefälle bei Lehrkräften (0,09% der hauptberuflichen Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft),
  • insgesamt 19 Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft (0,16% der hauptberuflichen Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) betroffen.

Diese Infektionsfälle traten an 94 Schulen auf (ca. 17% der allgemein bildenden Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft).

Quarantäne an öffentlichen Schulen:

1.629 Schülerinnen und Schüler an öffentlichen allgemein bildenden Schulen waren am Freitag, den 19.11.2021 von Quarantänemaßnahmen betroffen. Das sind rund 1,2 % der Schülerinnen und Schüler an diesen Schulen. In der Woche zuvor (12.11.2021) waren es 1.504 Schülerinnen und Schüler (1,11%).

An den öffentlichen beruflichen Schulen in Mecklenburg-Vorpommern sind 110 Schülerinnen und Schüler von Quarantänemaßnahmen betroffen. Das sind 0,38 %. Eine Woche zuvor (12.11.2021) waren es 60 Schülerinnen und Schüler (0,21%).

Insgesamt gibt es an 40,1% der öffentlichen allgemein bildenden und beruflichen Schulen von Quarantänemaßnahmen. Bezogen auf die Gesamtschülerzahl sind fast 99% nicht von Quarantänemaßnahmen betroffen.

Klimaschutzfonds für Schulen

Stralsund – Die Hansestadt Stralsund möchte die Themen Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung weiter stärken und den Schulen der Stadt die Nutzung von regionalen, außerschulischen Lernangeboten ermöglichen.

Aus diesem Grund hat die Hansestadt Stralsund kürzlich einen Klimaschutzfonds eingerichtet, mit dem Bildungsprojekte an Schulen rund um das Thema Klimaschutz und nachhaltige Bildung gefördert werden können. Erste Möglichkeit ist das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderte Projekt „BioReg“, in dem die Stadt mit den Projektpartnern LandWert Schulbauernhof und Insel e.V. aktiv ist.

Für drei Jahre können Schülerinnen und Schülern auf Bauernhöfen das Thema Bio-Wertschöpfungskette und regionale Produkte selbst erleben. Kinder der Klassenstufen 3 bis 6 lernen dabei vor Ort alles über regionale Wertschöpfung, ökologische Lebensmittel sowie klimaschonende Ernährung. Digitale Angebote zur Vor- und Nachbereitung unterstützen dabei.

Der Klimaschutzfonds übernimmt die Selbstbeteiligung für die Projekttage, so dass auch wirklich alle teilnehmen können. Die ersten Schulen haben bereits sich bereits für Projekttage im nächsten Jahr angemeldet. Weitere Informationen zum Projekt, zur Förderung und zum Online-Antrag sind auf der Klimaschutzseite der Hansestadt abrufbar.

Als frischgebackenes Vorstandsmitglied des Bundesarbeitskreises „Kommunaler Klimaschutz“ vertritt unser Klimaschutzbeauftragter Herr Latzko übrigens seit kurzem die Kommunale Ebene im „Aktionsbündnis Klimaschutz“ des Bundesumweltministeriums. In dieser Funktion kann Herr Latzko die Klimaschutzaktivitäten in Stralsund und die Erfahrungen unserer Projekte bundes- und landesweit bewerben.

Bundesweiter Vorlesetag

Wöbbelin – Anlässlich des bundesweiten Vorlesetags am 19. November 2021 war Jacqueline Bernhardt, Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz, in Wöbbelin bei Ludwigslust und las der 1. Klasse in der Grundschule Theodor Körner vor.

„Seit nunmehr sechs Jahren beteilige ich mich am bundesweiten Vorlesetag, zum ersten Mal im Amt der Justizministerin. Denn egal in welcher Position, ob als Mutter oder Ministerin, das Vorlesen ist für Kinder enorm wichtig. Es übt und fördert ihre Konzentration, die Sprache, sie lernen und haben Spaß. Das habe ich auch in Wöbbelin erlebt, als ich der ersten Klasse der Grundschule Theodor Körner aus dem Kinderbuch ‚Der kleine Wassermann‘ vorlas. Der Kinderbuchklassiker von Otfried Preußler beschreibt auf sehr lustige Weise, wie wichtig es ist, gemeinsam dafür zu sorgen, dass unsere Umwelt sauber bleibt. Damit passte die Geschichte perfekt zum diesjährigen Motto des Vorlesetags ‚Freundschaft und Zusammenhalt‘. Daher habe ich gern diesen Termin wahrgenommen“, sagt Justizministerin Bernhardt.

Der bundesweite Vorlesetag geht auf eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung im Jahr 2004 zurück. Am dritten Freitag im November jeden Jahres findet er statt. Ministerin Bernhardt hat den Vorlesetag aus Termingründen am Montag nachgeholt.

Landesweites Schulprojekt „Wir in MV“

Rampe – Aufruf zum Schülerwettbewerb „Zukunft gestalten – Zukunft leben“ „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ Dieses von Albert Einstein stammende Zitat ist aktueller denn je.

Gerade die jüngere Generation setzt sich in jüngster Zeit noch intensiver mit der eigenen Zukunft, aber auch mit der unseres Planeten auseinander. Diesem Umstand Rechnung tragend ruft das landesweite Schulprojekt „Wir in MV“ Schülerinnen und Schüler dazu auf, sich ihren Ideen und Vorstellungen, aber auch Wünschen und Hoffnungen zu stellen.

Im Rahmen des Schülerwettbewerbs „Zukunft gestalten – Zukunft leben“ werden die besten Ideen zur Gestaltung der Welt von morgen gesucht. Diese können in beliebiger Form zusammengestellt werden: als Plakat, Bild, Fotografie, als Videoclip oder Exponat. Eine App, die unser Leben verbessert, ist ebenso denkbar wie genaue Pläne, die ein aktives Zusammenleben auf unserem Planeten beschreiben. Egal ob Kommunikation, Klimaschutz, Mobilität oder Freizeit – innovative und kreative Ideen sind gefragt.

Die drei besten Einsendungen werden mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 1.000 Euro prämiert. Einsendeschluss ist der 28.Februar 2022.

Mit „Wir in MV“ betreiben die Initiatoren, das Landeskriminalamt MV, der Landessportbund MV e.V, die AOK Nordost, das Landesmarketing MV und die Provinzial Nord Brandkasse, Aufklärung und Beratung und vermitteln praktische Kompetenzen an die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 12. „Wir in MV“ soll als Anregung verstanden werden, sich für Präventionsarbeit zu engagieren und weitere Maßnahmen und Projekte mit Partnern aus dem sozialen Umfeld durchzuführen.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.wir-in-mv.de oder unter der Telefonnummer 03866 64-9005.

Kein Stellenabbau bei Lehrkräften geplant

Schwerin – Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur weist die Berichterstattung zu einem angeblichen Stellenabbau bei Lehrkräften entschieden zurück. Ein Abbau von Lehrkräftestellen ist weder geplant noch in der Lehrkräftebedarfsprognose dargestellt. Damit existiert auch kein „Abbauplan“, wie berichtet wird. Die Geburtenzahlen in Mecklenburg-Vorpommern sind bereits seit ein bis zwei Jahren rückläufig und werden es gemäß der 5. Bevölkerungsprognose Mecklenburg-Vorpommern bis 2030 auch weiterhin sein. Diese Entwicklung gibt der Bildungspolitik in MV den Spielraum für weitere Qualitätsentwicklungen.

Eine Lehrerbedarfsprognose ist kein politisches Programm. Die rein rechnerische Stellenausstattung ist in der Lehrkräftebedarfsprognose gemäß den derzeitigen Haushaltsvorschriften in Relation zur Schülerzahl fortgeschrieben. Die dargestellte Entwicklung ist rein demographisch bedingt. Politisch zu entscheiden, wie in Jahren bis 2035 mit dem Schülerzahlrückgang in Bezug auf die Lehrerstellen umgegangen wird, und die damit verbundenen Aushandlungsprozesse, sind Aufgaben der jeweiligen Landesregierungen.

Grundsätzlich würde eine rückläufige Schüleranzahl zu einer Entspannung führen, die Spielräume für Standardanhebungen wie z. B. die Verbesserung der Schüler-Lehrer-Relation oder eine Absenkung der Pflichtstundenzahl eröffnet. Das wird Thema im „Bildungspakt für Gute Schule 2030“ sein, in dem sich die Landesregierung, Gewerkschaften und Verbände darauf verständigt haben, gemeinsam alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, ausreichend Lehrkräfte für die Schulen in Mecklenburg-Vorpommern zu finden, zu halten und auszubilden. Alle Kinder und Jugendlichen sollen die besten Bildungsangebote erhalten und die gleichen Chancen auf Erfolg haben.

Um den „Bildungspakt für Gute Schule 2030“ auszugestalten, haben sich die Partnerinnen und Partner darauf verständigt, verschiedene, möglicherweise auch temporäre Maßnahmen zur Bindung, Gewinnung und erfolgreichen Qualifizierung von Personal in allen Schularten zu prüfen: Dazu zählen u. a. die Senkung der Arbeitsbelastung, der Umgang mit Mehrarbeit und die weitere Flexibilisierung der Arbeitszeitgestaltung, der Auf- und Ausbau multiprofessioneller Teams zur Unterstützung der Schulen, die Verbesserung des Vorbereitungsdienstes für angehende Lehrkräfte und des Lehramtsstudiums sowie die qualitative Verbesserung des Seiteneinstiegs.

Ansiedlung von Katastrophenschutz-Akademie

Stralsund – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat sich erfreut darüber gezeigt, dass der neue Standort der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung auf dem Dänholm in Stralsund angesiedelt werden soll.

Die Ministerpräsidentin hatte sich gegenüber Bundeskanzlerin und dem Bundesinnenminister für eine Ansiedlung der Akademie in Mecklenburg-Vorpommern stark gemacht. „Das ist eine großartige Entscheidung. Ich freue mich sehr, dass wir mit unserer Bewerbung erfolgreich waren. Wir werden die Ansiedlung von Seiten der Landesregierung unterstützen“, erklärte Schwesig.

„Katastrophen können jedes Bundesland treffen. Das hat zuletzt die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gezeigt. Bei uns im Land gab es den großen Waldbrand bei Lübtheen. In einer solchen Situation braucht man gut ausgebildete Spezialisten“, sagte die Ministerpräsidentin weiter.

Schwesig bedankte sich bei Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Bundesminister Horst Seehofer für die Entscheidung für Stralsund. „Horst Seehofer hatte den Vorsitz in der Kommission Gleichwertige Lebensverhältnisse, in der ich als Ministerpräsidentin mitgewirkt habe. Dort haben wir vereinbart, dass Einrichtungen des Bundes verstärkt in den ostdeutschen Bundesländern angesiedelt werden. Die Bundesregierung hat Wort gehalten. Nach der Bundesstiftung von Engagement und Ehrenamt in Neustrelitz, dem Bundeskompetenzzentrum Wald und Holz in Gülzow und der geplanten Zoll-Hochschule in Rostock ist dies bereits die vierte Entscheidung, von der wir in Mecklenburg-Vorpommern profitieren.“

 „Wir haben uns dieses Mal ausschließlich mit Standorten in Vorpommern beworben. Das verdeutlicht, dass wir die Frage der gleichwertigen Lebensverhältnisse auch innerhalb unseres Bundeslandes ernst nehmen und damit einen wichtigen Punkt der Vorpommern-Strategie umsetzen“, erläuterte der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann, der an der Bekanntgabe der Entscheidung in Stralsund teilnahm. „Wir freuen uns auf die neue Akademie in Stralsund.“

Neue Sporthalle übergeben

Laage – Nun ist es soweit! Die Zweifeldsporthalle am Recknitz-Campus ist fertiggestellt und wurde heute im Rahmen einer Festveranstaltung eingeweiht. Für den Neubau unterstützte das Innenministerium das Projekt der Stadt im Oktober 2020 mit 950.000 Euro.

„Mit der neuen Zweifeldsporthalle können alle Schülerinnen und Schüler, aber auch alle Sportlerinnen und Sportler von Vereinen und Freizeitsportgruppen in einer modernen und funktionsfähigen Halle Sport treiben. Gerade Schul- und Sporteinrichtungen sind auch Orte für das gesellschaftliche Leben und gehören dazu, damit sich die Menschen in ihrer Region wohlfühlen“, sagte Innenminister Torsten Renz.

Der „Recknitz-Campus“ umfasst zwei Schulen, die Grundschule und die Kooperative Gesamtschule mit zwei Sporthallen und Sportplätzen. Die ältere Sporthalle aus den siebziger Jahren wies schon erhebliche Mängel auf, die eine komplette Gebäudeentkernung bzw. –sanierung erforderlich gemacht hätten. Da die Sanierungskosten im Vergleich zu den Neubaukosten unverhältnismäßig gewesen wären, fiel die Entscheidung zu Gunsten eines Ersatzneubaus.

Kinderbücher von Tutmonde e.V.

Schwerin – Im Rahmen der vom Verein Tutmonde organisierten Veranstaltung „SDGs – diesmal spektakulär“ wurden heute in Schwerin drei Kinderbücher vorgestellt, die zum Großteil von Mädchen bzw. jungen Frauen im Alter von 13 bis 22 Jahren mit Migrationsbiografie oder Fluchterfahrung geschrieben wurden.

Die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Reem Alabali-Radovan, stellte in ihrem Grußwort den innovativen Ansatz heraus. „Die Geschichten in den Büchern laden dazu ein, die Perspektive zu wechseln und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Dabei gelingt es den jungen Autorinnen individuelle Erfahrungen mit aktuellen Fragen der nachhaltigen Entwicklung zu verbinden“, so Alabali-Radovan.

Um global nachhaltige Strukturen zu schaffen, haben die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sich 17 Ziele bis 2030 gesetzt, die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung festgehalten sind: die UN-Nachhaltigkeitsziele oder Sustainable Development Goals (kurz SDGs).

Diese 17 Ziele sollen bis 2030 von allen Entwicklungs-, Schwellen- und Industriestaaten erreicht werden, sind unteilbar und bedingen einander. Die SDGs richten den Fokus auf besonders benachteiligte und diskriminierte Bevölkerungsgruppen. Hierdurch soll die Welt gerechter, gesünder, friedlicher und sozialer gestaltet werden.

Der Stralsunder Verein Tutmonde setzt sich seit Jahren für die Umsetzung der SDGs auf kommunaler, regionaler und Landes- und Bundesebene ein und versucht die migrantische Perspektive auf die SDGs in Deutschland deutlich zu machen.

Alabali-Radovan: „Mit den Kinderbüchern schafft Tutmonde einen ganz anderen Zugang zu diesem oft abstrakt dargestellten Zielen. Ohne erhobenen Zeigefinger werden Diversität und Toleranz als ganz normale Alltagswirklichkeit wahrgenommen. Ich hoffe, dass die toll und authentisch geschriebenen Kinderbücher eine große Fangemeinde finden und noch mehr pädagogisches Fachpersonal für die SDGs begeistern.“

Insgesamt haben 16 Mädchen und junge Frauen an den Kinderbüchern mitgewirkt. Sie wurden von einer Schreib-Trainerin begleitet und angeleitet. Sieben Autorinnen haben eine Fluchtgeschichte, drei eine Migrationsbiographie und zwei eine Spätaussiedlerbiographie.

Die Geschichten der Autorinnen sind unter besonderer Atmosphäre entstanden, weil private Probleme, die Migration und Flucht mit sich bringen, stark die Arbeit beeinflusst haben. So haben sie z.B. Selbstmordversuche von Freundinnen als Folge von Traumata während der Flucht erlebt, Abschiebungen von nahestehenden Personen, geschlossene Grenzen zu ihren Heimatländern, Ermordung und Folter der Familie in ihren Heimatländern, genauso wie die Auswirkungen von Corona in Deutschland verarbeitet. Trotz dieser Momente sind die Kinderbücher nicht düster, sondern beinhalten kraftvolle, persönliche und auch witzige Geschichten, die Lust auf SDGs machen.

Dieser Pressemitteilung ist „Das große SDGs Abenteuerbuch“ für Kinder im Alter von 7-12 Jahren beigefügt. Darüber hinaus gibt es für kleinere Kinder die Bücher „Mo und Sophie – Die Zauberfee und Das Baustellenfrühstrück“ (0 – 3 Jahre) und „Das kleine SDGs Abenteuerbuch“ (4 – 6 Jahre). Alle Bücher können über Tutmonde e.V. erworben werden.