Menü Schließen

Kategorie: Digitalisierung/IT/Technik/KI

Digitransmittel für Analysesystem Apotec

Neubrandenburg – Die Scheele-Apotheke in Neubrandenburg (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) erhält vom Ministerium für Digitalisierung einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 6.000 Euro. Damit soll ein Nahinfrarotsystem angeschafft werden. Die Mittel stammen aus dem Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz „Digitrans“. Die Gesamtkosten liegen bei rund 11.000 Euro.

Inhaber Ingolf Hummel plant in das Nahinfrarotspektroskopie-Analysesystem Apotec zu investieren. Mit diesem wird der Wareneingang digitalisiert. Bisher wurde dies in einem aufwändigen manuellen Verfahren durchgeführt, welches mehrere Tage dauern kann. Durch das Programm kann das Verfahren auf wenige Sekunden eingekürzt werden. Dabei werden die Substanzen überprüft, wodurch eine lückenlose und anerkannte Dokumentation entsteht.

Die Software aktualisiert sich automatisch mehrmals im Jahr, wodurch eine kontinuierliche Erweiterung der Referenzdatenbanken sichergestellt ist. Das System kann selbstständig im Hintergrund arbeiten, wodurch die Mitarbeiter ganz für die Kunden da sein können.

Die digitale Transformation stellt potenzielle Gründer, Start-ups und insbesondere kleine und Kleinst- sowie mittlere Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern vor neue Herausforderungen. Um die Wirtschaft im Land auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten und bei der zukunftsfähigen Aufstellung der Unternehmen zu helfen, hat das Energieministerium das Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz Digitrans, aufgelegt.

Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten und entweder einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro können Fördermittel von bis zu 10.000 Euro, in Ausnahmen bis zu 50.000 Euro beantragen. Unterstützung in Form nicht rückzahlbarer Zuschüsse gibt es für den Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle oder die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse. Außerdem sind Investitionen in die IT-Sicherheit und den Datenschutz zur Erhöhung des Digitalisierungsgrads förderbar.

Digitrans: Neue Software für Bootszulieferer

Malchow – Der Bootsbauzulieferer AR-Sail mit Sitz in Malchow (Landkreis Mecklenburgische Seeplatte) erhält vom Digitalisierungsministerium einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 39.000 Euro.

Damit sollen Arbeitszeiterfassung, Lagerwirtschaft und Logistik digitalisiert sowie das bestehende Ressourcenplanungssystem ausgebaut werden. Die Mittel stammen aus dem Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz „Digitrans“.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 79.000 Euro.

Das Unternehmen fertigt maßgeschneiderte Bootsplanen, Yacht- und Sonnensegel an. Es besteht aus zwei Werkstätten mit Zwischenlagern in Malchow und Sietow, einem Segelshop und einem weiteren Shop für Wassersportartikel.

Mit den Fördermitteln soll die Erfassung und der Austausch der notwendigen Firmendaten innerhalb des Unternehmens vereinfacht und beschleunigt werden. Bisher geschieht dies durch Papierdokumente und häufige Fahrten zwischen den einzelnen Standorten.

Weiterhin wird ein Arbeits- und Projektzeiterfassungssystem eingeführt. Dieses ermöglicht eine korrekte Kalkulation für die Angebots- und Rechnungslegung. Dazu werden digitale Mitarbeiterausweise und mobile Endgeräte angeschafft. Das Vorhaben lässt die Auftragsdurchführung automatisch und effizienter verlaufen.

Beratung zum geförderten Breitbandausbau

Medienberater sind ab 12. Juli 2021 im Landkreis Ludwigslust-Parchim unterwegs

Schwerin – In den vergangenen Monaten haben mehr als 7.000 Haushalte im Landkreis Ludwigslust-Parchim die Chance erhalten, sich einen geförderten Glasfaser-Hausanschluss zu sichern. Zwei neue Projektgebiete in Hagenow und im Schweriner Umland sowie zahlreiche zusätzliche Adressen in den bestehenden Projektgebieten des Landkreises können sich nun für oder gegen das schnelle Internet entscheiden. Um den Bürgern die Entscheidung so einfach wie nur möglich zu gestalten, setzt die WEMAG wieder die bewährten Medienberater ein. Ab dem 12. Juli 2021 sind sie im gesamten Landkreis im Einsatz.

„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass in einem persönlichen Gespräch die Fragen der Anwohner am direktesten und individuellsten geklärt werden können. Deshalb sind wir dankbar, dass wir auf unsere Berater vor Ort zurückgreifen und den Menschen direkt bei Ihnen zu Hause ein Angebot machen können“, so WEMAG-Vertriebsleiter Michael Hillmann. Kompetent und unaufdringlich bieten die geschulten Vertriebskräfte den unentschlossenen Haushalten ein individuelles Beratungsgespräch an. Dabei haben die Kunden die Wahl: Möchten sie sich gerne in den eigenen vier Wänden beraten lassen oder lieber kontaktlos per Telefon?

„Ihren Wunsch können die Bewohner den Kollegen direkt mitteilen, wenn diese an der Haustür klingeln“, erklärt Michael Hillmann. Sollten die Anwohner zu diesem Zeitpunkt nicht zuhause sein, finden sie im Briefkasten die Kontaktdaten der Medienberater und können einen Gesprächstermin vereinbaren. Nach dem Gespräch können die Interessierten Ihre Auftragsformulare für das besonders schnelle Glasfaser-Internet der WEMAG und für den benötigen Hausanschluss der WEMACOM Breitband GmbH direkt mit den Beratern durchsprechen, ausfüllen und unterzeichnen.

Ab dem 12. Juli 2021 sind die Medienberater bis in den Herbst hinein im ganzen Landkreis Ludwigslust-Parchim im Einsatz. Wo genau die Vertriebspartner gerade Gespräche anbieten, erfahren Anwohner über eine Informationskarte in ihrem Briefkasten. Bei allen Besuchen halten sich die Medienberater selbstverständlich an die geltenden Vorgaben zum Schutz vor Ansteckung. Die Vertriebspartner der WEMAG werden anspruchsvoll geschult, sind mit Firmenkleidung ausgestattet und können sich an der Haustür ausweisen. „Wer sich dennoch unsicher ist, kann im Zweifelsfall den WEMAG-Kundenservice unter der Rufnummer 0385 . 2027-1111 kontaktieren“, so Michael Hillmann.

Umstellung des Unternehmensnetzwerks

Waren (Müritz) –  Das Bauunternehmen Köthenbürger HTI GmbH mit Sitz in Waren (Müritz) im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte erhält vom Digitalisierungsministerium rund 13.000 Euro zur Umstellung des Unternehmensnetzwerks. Die Mittel kommen aus dem Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz „Digitrans“. Die Gesamtkosten liegen bei rund 25.000 Euro.

Nach der Umstellung können die Mitarbeiter im Außendienst oder im Homeoffice auf die benötigten Firmendaten zugreifen. Bisher ist der Zugriff nur im Büro möglich. Außerdem wird in Notebooks und Tablets für die Außendienstmitarbeiter sowie in einen A0-Farbplotter investiert.

Die digitale Transformation stellt potenzielle Gründer, Start-ups und insbesondere kleine und Kleinst- sowie mittlere Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern vor neue Herausforderungen. Um die Wirtschaft im Land auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten und bei der zukunftsfähigen Aufstellung der Unternehmen zu helfen, hat das Energieministerium das Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz Digitrans, aufgelegt.

Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten und entweder einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro können Fördermittel von bis zu 10.000 Euro, in Ausnahmen bis zu 50.000 Euro beantragen. Unterstützung in Form nicht rückzahlbarer Zuschüsse gibt es für den Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle oder die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse. Außerdem sind Investitionen in die IT-Sicherheit und den Datenschutz zur Erhöhung des Digitalisierungsgrads förderbar.

Insgesamt sind beim Landesförderinstitut (LFI) seit 2019 542 Anträge auf Förderung nach der Digitrans-Richtlinie mit einem Fördervolumen von ca. 8,2 Millionen Euro eingereicht worden. Anträge sind vor Beginn des Vorhabens beim LFI zu stellen.

DigitransGeld für Apotheken

Wolgast – Für Kommissionierautomaten erhalten die Vineta-Apotheke in Koserow rund 39.000 Euro und die Hufeland-Apotheke in Wolgast (beide Landkreis Vorpommern-Greifswald) 50.000 Euro vom Digitalisierungsministerium. Die Gesamtkosten liegen bei 78.000 bzw. 116.000 Euro. Die Mittel kommen aus dem Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz „Digitrans“.

Um angesichts der wachsenden Marktanteile von Online-Apotheken wettbewerbsfähig zu bleiben, will der Inhaber seine Betriebsabläufe im Hintergrund des Unternehmens automatisieren, um mehr Zeit für die Beratung der Kunden zu haben. Außerdem sollen Lagerhaltung und -kontrolle optimiert werden. Durch die Warenbestandssoftware können zeitaufwändige Inventuren künftig entfallen.

Die digitale Transformation stellt potenzielle Gründer, Start-ups und insbesondere kleine und Kleinst- sowie mittlere Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern vor neue Herausforderungen. Um die Wirtschaft im Land auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten und bei der zukunftsfähigen Aufstellung der Unternehmen zu helfen, hat das Energieministerium das Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz Digitrans, aufgelegt.

Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten und entweder einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro können Fördermittel von bis zu 10.000 Euro, in Ausnahmen bis zu 50.000 Euro beantragen. Unterstützung in Form nicht rückzahlbarer Zuschüsse gibt es für den Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle oder die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse. Außerdem sind Investitionen in die IT-Sicherheit und den Datenschutz zur Erhöhung des Digitalisierungsgrads förderbar.

Insgesamt sind beim Landesförderinstitut (LFI) seit 2019 542 Anträge auf Förderung nach der Digitrans-Richtlinie mit einem Fördervolumen von ca. 8,2 Millionen Euro eingereicht worden. Anträge sind vor Beginn des Vorhabens beim LFI zu stellen.

Digitrans: Buchungsvorgänge von Segeltörns

Schwerin – Für die Automatisierung des Buchungsvorgangs von Segeltörns und die Optimierung der Kundenbetreuung erhält die Charter and Sail UG in Rostock rund 7.000 Euro vom Digitalisierungsministerium. Die Mittel kommen aus dem Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz „Digitrans“. Die Gesamtkosten liegen bei 14.000 Euro.

Das Unternehmen möchte seinen Buchungsablauf optimieren und die Onlinebezahlung ermöglichen (Customer Relationship Management System). Sämtliche Daten werden durch Schnittstellen mit den erforderlichen Programmen vernetzt, so dass die Eingabe der Daten lediglich einmal stattfinden muss. Die Buchungsanfragen werden automatisch und direkt als Order im Buchungsprogramm hinterlegt und das System prüft die freien Kapazitäten, um Überbuchungen zu vermeiden. Für Kunden soll das Buchungsprogramm schnell, intuitiv und mit wenigen Klicks durchführbar sein.

Die digitale Transformation stellt potenzielle Gründer, Start-ups und insbesondere kleine und Kleinst- sowie mittlere Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern vor neue Herausforderungen. Um die Wirtschaft im Land auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten und bei der zukunftsfähigen Aufstellung der Unternehmen zu helfen, hat das Energieministerium das Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz Digitrans, aufgelegt.

Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten und entweder einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro können Fördermittel von bis zu 10.000 Euro, in Ausnahmen bis zu 50.000 Euro beantragen. Unterstützung in Form nicht rückzahlbarer Zuschüsse gibt es für den Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle oder die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse. Außerdem sind Investitionen in die IT-Sicherheit und den Datenschutz zur Erhöhung des Digitalisierungsgrads förderbar.

Insgesamt sind beim Landesförderinstitut (LFI) seit 2019 542 Anträge auf Förderung nach der Digitrans-Richtlinie mit einem Fördervolumen von ca. 8,2 Millionen Euro eingereicht worden. Anträge sind vor Beginn des Vorhabens beim LFI zu stellen.

Annahme von E-Rechnungen

Schwerin – Ab sofort sind alle öffentlichen Auftraggeber verpflichtet, elektronische Rechnungen anzunehmen. „Mit der entsprechenden Verordnung gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt zur Digitalisierung der Verwaltung“, so die IT-Beauftragte der Landesregierung MV, Staatssekretärin Ina-Maria Ulbrich und erläutert: „Elektronische Rechnungen können künftig über eine Zentrale Rechnungseingangsplattform eingereicht werden. Erforderlich ist lediglich die elektronische Adresse des öffentlichen Auftraggebers, die bei der Auftragserteilung bekanntgegeben wird.“

Der Zugang zur elektronischen Rechnung erfolgt über die OZG-RE-Plattform: https://xrechnung-bdr.de. Die Plattform wird für das Land Mecklenburg-Vorpommern von der Bundesdruckerei GmbH in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband elektronische Verwaltung betrieben. Auftragnehmer können sich hier einfach registrieren und dann ihre Rechnungen einreichen. Landesbehörden müssen künftig diese Plattform nutzen. Kommunen und weiteren öffentlichen Auftraggebern wird deren Nutzung freigestellt. Etwa ein Drittel der Kommunen des Landes machen von der Möglichkeit bereits Gebrauch.

Rechnungssteller sind durch die Verordnung erst ab dem 1. April 2023 verpflichtet, Rechnungen elektronisch zu erstellen. Gleichwohl konnten bereits 900 Eingangsrechnungen an die Landesbehörden verzeichnet werden.

Weitere Informationen für die Übermittlung von elektronischen Rechnungen sind auf dem Serviceportal der Landesregierung www.mv-serviceportal.de unter „Elektronische Rechnung – Entgegennahme durch öffentliche Auftraggeber, Bestimmungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ zu finden.

Digitransmittel für Fleischerei und Baumarkt

Altentreptow – Die Torney Landfleischerei Pripsleben in Altentreptow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte erhält vom Digitalisierungsministerium 7.000 Euro für die Digitalisierung des Produktionsbereichs. Die Mittel kommen aus dem Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz „Digitrans“. Die Gesamtkosten liegen bei 25.000 Euro.

Mit den Fördermitteln sollen die produktionsnahen Daten digital verknüpft und auswertbar gemacht werden. Dafür wird eine bedarfsgerechte Software installiert, die die Produktionsabläufe mit möglichst optimaler Maschinenauslastung steuert. Dabei werden alle relevanten Daten zur Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung erfasst und gespeichert.

Der BHG-Bau-Heimwerker-Gartenmarkt in Altentreptow bekommt für die Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen im Baustoffhandel knapp 45.000 Euro aus „Digitrans“. Die Gesamtkosten für dieses Vorhaben betragen knapp 90.000 Euro.

Geplant ist, einen auf das Unternehmen zugeschnittenen IT-Service zu implementieren, welcher ein modernes Warenwirtschaftssystem, eine zeitgemäße Kassenlösung mit digitalem Bezahlsystem, eine neue Cloud-Lösung für die Standorte Altentreptow und Friedland sowie ein Archivierungs- und Dokumentenmanagementsystem umfasst.

Die digitale Transformation stellt potenzielle Gründer, Start-ups und insbesondere kleine und Kleinst- sowie mittlere Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern vor neue Herausforderungen. Um die Wirtschaft im Land auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten und bei der zukunftsfähigen Aufstellung der Unternehmen zu helfen, hat das Energieministerium das Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz Digitrans, aufgelegt.

Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten und entweder einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro können Fördermittel von bis zu 10.000 Euro, in Ausnahmen bis zu 50.000 Euro beantragen. Unterstützung in Form nicht rückzahlbarer Zuschüsse gibt es für den Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle oder die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse. Außerdem sind Investitionen in die IT-Sicherheit und den Datenschutz zur Erhöhung des Digitalisierungsgrads förderbar.

Insgesamt sind beim Landesförderinstitut (LFI) seit 2019 542 Anträge auf Förderung nach der Digitrans-Richtlinie mit einem Fördervolumen von ca. 8,2 Millionen Euro eingereicht worden. Anträge sind vor Beginn des Vorhabens beim LFI zu stellen.