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Kategorie: Veranstaltungen/Termine

Museumstag im Fischerei- und Hafenmuseum

Insel Rügen – Das Fischerei- und Hafenmuseum Sassnitz beteiligt sich am Internationalen Museumstag. Am 15. Mai 2022 erhalten Besucherinnen und Besucher freien Eintritt zu den Museumsräumen sowie für den Museumskutter „Havel“. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Museums wird im Rahmen des Aktionstages außerdem eine neue Sonderausstellung eröffnet.

AK_Ansicht_W_ @ Maren_Melzow

Sie gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Fischerei- und Hafenmuseums Sassnitz nach dem geplanten Umzug in das Alte Kühlhaus im Stadthafen. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen insbesondere die Visualisierungen der Künstlerin Marlen Melzow. Darüber hinaus informieren ein Stand des Fördervereins sowie ehemalige Hochseefischer vor dem Museum über die Geschichte des Standorts.

Begleitet wird der Museumstag durch eine musikalische Darbietung des deutsch-finnischen Trios BELTANGO. Die drei Musikerinnen spielen mit Klarinette, Cello und Akkordeon finnischen Tango. Als Bühne dient ihnen dabei das Deck der „Havel“. Der Museumstag dauert von 10 bis 17 Uhr, der erste Auftritt von BELTANGO beginnt um 10.30 Uhr.

Der Stadthafen Sassnitz präsentiert sich als eine attraktive Mischung aus Fischerei- und Tourismushafen. Wasserwanderer, die mit ihren Booten hier anlegen, erwartet eine Marina, die den höchstmöglichen Komfort bietet. Über kurze Wege erreicht man Schiffsausrüster, Segelmacher, Bunkerstation, Einkaufsmöglichkeiten sowie Gaststätten, die alle direkt im Stadthafen ansässig sind. In zwei Bäckereien werden frische Backwarenangeboten, auf ehemaligen Fischkuttern Räucherfisch und Fischbrötchen. Museen, Kunsthandwerker und lokale Händler bieten Kultur, Kunst und Kulinarisches aus der Region.

Landesgedenktag Mecklenburg-Vorpommern

Schwesig: 8. Mai bleibt Tag des Gedenkens und der Mahnung

Schwerin – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat heute an der Mahn- und Gedenkstätte „Die Mutter“ in Raben Steinfeld am Rande der Landeshauptstadt einen Kranz zum Gedenken an die Opfer des 2. Weltkrieges niedergelegt. „Der 8. Mai ist ein wichtiger Tag in der deutschen Geschichte. Dieser Tag gilt als Tag der Befreiung und Beendigung des 2. Weltkriegs – ein wirklich historischer Tag“, betonte die Ministerpräsidentin bei der Kranzniederlegung.

Für die allermeisten Menschen sei der 8. Mai ein Tag der Freude und Erleichterung gewesen. „Endlich war Schluss mit diesem furchtbaren Krieg, der große Teile von Europa und darüber hinaus in Schutt und Asche legte und über 60 Millionen Opfer forderte. Es war ein verbrecherischer Angriffskrieg, der auch heute durch nichts zu relativieren ist. Wir gedenken jedes Jahr an all die Millionen Kinder, Frauen und Männer, die zu Tode gekommen sind, gequält wurden, Bomben zum Opfer fielen oder anderes Furchtbare erleben mussten“, so die Ministerpräsidentin.

Am 8. Mai müsse auch daran erinnert werden, dass sich Deutschland nicht selbst von den Nationalsozialisten befreien konnte. „Das haben die Alliierten und ihre Armeen getan. Dafür sind wir ihnen bis heute dankbar“, so die Regierungschefin. „Die Befreiung Deutschlands war Voraussetzung für den Frieden in Europa und dafür, dass wir unseren Weg nach Europa zurückgefunden haben – bis hin zur Deutschen Einheit.

Leider herrsche heute wieder Krieg in Europa. Schwesig: „Wladimir Putin hat mit seinem Angriffskrieg in der Ukraine den Frieden zerstört. Wieder werden Menschen getötet, verschleppt, eingesperrt und gequält. Für uns ist klar: Wir stehen an der Seite der Angegriffenen und Verfolgten, wir stehen für Freiheit und eine offene Gesellschaft und setzen uns für Frieden und Demokratie und Europa ein. Das ist genauso unsere gemeinsame Verantwortung wie dafür zu sorgen, dass die Erinnerung an das dunkelste Kapitel als Mahnung für nachfolgende Generationen wachzuhalten und dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder geschieht.“

Seit 2002 ist der 8. Mai Landesgedenktag in Mecklenburg-Vorpommern und wird als Tag der Befreiung von Nationalsozialismus und der Beendigung des 2. Weltkrieges begangen.

Sportgala 2022

Schwesig: Sportlerinnen und Sportler sind überzeugende Botschafter für unser Land

Linstow – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat auf der Sportgala 2022 in Linstow die Bedeutung des Sports für einen guten Zusammenhalt in Mecklenburg-Vorpommern hingewiesen: „In unserem Land sind etwa 250.000 Menschen Mitglieder eines Sportvereins. Vereine sind eine gute Möglichkeit, fit zu bleiben und sich im Wettkampf zu messen. Aber Vereine machen noch viel mehr: Sie gestalten das Leben in unseren Kommunen mit, helfen Kindern und Jugendlichen, groß zu werden und uns allen, in Schwung zu bleiben. Sie bedeuten Heimat, Gemeinschaft und Zusammenhalt.“

Corona habe trotz der Unterstützungsmaßnahmen der Landesregierung viele Sportvereine vor große Herausforderungen gestellt. Lange hätten alle darauf warten müssen, dass der Sport wieder stattfinden konnte. Dabei gehe es um spannende Wettkämpfe im Profi- und im Breitensport ebenso wie um ein einfaches Training ohne Einschränkungen und ein normales Vereinsleben. „Möglich ist all das erst durch die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen. Auch die Sportgala des Landessportbundes hat uns gefehlt. Ich freue mich sehr, dass wir heute erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aus Mecklenburg-Vorpommern auszeichnen und verdienstvollen Ehrenamtlichen im Sport Danke sagen können“, betonte die Ministerpräsidentin.

Schwesig: „Trotz allem war das Jahr für den Sport in Mecklenburg-Vorpommern ein spannendes und erfolgreiches Jahr. Hannes Ocik und Lea Sophie Friedrich konnten Silber bei den Olympischen Spielen erringen, Lindy Ave hat von den Paralympics Gold und Bronze nach Hause mitgebracht. Wir alle haben uns über den Aufstieg des FC Hansa Rostock und des HC Empor Rostock gefreut. Der SSC Palmberg Schwerin holte zum 7. Mal den DVV-Pokal“, führte die Regierungschefin aus. Auch Nachwuchstalente konnten sich in internationalen Wettkämpfen behaupten, sagte sie weiter.

Schwesig: „Ich bin stolz auf die erfolgreichen Athletinnen und Athleten aus unserem Land. Sie alle sind tolle Botschafter für unser Land. Ich wünsche allen Sportlerinnen und Sportlern, allen Aktiven in den Vereinen ein erfolgreiches und schönes Sportjahr 2022.“

Sportliche Würdigung

Acht verdienstvolle Persönlichkeiten erhalten höchste sportliche Würdigung des Landes

Linstow – Sportministerin Stefanie Drese hat im Rahmen der gemeinsamen Sportlerehrung der Landesregierung und des Landessportbundes in Linstow acht verdienstvolle Vertreterinnen und Vertreter des Sports aus Mecklenburg-Vorpommern für besondere Leistungen mit der Sportplakette des Landes geehrt.

Die Sportplakette ist die höchste Würdigung des Landes, die im Bereich des Sports verliehen wird und damit auch die höchste Auszeichnung für herausragendes ehrenamtliches Engagement im Sport.

„Der Sport in Mecklenburg-Vorpommern ist lebendig. Er wird hauptsächlich von den vielen Tausend ehrenamtlichen Akteuren in den rund 1.850 Sportvereinen unseres Landes getragen, die das Sportland Mecklenburg-Vorpommern in seiner gesamten Vielfalt repräsentieren. Diese ehrenamtlich im Sportbereich aktiven Menschen ermöglichen Breitensportangebote für alle, organisieren den Wettkampfsport und lassen Kinderaugen leuchten“, sagte Ministerin Drese bei der Sportlerehrung.

Drese bezeichnete es als besondere Freude und Ehre, acht herausragende Persönlichkeiten des Sports aus Mecklenburg-Vorpommern für ihren großartigen und langjährigen Einsatz zu danken. „Diese ehrenamtlich Aktiven haben oft über Jahrzehnte hinweg als aktive Sportlerinnen und Sportler, als Trainerinnen und Trainer, im Vorstand oder bei der Organisation und Durchführung von sportlichen Ereignissen Überdurchschnittliches geleistet“, so Drese.

Mit der „Sportplakette des Landes Mecklenburg-Vorpommern“ wurden gewürdigt:

  • Wolfgang Bohm vom Freizeitsportverein Karlshagen
  • Norbert Peiser vom ESV Schwerin
  • Anke Timm vom Penkuner SV Rot-Weiß
  • Roland Köhler vom Olympischen Ruderclub Rostock von 1956
  • Günter Strenzke vom SV Spornitz/Dütschow
  • Petra Ostrowski vom TSC Rostock 1957
  • Barbara Schneider von der DLRG-Ortsgruppe Fischland e.V.
  • Karin Lüdke vom Reit- und Fahrverein Demmin

Neben den Sportplaketten des Landes überreichte Sportministerin Drese das „Ehrenpräsent für beispielhaftes Engagement in der Förderung des Sports“ an zwei Persönlichkeiten. Diese Auszeichnung wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport im Sport verliehen.

„Stellvertretend für viele andere in Mecklenburg-Vorpommern stehen die Ausgewählten dafür, sich mit großem Einsatz für den Sport einzusetzen“, hob die Ministerin hervor.

Mit dem „Ehrenpräsent für beispielhaftes Engagement in der Förderung des Sports“ wurden geehrt:

  • Susann Köpke/ Ring- und Punktrichterin aus Rostock mit der höchsten Lizenz der International Boxing Association (AIBA)
  • Emin Doğanay/ Förderer mehrerer Sportvereine auf der Insel Usedom und ehrenamtlich engagiert als Trainer und in der Jugendarbeit

31. Nordischer Klang eröffnet

Schwesig: Nordischer Klang in Greifswald mehr als ein Kulturfestival

Greifswald – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat heute in Greifswald den 31. Nordischen Klang eröffnet und dabei die Bedeutung des Kulturfestivals für die Zusammenarbeit im Ostseeraum hervorgehoben.

„Der Nordische Klang ist ein Aushängeschild für Mecklenburg-Vorpommern und mehr als ein Kulturfestival. Es ist Ausdruck der Gemeinsamkeit im Ostseeraum. Was hier in 31 Jahren Völkerverständigung geleistet wurde, ist beispielgebend. Beispielgebend für die Verbundenheit, die wir uns gemeinsam im Ostseeraum erarbeitet haben.“

Das Festival finde in politisch bewegten Zeiten statt. Der russische Überfall der Ukraine bringe Leid, Flucht und Tod mitten nach Europa. „Wir an der Ostsee rücken jetzt noch näher zusammen. Wir stehen gemeinsam für Frieden und Demokratie, für Solidarität und offene Gesellschaften.“

Die Zusammenarbeit im Ostseeraum, mit den Nachbarn und Partnern in Skandinavien und im Baltikum sei ein Grundpfeiler der Arbeit der Landesregierung.

„Uns verbinden parlamentarische Konferenzen, aber auch viele Kontakte und gemeinsame Projekte in der Forschung, in Wissenschaft und der Kultur oder im Sport. Natürlich gibt es auch gute wirtschaftliche Kontakte. Das weiter zu entwickeln, ist uns als Landesregierung wichtig.“

Das Ziel der Landesregierung, so sagte Schwesig weiter, sei klar: „Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Europa noch weiter zusammenwächst, z. B. heute Abend beim Nordischen Klang oder auch beim „Baltic Sea Business Day“ im September.

Vor der Eröffnung des Festivals führte die Ministerpräsidentin mit dem estnischen Botschafter Alar Streimann ein Gespräch im Greifswalder Rathaus über die Vertiefung der Zusammenarbeit im Ostseeraum.

Historischer Traktor für das Agroneum

Neubrandenburg – Am Sonntag, d. 08.05.2022,  übergibt Minister Dr. Till Backhaus einen Lanz Bulldog der Hochschule Neubrandenburg an das Agroneum Alt Schwerin. Der historische Ackerschlepper ist eine Leihgabe an das Freilichtmuseum. Er fungiert einerseits als Werbeträger, als „Wahrer der Historie“. Andererseits ist er für die Hochschule ein Ausbildungs- und Wissenschaftsobjekt.

 „Mit der Kooperation zwischen Agroneum und Hochschule startete ein neues Kapitel: Studierende werden jetzt auf breiterer Basis an die Historie der Landtechnik in Mecklenburg-Vorpommern herangeführt, der Traktor wird fachgerecht museal erhalten. Lehrveranstaltungen vor Ort und bessere Einsatzmöglichkeiten des Schleppers im geschützten Freigelände bilden die Basis für eine praxisnahe Ausbildung in der Historie der Landwirtschaft. Sie wecken ein tieferes Verständnis für die Wurzeln des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner ländlichen Bevölkerung“, sagt der Minister.

Das Agroneum übernimmt die weitere fachgerechte Restaurierung. Den Studierenden ist es möglich, im Rahmen von Lehrveranstaltungen damit selbstständig zu fahren. Auch Einsätze auf der Landwirtschaftsmesse MeLa sind denkbar.

Der 1939 erbaute Lanz Bulldog befindet sich seit 2003 in Besitz der Hochschule Neubrandenburg. Die Maschine hatte vor dem Kauf eine Basissanierung erhalten. Sie benötigte aber 2016 zur langfristigen Herstellung der Fahrtüchtigkeit eine Aufarbeitung der Kurbelwelle, des Kolbens, der Bremsen, der Lenkung und des Ölers.

Im Rahmen eines studentischen Seminars sollte dem Fahrzeug neues Leben „eingehaucht werden“. Nach intensiver Beschäftigung mit der Technik, einer Bestandsaufnahme in Kooperation mit dem Phantechnikum Wismar und dem sächsischen Restaurator „Lanzarzt Kleine“ haben Prof. Gerhard Flick und Prof. Sandra Rose gemeinsam mit mehreren Studierendengenerationen das „Kultobjekt“ einsatzbereit gemacht.

Der Schlepper ist heute ein reguläres Dienstfahrzeug des Landes Mecklenburg-Vorpommern, fahrbereit und als Ackerschlepper einsatzfähig.

Lanz Bulldog war die Verkaufsbezeichnung für Ackerschlepper, die ab 1921 bis 1957 von de rHeinrich Lanz AG (1956 von John Deere übernommen) in Mannheim hergestellt wurden. Der Name wurde vom Aussehen der ersten Bulldog-Motoren hergeleitet, da diese von vorne Ähnlichkeit mit dem Gesicht einer Bulldogge hatte. 1921 wurde der erste Rohölschlepper HL12 in Leipzig vorgestellt. Er gilt als der „Ur“-Bulldog. Der Erfolg des Gefährts liegt in seiner Einfachheit und Robustheit.

Diese Betriebseigenschaften der mit kostengünstigem Rohöl betriebenen Glühkopfmotor-Bulldogs hatten im dörflichen Alltag gegenüber dieselbetriebenen Traktoren Vorteile, vor allem bei Reparaturen, die etwa auch in einer Schmiede durchgeführt werden konnten.  Heute gelten die Traktoren als Liebhaberobjekte und Geldanlage.

Klimaschutzwettbewerbs „KlimaSichten“

Schwerin – Am 07. Mai 2022 startet der landesweite Klimaschutzwettbewerb „KlimaSichten – Mit Weitblick in die Zukunft“ des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern. Im Fokus steht die künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen Klimaschutz und Klimawandel.

Alle Bürgerinnen und Bürger wie auch Gruppen oder Einrichtungen aus Mecklenburg-Vorpommern sind eingeladen, sich mit kreativen Beiträgen zu bewerben. Einreichungen sind möglich in den Kategorien Malerei/Grafik, Plakat/Collage, in einer offenen Kategorie für kreative Werke unterschiedlicher Art und einer Kategorie für in künstlerischer Form präsentierte Aktionen.

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31. August 2022.

„Klimaschutz und Klimawandel gehören zu den großen Herausforderungen, denen man nur gemeinsam begegnen kann. Deswegen ist es wichtig, die Menschen mitzunehmen und ihre Gedanken, ihre Ideen in den öffentlichen Diskurs einzubeziehen. Das werden wir bei der Erarbeitung des Klimaschutzgesetzes tun und auch der Wettbewerb KlimaSichten setzt auf diese Form der lebendigen Auseinandersetzung. Ich möchte alle Mitbürgerinnen und Mitbürger aufrufen, sich daran zu beteiligen“, betonte Klimaschutzminister Dr. Till Backhaus zum Wettbewerbsauftakt.

Prominenter Unterstützer des Wettbewerbs ist der in Rostock geborene und bei Plau am See lebende Schauspieler Hinnerk Schönemann („Nord bei Nordwest“), der bereits zum vierten Mal die Schirmherrschaft übernimmt:

„Es ist spannend und bewegend zu sehen, wie sich Menschen auf kreative Art und Weise mit dem Thema beschäftigen, wie sie die Welt sehen und wie sie sie verändern wollen. Ich finde es wichtig, Interesse und Begeisterung für Klimaschutz zu wecken und stehe gern mit meinem Namen dafür, Leute zu motivieren.“

Die besten Beiträge werden in einem mehrstufigen Verfahren ausgewählt: Nach einer Vorauswahl prämiert eine Experten-Jury die Preisträgerinnen und Preisträger in den verschiedenen Kategorien. Unterschieden wird jeweils zwischen Beiträgen von Erwachsenen und denen von Kindern und Jugendlichen. Bei der Bewertung steht neben den künstlerischen Aspekten der thematische Bezug zum Klimaschutz und Klimawandel im Vorder­grund. Zu gewinnen gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 15.000 Euro.

Alle Informationen zum Wettbewerb und zur Teilnahme gibt es online unter https://klimasichten.de/.