Neue Drehleiter für Feuerwehr Parchim

Parchim – Für die Freiwillige Feuerwehr Parchim rückt die neue Drehleiter in greifbare Nähe, denn auch das Land beteiligt sich neben dem Landkreis Ludwigslust-Parchim an den Beschaffungskosten.

Innenminister Lorenz Caffier war heute vor Ort und betonte die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren für die Sicherheit im Land: „Die Kameradinnen und Kameraden sind ganz vorn mit dabei, wenn es um die Sicherheit der Menschen geht. Sie helfen bei Unfällen, bergen Verletzte, beseitigen Sturmschäden und natürlich löschen sie Brände“, betonte er bei der Übergabe des Bewilligungsbescheids an den Bürgermeister Herrn Dirk Flörke.

Gleichzeitig dankte er den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Parchim für ihr ehrenamtliches Engagement. „Sie können Menschen oft nur unter großer Gefahr für das eigene Leben retten. Die Bereitstellung moderner Einsatzmittel ist deshalb nicht nur für die Einsatzbereitschaft wichtig, sondern sie dient auch dem Eigenschutz. Deshalb unterstützen wir den Ersatz der alten Drehleiter durch ein neues Fahrzeug mit 233.000 Euro Sonderbedarfszuweisung.“

Die Freiwillige Feuerwehr Parchim ist als Schwerpunktfeuerwehr eingestuft. Nach dem neuen Brandschutz- und Hilfeleistungsgesetz ist zu erwarten, dass die Feuerwehr zukünftig als Feuerwehr mit besonderen Aufgaben bestimmt wird. Besondere Gefahrenschwerpunkte im Ausrückebereich sind zahlreiche Industrie- und Gewerbeunternehmen, Schulen, Pflegeheime, der Flughafen Parchim, sowie Bauten mit Rettungshöhen von teilweise über 8 Meter. Darüber hinaus wird die Drehleiter gemäß Alarmplanung im gesamten Stadtgebiet Parchim und im Landkreis Ludwigslust-Parchim eingesetzt. Die neue Drehleiter ersetzt ein Fahrzeug mit Baujahr 1998.

„Die Feuerwehren brauchen moderne Ausstattungen und Konzepte. Die können aber niemals Einsatzmotivation ersetzen. Und die gibt es ganz offensichtlich in der Parchimer Feuerwehr. Mit über 80 aktiven Kameradinnen und Kameraden ist die Feuerwehr auch tagsüber voll einsatzbereit“, lobt Minister Caffier.

Straßenbeleuchtung wird auf LED umgerüstet

Rukieten – Die Gemeinde Rukieten (Landkreis Rostock) erhält vom Energieministerium einen Zuschuss in Höhe von 13.975,00 Euro (Fördersatz 50 Prozent) für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung. Die Fördermittel aus dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE) dienen der Förderung von Projekten zur Umsetzung des Aktionsplans Klimaschutz gemäß der Klimaschutz-Förderrichtlinie Kommunen.

In Rukieten sollen 65 vorhandene Natriumdampfleuchten durch ebenso viele LED-Leuchten ersetzt werden. Dadurch können pro Jahr 13.115 Kilowattstunden Strom und knapp acht Tonnen Kohlendioxid eingespart werden.

Schwesig wirbt für Zusammenarbeit in Europa

Neubrandenburg – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat in diesem Jahr das Thema „Europa“ in den Mittelpunkt ihrer Neujahrsrede gestellt. Auf ihrem Neujahrsempfang in Neubrandenburg rief sie dazu auf, die Zusammenarbeit in Europa weiter zu verstärken.

„Europa ist die größte Chance, die wir alle haben. Viel von dem, was wir in Deutschland in den letzten Jahrzehnten erreicht haben, haben wir nur deshalb geschafft, weil wir eben nicht weiter den egoistischen, nationalistischen Weg gegangen sind, sondern weil wir uns als Teil von Europa verstehen und auch so handeln. Frieden, Freiheit, Wohlstand und guter Zusammenhalt – das ist Europa für uns. Mecklenburg-Vorpommern ist heute eine Region mitten in Europa, in guter Partnerschaft mit allen Nachbarn. Das ist der Weg, den wir gehen. Und diesen Weg müssen wir weitergehen, um das Friedens- und Demokratieprojekt Europa zu stärken. Für uns und für unsere Kinder“, erklärte die Ministerpräsidentin in ihrer Neujahrsrede vor rund 500 geladenen Gästen.

Gerade in der Stadt wie Neubrandenburg werde deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit mit den europäischen Nachbarn ist. „Seit vielen Jahren pflegen wir gute regionale Kontakte in den Ostseeraum, nach Schweden, nach Dänemark, Finnland, ins Baltikum und nach Russland“, sagte Schwesig.

„Eine ganz besonders enge Partnerschaft verbindet uns mit Polen“, hob die Ministerpräsidentin hervor. „Was wir mit unseren polnischen Nachbarn inzwischen über Grenzen hinweg an Gemeinsamkeit haben – das ist gelebtes Europa.“ Ein sehr gutes Beispiel sei die Zusammenarbeit im von der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern betriebene Haus der Wirtschaft in Stettin, das Unternehmen auf beiden Seiten der Grenze unterstützt. Auch in der Kultur, zwischen Schulen, in der Wissenschaft, zwischen Kommunen, Verbänden und Vereinen gebe es eine enge Zusammenarbeit. „Überall begegnen sich Menschen, die Nachbarn sind und sich für Kultur und Leben in ihrem Nachbarland interessieren. Davon lebt Europa. Dieser Zusammenhalt der Regionen spiegelt die Werte, für die Europa insgesamt steht.“

Auch Russland sei für Mecklenburg-Vorpommern ein wichtiger Partner im Ostseeraum. „Ich bin überzeugt: Es ist gerade in schwierigen Zeiten wichtig, in denen die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland nicht ohne Konflikte sind, in Kontakt zu bleiben und gemeinsame Chancen zum Wohle der Menschen zu nutzen“, bekräftigte die Ministerpräsidentin ihre Position. Dabei sei eins besonders wichtig: „Unsere guten Beziehungen zu Polen und zu Russland dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Unser Land braucht eine gute Nachbarschaft mit allen Ländern des Ostseeraums.“

Die Ministerpräsidentin hob in ihrer Rede hervor, dass sich Mecklenburg-Vorpommern auch dank der Förderung der EU in den letzten Jahren gut entwickelt habe. Seit 1991 seien 10 Milliarden Euro EU-Mittel in das Land geflossen. „Das ist im ganzen Land sichtbar: in unserer gut ausgebauten Infrastruktur, in den sanierten Schönheiten des Landes, in Hansestädten und historischen Seebädern. Natürlich auch hier in Neubrandenburg. Viele zukunftsfähige Arbeitsplätze in modernen Wirtschaftszweigen sind mit EU-Unterstützung entstanden.“ Auch im sozialen Bereich habe das Land von EU-Geldern profitiert, zum Beispiel bei der Jugend- und Schulsozialarbeit oder der Qualifizierung von Arbeitslosen. „Die Landesregierung setzt sich für eine gute Mittelausstattung aus den europäischen Fonds in der nächsten Förderperiode ein“, erklärte Schwesig. Das habe das Kabinett bei seinem Besuch in Brüssel in hochrangigen Gesprächen deutlich gemacht.

2019 sei für Mecklenburg-Vorpommern jedoch nicht nur ein Jahr mit wichtigen Weichenstellungen auf europäischer Ebene. „2019 ist für Mecklenburg-Vorpommern und die anderen ostdeutschen Länder noch aus einem anderen Grund ein besonderes Jahr: 30 Jahre sind seit der friedlichen Revolution und dem Mauerfall vergangen“, erinnerte Schwesig.

„30 Jahre – das ist eine lange Zeit. Und es gibt die Gefahr, dass mancher sagt: Ostdeutschland, ostdeutsche Interessen, das ist kein Thema mehr. Ich sehe das anders. Es gibt eben immer noch Unterschiede zwischen Ost und West, die wir beseitigen müssen“, sagte die Ministerpräsidentin weiter. Deshalb setze sie sich dafür ein, dass es auch nach 2020 eine besondere Förderung für strukturschwache Regionen gibt, dann allerdings in Ost und West. „Wir müssen am Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse festhalten. Egal, ob in der Stadt oder auf dem Land. Egal, ob in Ost oder West. Diese klare Forderung des Grundgesetzes dürfen wir nicht aus den Augen verlieren.“ Ostdeutsche Lebensleistungen müssten stärkere Anerkennung finden.

Die Jahre 1989 und 1990 hätten das Leben vieler Menschen in Mecklenburg-Vorpommern geprägt. Die jüngere Generation kenne die Ereignisse jedoch nur aus den Erzählungen der Eltern und aus dem Geschichtsunterricht. „Gerade deshalb ist es für mich ein besonderes Anliegen, an das zu erinnern, was damals war. An diejenigen, die damals für Freiheit und Demokratie auf die Straße gegangen sind“, erklärte die Ministerpräsidentin.

„Im letzten Jahr hatten wir am 9. November gemeinsam mit unseren Nachbarn aus Schleswig-Holstein eine Veranstaltung in Herrnburg. Mit Schülern aus beiden Ländern. Und mit dem Blick auf das, was uns im Norden miteinander verbindet, was die jungen Menschen von ihrer Zukunft erwarten. In diesem Jahr wollen wir noch etwas größer an das vielleicht wichtigste Ereignis in Deutschland in den letzten 30 Jahren erinnern: an die friedliche Revolution und an die Deutsche Einheit“, kündigte Schwesig an.

Die Ministerpräsidentin zeichnete in diesem Jahr auf ihrem Neujahrsempfang Helga Bomplitz aus Dalberg, Christoph Müller aus Sassnitz und Gudrun Riedel aus Strasburg mit dem Verdienstorden des Landes Mecklenburg-Vorpommern aus (siehe hierzu ausführlich Pressemitteilung 13/2019).

In ihrer Rede würdigte sie das Ehrenamt auch insgesamt. „Menschen setzen sich für Menschen ein: in den Freiwilligen Feuerwehren unseres Landes, in Rettungs- und Notdiensten, in der Selbsthilfe, im sozialen Bereich, als Betreuer, als Schlichter oder ehrenamtliche Richter, im Sport oder in der Kultur. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag dazu, dass wir in Mecklenburg-Vorpommern gut zusammenleben“, sagte die Ministerpräsidentin.

Tag der Erneuerbaren Energien 2019: Unternehmen können sich anmelden

Schwerin – Zum fünften Mal in Folge wird der bundesweite Tag der Erneuerbaren Energien in Mecklenburg-Vorpommern mit einem Aktionswochenende begleitet. Mit vielfältigen Angeboten wird das Thema erneuerbare Energien für Bürgerinnen und Bürger vom 26. bis 28. April erlebbar gemacht.

Unternehmen und Initiativen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien sind eingeladen, sich an diesem Wochenende neugierigen Besuchern vorzustellen. Das Energieministerium koordiniert die Aktivitäten der einzelnen Teilnehmer und unterstützt sie in der Öffentlichkeitsarbeit.

Unternehmen, die am Aktionswochenende zum Tag der Erneuerbaren Energien 2019 teilnehmen wollen, laden wir recht herzlich zu der Kick-Off Veranstaltung mit Energieminister Christian Pegel ein.

Termin: Mittwoch, 16. Januar 2019, 15.30 Uhr
Ort: Rostock, AFZ Aus- und Fortbildungszentrum, Alter Hafen Süd 334

Das Energieministerium möchte die Kampagne mit allen öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen vorstellen und offene Fragen klären. Für die Veranstaltung ist eine formlose Anmeldung erforderlich. Diese können bis zum 15. Januar 2019 per E-Mail an energietag-mv@em.mv-regierung.de gesendet werden.

Im vergangenen Jahr waren knapp 70 Unternehmen und Institutionen am Tag der erneuerbaren Energien beteiligt. So hat zum Beispiel der Netzbetreiber 50Hertz zu einer Schiffsfahrt zu den Offshore-Windparks Arkona und Wikinger eingeladen. Die mesocon GmbH stellte in Rostock ein Haus vor, das sich mit Hilfe einer Photovoltaik-Anlage sowie eines Batteriespeichers zu 100 Prozent regenerativ mit Wärme und Strom versorgt. Und die ME-LE Biogas GmbH verband angebotene Führungen durch die Biogasanlage Torgelow mit einem Bürgerfest für Groß- und Klein – Hüpfburg und Traktorfahrten sowie Musik und Gelegenheit zum Tanz inklusive.

Insgesamt sind auch dieses Jahr von Freitag bis Sonntag Aktionen über das ganze Land verteilt geplant, um zu zeigen, was mit den erneuerbaren Energien heute schon in Mecklenburg-Vorpommern möglich ist. Wir hoffen auch dieses Jahr auf eine rege Beteiligung und freuen uns auf die Neugierde der großen und kleinen Besucher.

Jugendliche entdecken ihre Stärken

„Learn about skills – der Berufswahlparcours“ macht Station in Wismar

Wismar – In der „Halle am Alten Hafen“ startet heute das Projekt „Learn about skills – der Berufswahlparcours“. Das außerschulische Modul zur Stärkenentdeckung, Berufsorientierung und Lebensplanung für Schülerinnen und Schüler in Mecklenburg-Vorpommern findet bis zum 18. Januar 2019 mit rund 700 Schülerinnen und Schülern aus Wismar und den umliegenden Landkreisen im dritten Jahr in Folge statt.

„Learn about skills – der Berufswahlparcours“ unterstützt Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klassen aller Schulformen mit einem integrierten Handlungskonzept beim frühzeitigen Entdecken eigener Stärken und Interessen, bietet Orientierungs- und Entscheidungshilfe für die Berufs- und Lebensplanung und unterstützt bei der Entwicklung realisierbarer Zukunftsperspektiven. Die Botschaft lautet: „Finde heraus, was dich interessiert! Du kannst viel mehr, als du bislang weißt!“

„Für viele Jugendliche ist der Berufswahlparcours der Beginn, sich mit Fragen zur Berufswahl zu beschäftigen“, sagt Bildungsministerin Birgit Hesse. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in den verschiedenen Stationen des Parcours auf spielerische Art einzelne Berufsfelder kennen. Dieses Angebot ist eine gute Ergänzung zur Berufsorientierung in der Schule“, betont Hesse.

„Die Wahl des Ausbildungsberufes ist eine weitreichende Entscheidung“, ergänzt Guntram Sydow, Chef der Schweriner Arbeitsagentur. „Sie stellt die Weichen für die eigene Zukunft. Die Vielfalt der angebotenen Möglichkeiten ist groß: Segen und Fluch zugleich. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig zu informieren und vieles auszuprobieren. Beim Berufswahlparcours bietet sich Jungen und Mädchen die Möglichkeit, spielerisch ihre Stärken besser kennen zu lernen. Ein wichtiger Baustein für eine gelungene Berufsorientierung mit Zukunft“, so der Agenturchef.

„Learn about skills – der Berufswahlparcours“ wird als Modul der außerschulischen Berufsorientierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Landes Mecklenburg-Vorpommern und des SGB III der Agenturen für Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Durchgeführt wird es mit dem Projekt „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“, einer Projektentwicklung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Planung und Durchführung übernimmt die Agentur Sinus – Büro für Kommunikation GmbH als Projektträger mit regionalen Partnerinnen und Partnern. Das Modul wird mit weiteren regionalen, landes- und bundesweiten Angeboten zur Berufsorientierung und Lebensplanung verzahnt.

Im Mittelpunkt steht der rund 500 Quadratmeter große Erlebnisparcours des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“. Landesweit werden mit dem Projekt im Schuljahr 2018/2019 über 8.500 Jugendliche von 190 Schulen erreicht. Vorangegangen sind Umsetzungen in Güstrow, Waren (Müritz), Neubrandenburg, Schwerin, Stralsund, Torgelow und Greifswald; Rostock folgt im April. Projektpartner sind das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und die Agenturen für Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern.

Auch die Erziehungsberechtigten erfahren (am 17. Januar 2019) beim Informationsabend im Erlebnisparcours, wie sie ihre Tochter oder ihren Sohn bei der Berufswahl und Lebensplanung unterstützen können. Die Lehrkräfte erhalten auf Begleitveranstaltungen zahlreiche Anregungen, um die behandelten Themen in der Schule vertiefen und mit den nächsten schulischen wie außerschulischen Schritten der Berufswahl verbinden zu können.

Innenstadtmanager für die Stadt Wolgast

Wolgast – Die Stadt Wolgast (Landkreis Vorpommern-Greifswald) will durch einen Innenstadtmanager den Handel, das Handwerk und die Dienstleistungen im historischen Stadtkern stärken. „In Wolgast soll durch den Innenstadtmanager gemeinsam mit den lokalen Akteuren die wirtschaftlich nachhaltige Stadtentwicklung vorangetrieben und weiter belebt werden. Der Manager ist eine wichtige Schnittstelle beispielsweise für die Bereiche Gastronomie, Wirtschaft, Handel und Kultur. Ein Konzept zur Entwicklung soll erstellt werden, um die Attraktivität der Stadt auszubauen“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe.

Gemeinsam mit lokalen Akteuren soll die Angebotsvielfalt im Zentrum der Stadt erhöht werden. Dazu ist zunächst geplant, einen Bestandskatalog und ein Leerstandskataster zu erstellen. „Jetzt gilt es, mit allen Beteiligten aus Politik, Verwaltung, Handel und Dienstleistung für Besucher und Anwohner die Innenstadt ideenreich weiterzuentwickeln“, so Glawe weiter. Partner des Projektes sind unter anderen der Handels- und Gewerbeverein Wolgast e.V. (HGV) und das WolgastFORUM.

Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben der Stadt Wolgast aus Mitteln des „Europäischen Sozialfonds“ (ESF) in Höhe von 25.000 Euro. Die Gesamtkosten betragen rund 48.000 Euro.