Ausstellung von Mario Lars eröffnet

Schwerin – Der Finanzminister, Dr. Heiko Geue, hat heute im Beisein zahlreicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des Künstlers, Mario Lars, und verschiedener Gäste eine neue Ausstellung eröffnet.

„Ich freue mich sehr, dass die langjährige Reihe ‚Kunst im FM‘ nach nunmehr zweijähriger Pause wieder fortgesetzt werden kann. Wir sind ein Haus mit offenen Türen. Deshalb sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, die neue Ausstellung in den Fluren des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern zu besuchen“, sagte Heiko Geue.

Das Finanzministerium setzt damit seine durch die Corona-Pandemie unterbrochene Tradition fort. Unter dem Titel „Du hast dir doch Geld gewünscht“ werden ab heute ca. 50 Cartoons des Künstlers Mario Lars gezeigt. Er war jahrelang Ressortleiter für Layout, Grafik und Fotos bei der Schweriner Volkszeitung, bis er sich im Jahr 2014 als Cartoonist selbstständig machte. Er veröffentlicht seine Werke u. a. im Eulenspiegel, in der taz, bei Spiegel online und in einer Reihe von Regionalzeitungen.

Eigens für die Ausstellung im Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern hat Herr Lars Cartoons rund um die Themen Geld, Finanzen und Steuern zusammengestellt. Mit den Werken können diese Themen des Finanzressorts einmal mit einem Augenzwinkern und von einer ganz anderen Seite betrachtet werden.

Die Ausstellung kann bis zum 30. September 2022 während der Geschäftszeiten des Finanzministeriums besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Bevölkerungsschutz

Kompetenzzentrum hilft deutschlandweit im Krisenfall

Würzburg – Die Innenminister von Bund und Ländern haben heute bei der Innenministerkonferenz in Würzburg eine Vereinbarung zur Errichtung eines „Gemeinsamen Kompetenzzentrums Bevölkerungsschutz“ unterzeichnet. Damit kann der Aufbau des gemeinschaftlich getragenen Zentrums starten.

„Wir haben in Deutschland ein sehr leistungsstarkes Hilfesystem für Katastrophen- und Krisenlagen. Es ist aber aufgrund seiner föderalen Struktur und damit vieler Akteure in Bund und Ländern auch sehr komplex. Mit dem Kompetenzzentrum schaffen wir eine Kooperationsplattform für den Bevölkerungsschutz, die das Risiko- und Krisenmanagement in und zwischen Bund und Ländern sowie weiteren Akteuren ressortübergreifend verzahnt“, nennt Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel den Zweck dieser Einrichtung, die die Innenminister bei ihrer Konferenz im vergangenen Herbst beschlossen hatten.

„Das föderale System Deutschlands hat sich grundsätzlich bei Krisen und Katastrophen bewährt. Die Coronapandemie hat aber auch gezeigt, dass bei Prognosen, Information, Kommunikation und Koordination noch eine Schippe draufgelegt werden kann. Dazu soll das gemeinsame Kompetenzzentrum beitragen.“ Außerdem werde es die Träger des Katastrophenschutzes, insbesondere Behörden und Hilfsorganisationen, bei der operativen Krisenbewältigung beraten und unterstützen.

„Eine seiner Aufgaben ist, ein Ressourcen-Register für den überregionalen Bedarf aufzubauen und zu betreiben sowie ein Verfahren festzulegen, wie diese Ressourcen vermittelt werden. Dabei geht es zum Beispiel um Hubschrauber, Drohnen, Helfer, Spezialkräne und ähnliches. Mit Hilfe des Registers sollen sie schnell und gezielt herbeigeholt werden, wenn ein Bundesland oder eine Region von einer Krise wie etwa dem Waldbrand bei uns in Lübtheen oder dem Hochwasser vergangenes Jahr in Westdeutschland heimgesucht wird“, nennt Christian Pegel konkrete Beispiele.

Das Kompetenzzentrum wird beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn eingerichtet. Bund und Länder entsenden Vertreter aus ihren Katastrophenschutzbehörden dorthin. Die Bundesländer entsenden zur Wahrung der Länderinteressen gemeinsam insgesamt fünf Vertreter. Die Entsendungsdauer soll in der Regel mindestens zwei Jahre betragen.

„Die Grundidee hinter dem neuen Kompetenzzentrum ist, die Akteure im Bevölkerungsschutz permanent zu vernetzen und ein eingespieltes Gremium zu schaffen, das im Krisenfall über die Bundesländergrenzen hinaus die Lage beobachtet und berät“, fasste Christian Pegel zusammen und sagte abschließend:

„Damit gehen wir einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Denn eines dürfte uns allen nach den Waldbränden, Überschwemmungen, der intensiven Flüchtlingsbewegung 2015/2016, der Pandemie und jetzt dem Ukrainekrieg klar sein: Die nächste Krise kommt bestimmt. Und je besser wir uns darauf vorbereiten, desto besser werden wir sie bewältigen.“

Bauarbeiten beendet

Kröpeliner Bahnhofstraße fertig – Verknüpfung von Bus und Bahn verbessert Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs

Rostock – Verkehrsstaatssekretärin Ines Jesse hat am Donnerstag gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Kröpelin, Thomas Gutteck, die neugestaltete Bahnhofstraße in Kröpelin (Landkreis Rostock) offiziell freigegeben. Im Zuge der Ausbaumaßnahmen sind auch am Bahnhof zwei Bushaltestellen neu eingerichtet worden.

„Eine gute, möglichst ineinandergreifende und praktische Erreichbarkeit ist ein wesentlicher Faktor, damit Fahrgäste den öffentlichen Personennahverkehr nutzen. In Kröpelin sind nun Bus und Bahn miteinander verknüpft worden. Das verbessert für Anwohner und Gäste der Region die Möglichkeiten, in und um Kröpelin unterwegs zu sein“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Ines Jesse vor Ort.

In Kröpelin sind unter anderem die Bahnhofstraße ausgebaut, der Knotenpunkt Wismarsche Straße/Bahnhofstraße mit einer Ampel versehen sowie der Zugang zwischen Stadtgebiet und Bahnhof mit einer Rampe ausgestattet worden. „Vor allem der barrierefreie Zugang zwischen Stadtgebiet und Bahnhofstraße ist ein wichtiger Beitrag, den Nahverkehr noch attraktiver zu gestalten. Das erleichtert bewegungseingeschränkten Bürgern, Familien mit Kinderwagen oder Bahnreisenden mit viel Gepäck die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs“, sagte Jesse.

Die Gesamtinvestition des Vorhabens beträgt rund zweieinhalb Millionen Euro. Das Verkehrsministerium unterstützt das Vorhaben aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro.

Taskforce Moorschutz tagt zum zweiten Mal

Schwerin – Um Mecklenburg-Vorpommern für den Schutz seiner Moore neu aufzustellen, soll mittelfristig eine Moorklimaschutzagentur gegründet werden. Dafür tagte heute zum zweiten Mal per Videoschalte die Taskforce Moorschutz.

„Wir starten hier einen Prozess, der uns dem Ziel ‚Klimaneutrales MV bis 2040‘ im Bereich der Moore näherbringt. Moorwiedervernässungen sind sehr komplex. Das betrifft zum Beispiel die Eigentümerstruktur, Hydrologie und Wasserverfügbarkeit, Genehmigungsverfahren, Baumaßnahmen und ggf. nachher eine ‚nasse Nutzung‘ im Sinne etwa der Paludikultur. Es gibt glücklicherweise sehr viele kompetente Akteure für den Moorklimaschutz in Mecklenburg-Vorpommern. Es ist unsere die Aufgabe, diese an einen Tisch zu holen und den Prozess zu steuern. Der Start des Taskforce-Prozesses erfolgte im März mit der ersten Runde.

Nun sollen heute unter anderem die Nutzer- und Schützerverbände einbezogen werden. Dazu kommen die Wasser- und Bodenverbände als sehr wichtige Akteure in der Fläche. Zu der heutigen Taskforce Moorschutz wurden der Bauernverband MV, der Verein „Land schafft Verbindung“, der Landesverband Wasser- und Bodenverbände, der NABU MV, BUND MV, Biopark, der WWF, der Städte- und Gemeindetag, der Landkreistag und der Tourismusverband MV eingeladen. Auch haben wir Betriebe eingebunden, die bereits heute klimagerecht wirtschaften bzw. dies für die nahe Zukunft planen“, sagte der Minister.

Die Rede ist etwa von der Unternehmensgruppe Landboden Glasin GmbH. Der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Johann-Christoph Meyer zu Bentrup hat 170 Hektar des Agrarbetriebes mit 5200 Hektar Anbaufläche als potenzielle Eignungsflächen für eine Vernässung identifiziert. Sein Anliegen ist es, Agrarflächen aus der Nutzung herauszunehmen. Die Idee dahinter: Wirtschaftsunternehmen wollen grüner werden, sie sind bereit, in Naturschutzleistungen zu investieren. Der Betrieb verfolgt einen marktwirtschaftlichen Ansatz für mehr Naturschutz, mit dem Agrarunternehmen Gewinne erzielen können.

Neben Meyer zu Bentrup berichten auch die Landwirte Voigt und Bork aus der Praxis. In Neukalen (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) baut Voigt auf einer rund zehn Hektar großen wiedervernässten Versuchsfläche Rohrkolben erfolgreich an. Ludwig Bork hat das Schilfheizwerk in Malchin aufgebaut.

„Die Bereitschaft von Landwirten sowie Wasser- und Bodenverbänden, Flächen aus einer trockenen Nutzung herauszunehmen, ist deutlich gewachsen. Doch häufig fehlen die Ansprechpartner für den steigenden Beratungsbedarf. Genehmigungsprozesse sind meist langwierig. Genau hier soll die neue Moorklimaschutzagentur tätig sein. In enger Zusammenarbeit mit dem Greifswalder Moor Centrum und der Landgesellschaft MV sollen bestehende Kompetenzen, Akteure und Projekte im Moorschutz gebündelt und vernetzt werden, sagte Backhaus.

Die Landesregierung setzt sich auf EU-Ebene dafür ein, dass GAP-Zahlungen die Wiedervernässung von Flächen in landwirtschaftlicher Nutzung auf entwässerten Böden zunehmend unterstützen.

Moorschutz spielt bei der Entwicklung des Klimaschutzgesetzes eine wesentliche Rolle. „Immerhin stammen rund 30 Prozent aller Treibhausgasemissionen aus trockenen Mooren und bilden damit die größte Treibhausgaseinzelquelle. Daher ist klar, dass die Moore nass werden müssen. Hierfür brauchen wir nachhaltige Nutzungsalternativen für die Landwirtschaft. Genauso klar ist, dass wir eine natürliche Landnutzung brauchen“, sagte Backhaus. Hierzu gibt es am 25. Juni eine Auftaktveranstaltung beim Landeszentrum für erneuerbare Energien Mecklenburg-Vorpommern (Leea) in Neustrelitz. Sie richtet sich an Verbände, Vertretungsgremien, Unternehmen, Kommunen und interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Premiere des Kurzfilms „Aquakultur in M-V“

Wismar – Was bedeutet Aquakultur? Diese Frage und viele andere rund um das Thema Aquakultur in Mecklenburg-Vorpommern haben Kinder und Jugendliche über drei Jahre mit unterschiedlichen medialen Mitteln und Methoden beantwortet. Der Abschluss: eine 12-minütige Dokumentation, die die Bedeutung der Aquakultur für M-V aufzeigt. Am Donnerstagabend (2. Juni 2022, ab 18 Uhr) feiert der Kurzfilm eine interne Premiere im Filmbüro MV in Wismar. Mit dabei ist der für die Fischwirtschaft zuständige Minister Dr. Till Backhaus.

„Seit über 20 Jahren begleitet und fördert die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern die Aquakultur sehr intensiv, weil wir davon überzeugt sind, dass dieser Wirtschaftszweig eine Zukunft hat.  Der Fischkonsum steigt weltweit seit Jahrzehnten – auch in Deutschland. Leider werden weit über 80 Prozent des in Deutschland verzehrten Fischs – 2010 waren es rund 1,3 Millionen Tonnen – importiert. Während Frischfisch vor allem aus Tansania, Südafrika, Sri Lanka oder Island eingeflogen wird, kommt der Frostfisch ausschließlich über den Seeweg nach Deutschland. Damit verbunden sind große Menge an CO2-Emissionen, die es künftig zu vermeiden gilt.

Mit unseren Fördermöglichkeiten ergänzen wir die Förderangebote der Europäischen Kommission und haben erreicht, dass sich hierzulande in den vergangenen Jahren bereits eine vielversprechende Infrastruktur aus Produzenten, Verarbeitern und Forschungseinrichtungen entwickelt hat, die erfolgreich zusammenarbeiten“, sagte der Minister im Vorfeld der Veranstaltung.

Backhaus betonte, dass in den geschlossenen Kreislaufanlagen Fische weitgehend ohne Einfluss auf die Umwelt erzeugt werden. Das Wasser in einer Kreislaufanlage könne durch eine Kreislaufführung über Biofiltersysteme mehrfach genutzt werden. Die benötigte Wärmeenergie werde in einigen Anlagen durch die sonst ungenutzte Abwärme von Biogasanlagen zur Verfügung gestellt. Außerdem könnten dadurch Temperatur und auch Licht so gesteuert werden, dass ein ganzjähriges Wachstum möglich ist.

Das Filmteam hat im Zuge seiner Recherche verschiedene Aquakulturbetriebe in MV aufgesucht und konnte tiefe Einblicke über die tatsächliche Durchführung von Aquakultur gewinnen. Besucht wurde außerdem die Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern in Born, die die Grundlagen einer nachhaltigen Aquakultur erforscht und entwickelt. „Ich finde es großartig, dass sich die Kinder und Jugendlichen mit diesen unter jungen Leuten sicherlich eher unpopulären Themen beschäftigen. Denn schließlich sind sie die Verbraucher von morgen und ihr Konsumverhalten entscheidet maßgeblich, wie es mit unserem Planeten weitergeht“, so Backhaus. Das Filmprojekt wurde mit ca. 12.000 Euro aus dem Europäischen Meeres- und Fischereifonds vom Land unterstützt.

Seit 2000 wurden investive Aquakultur und Forschungsprojekte in Mecklenburg-Vorpommern mit rund 54.700 Euro aus EU- und Landesmitteln gefördert. Über 46 Tausend Euro flossen davon in die Forschung. Rund 13.600 Euro betrug der Anteil der Landesgelder.

 Aktuell gibt es in Mecklenburg-Vorpommern 9 Kreislaufanlagen, sechs Teichwirtschaften und zwei Durchlaufanlagen. Prädestinierte Standorte für neue Anlagen seien laut Landgesellschaft M-V und Wirtschaftsfördergesellschaft Invest in MV zum Beispiel Gewerbeareale in Grevesmühlen, Maliß. Güstrow, Dummerstorf, Malchow oder Stavenhagen.

Universitäres Notfallzentrum eingeweiht

Rostock – Finanzminister Dr. Heiko Geue und Wissenschaftsstaatssekretärin Susanne Bowen, stellvertretend für Wissenschaftsministerin Bettina Martin, haben heute gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Universitätsmedizin Rostock und des Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamtes (SBL) Rostock den fertiggestellten Neubau „Universitäres Notfallzentrum“ feierlich eingeweiht.

Das „Universitäre Notfallzentrum“ ist der entscheidende Baustein in der Gesamtkonzeption der Universitätsmedizin Rostock und nimmt auf dem Campus einen städtebaulich bedeutsamen Platz ein. Ob zu Fuß, mit dem Taxi oder dem Bus, mit dem Krankentransport oder mit dem Rettungshubschrauber – die erste Aufnahme der Patientinnen und Patienten und die Sofortbehandlung beginnt in diesem Gebäude.

„Das Land hat über 185 Millionen Euro in das bisher größte und komplexeste Bauprojekt Mecklenburg-Vorpommerns investiert. Davon hat auch die regionale Wirtschaft profitiert. Ich freue mich, dass viele Aufträge an mittelständische Firmen aus unserem Bundesland gegangen sind. Und wir bringen den Klimaschutz voran: Der hochtechnisierte Gebäudekomplex bezieht einen Teil seiner Energie aus Erdwärme. So leisten 53 Geothermiesonden einen Beitrag zum Klimaschutz“, erläutert der für den Landesbau zuständige Finanzminister Dr. Heiko Geue.

Mit dem Neubau werden medizinische Funktionen auf dem gesamten Campus konzentriert und bestehende Kliniken vernetzt. Damit wird das „Universitäre Notfallzentrum“ die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten, aber auch die Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden der Universitätsmedizin erheblich verbessern.

Das klar gegliederte Gebäude besteht aus fünf Geschossen, vier Lichthöfen und einer in Mecklenburg-Vorpommern einzigartigen Hubschrauber-Landeplattform auf dem Dachgeschoss. Verantwortlich für den Bau ist das SBL Rostock aus dem Geschäftsbereich des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern.

Das Notfallzentrum ist ein wichtiger Schritt bei der strategischen Ausrichtung der Universitätsmedizin Rostock. „Wir stärken die Universitätsmedizin Rostock und damit die Spitzenmedizin in ganz Mecklenburg-Vorpommern. Das hochmoderne Gebäude konzentriert sensible medizinische Bereiche unter einem Dach. Davon profitieren Patientinnen und Patienten sowie die Mitarbeitenden gleichermaßen“, erklärte Wissenschaftsstaatssekretärin Susanne Bowen in Vertretung für Wissenschaftsministerin Bettina Martin. „Ich gehe davon aus, dass mit diesem neuen Gebäude auch ein Anziehungspunkt für medizinisches Fachpersonal entsteht.“

Der Neubau fördert den am Standort Schillingallee notwendigen Konzentrations- und Modernisierungsprozess.