Feierliche Immatrikulation an der Uni Greifswald

Greifswald – Zum Start des Wintersemesters 2019/2020 hat Wissenschaftsministerin Bettina Martin die Studienfängerinnen und Studienanfänger an der Universität Greifswald offiziell begrüßt. Mit ihrer Wahl für den Studienort Greifswald hätten die Erstsemester die richtige Entscheidung getroffen, sagte sie bei der traditionellen Immatrikulationsfeier. Greifswald zähle heute mit seinem hohen Anteil an Studierenden trotz seiner langen Geschichte zu den „jüngsten Städten“ Deutschlands. „Damit es so bleibt, ist es gut, dass sie da sind“, so Martin bei der Feierstunde im Dom St. Nikolai.

„Wenn ich zurückblicke auf meine eigene Studienzeit vor vielen Jahren, dann kann ich sagen, dass sie für mich nicht nur eine sehr schöne, sondern vor allem auch eine sehr wichtige Zeit war. Endlich war ich frei zu lernen und zu studieren in einer Tiefe, die ich bis dahin nicht gekannt hatte“, sagte Martin in ihrem Grußwort. „An der Universität Greifswald gibt es dafür gute Voraussetzungen. Den Studierenden steht hier ein gut aufgestelltes Team von Lehrenden zur Seite und das Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden ist hervorragend.“

Die Wissenschaftsministerin warb auch dafür, nach dem Studienabschluss in Mecklenburg-Vorpommern zu bleiben: „Wir brauchen neue Ideen, neue Produkte und Dienstleistungen, z. B. in den Bereichen Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Energie, Medizin und Gesundheitsökonomie. Das Land hat einen hohen Bedarf an technisch und wirtschaftlich gut ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen. Wir brauchen Praktikerinnen und Organisatoren, Konstrukteurinnen und Manager, die bei uns ihre Vorstellungen von einer besseren Zukunft in die Praxis umsetzen wollen.“

Besonderheiten aus Mecklenburg-Vorpommern

„Hat sonst keiner“ – 161 Besonderheiten aus Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt

Schwerin – Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Stefan Rudolph hat am Montag in Schwerin eine neue Imagebroschüre des Landes präsentiert, die von Prof. Dr. rer. pol. Norbert Zdrowomyslaw mit Studierenden der Hochschule Stralsund erstellt wurde. Unter dem Titel „Die 161 HSK Mecklenburg-Vorpommerns mit Entdeckerrouten – attraktiver Lebens-, Wirtschafts- und Urlaubsstandort“ finden sich unter anderem außergewöhnliche Unternehmen, touristische Attraktionen und kulturelle Angebote. Die Abkürzung „HSK“ steht für „hat sonst keiner“.

„Mit großem Engagement haben die Autoren eine Standort- und Imagebroschüre entwickelt, die die Vielfältigkeit, Attraktivität und Einmaligkeit von Mecklenburg-Vorpommern zeigt. Ziel ist, Mecklenburg-Vorpommern als ein attraktives Land zum Leben, zum Arbeiten und zum Urlaub machen darzustellen. In lesenswerter Weise ist eine gelungene Auswahl der landestypischen Alleinstellungsmerkmale entstanden“, sagte der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Dr. Stefan Rudolph vor Ort.

Autoren der Studie sind Prof. Dr. Zdrowomyslaw sowie einige Studierende der Hochschule Stralsund, die in der Broschüre 161 Besonderheiten Mecklenburg-Vorpommerns sichtbar machen. Diese wurden in die drei Kategorien „Natur und Infrastruktur“, „Kultur und Freizeit“ und „Wissenschaft und Wirtschaft“ eingeteilt und zugeordnet. „Die Broschüre, die sowohl den Charakter eines Standortatlasses und gleichzeitig eines Reiseführers für Mecklenburg-Vorpommern aufweist, zeigt, dass Mecklenburg-Vorpommern neben der Schönheit seiner Natur weit mehr zu bieten hat. Unser Land ist ein guter Standort zum Studieren, Forschen, Investieren, Arbeiten und Leben“, sagte Rudolph.

Die Broschüre ist ein Zwischenresultat des Projektes „Standort- und Mittelstandsoffensive Mecklenburg-Vorpommern unterstützen“. Ziel des Forschungsvorhabens der Hochschule Stralsund ist die Erstellung einer Situationsanalyse der Branchen-, Unternehmens- und Netzwerkstrukturen in Mecklenburg-Vorpommern. Die entstehende Studie soll die Wirtschaftsstruktur des Landes quantitativ und qualitativ analysieren und damit eine fundierte Basis für Entscheidungsträger in Politik, Verwaltung und Wirtschaft darstellen.

So sollen die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Landes gesteigert und Kooperationsmöglichkeiten der regionalen Akteure transparenter gemacht werden. Dabei wird auch untersucht werden, welche Konzepte, Instrumente und Maßnahmen für die ländlichen Gestaltungsräume wirksam sein könnten. Aus dem Strategiefonds des Landes wird die zweijährige Maßnahme in Höhe von 150.000 Euro unterstützt.

„Die Bereitschaft von Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern zu investieren, muss noch stärker geweckt und zum Erfolg geführt werden. Das gelingt durch intensives Werben auf Messen und durch die konkrete Investorenansprache im Ausland. Wir müssen dabei weiter vorankommen, auch trotz der international teilweise nicht einfachen Lage. Die Broschüre kann dabei als Marketinginstrument sicher hilfreich sein“, sagte Rudolph.

„Die in der Broschüre genannten Beispiele unternehmerischen Schaffens sind Ausdruck für die wirtschaftlich gute Situation im Land. In Mecklenburg-Vorpommern sind viele neue Unternehmen und Arbeitsplätze entstanden, im Verarbeitenden Gewerbe, im Handwerk, Tourismus oder in der Gesundheitswirtschaft. Aber: Wichtige Themen für uns bleiben weiterhin die Stärkung der Industrie, der Ausbau der Gesundheitswirtschaft, die Erhöhung der Markt- und Exportfähigkeit der Unternehmen sowie das intensive Werben um Investoren“, sagte Rudolph.

Im ersten Halbjahr 2019 ist die Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt/BIP) in Mecklenburg-Vorpommern weiter gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr stieg das Bruttoinlandsprodukt nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Amtes um 1,5 Prozent (Bundesdurchschnitt: + 0,4 %; Durchschnitt der neuen Länder ohne Berlin: +0,4 %). Auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern hat sich verbessert.

Im September 2019 wurde die niedrigste Arbeitslosenzahl und Arbeitslosenquote seit der Wiedervereinigung erreicht. Nach Angaben der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit waren im September 53.100 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 5.600 weniger als im Vorjahresmonat (-9,5 Prozent). Das entspricht aktuell einer Quote von 6,5 Prozent (Vorjahresmonat September 2018: 7,2 Prozent).

Jüdische Gemeinden in M-V

Nach dem Angriff von Halle (Saale) versichert Ministerin Katy Hoffmeister den jüdischen Gemeinden: „Wir stehen für eine friedliche Religionsfreiheit“

Rostock – „Die tiefe Betroffenheit über den Angriff auf die Synagoge und die Todesschüsse von Halle muss uns Ansporn sein, entschlossener gegen Antisemitismus vorzugehen. Die Landesregierung steht fest an der Seite der jüdischen Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern. Denn Antisemitismus hat in Deutschland nichts zu suchen. Nie wieder! Wir haben eine besondere Verantwortung, das sicherzustellen. Wir wollen, dass Juden ihre Religion in Sicherheit und Freiheit, angstfrei und offen ausüben können. Jüdisches Leben ist willkommen“, sagte Ministerin Hoffmeister beim Besuch der jüdischen Gemeinde in Rostock. Sie wird diese Woche auch die jüdische Gemeinde in Schwerin besuchen. Religionsangelegenheiten gehören zum Geschäftsbereich des Justizministeriums.

Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Rostock Juri Rosov, Justizministerin Katy Hoffmeister und Landesrabbiner Juri Kadnikov

„Wir stehen in Deutschland für eine friedliche Freiheit der Religionen. Ausgrenzung schafft Hass. Hass mündet in Gewalt. Beides hat in einer auf Toleranz ausgerichteten Demokratie keinen Platz. Folgerichtig werden wir demnächst einen Beauftragten für jüdisches Leben in Mecklenburg-Vorpommern haben, der sich auch gezielt dem Kampf gegen Antisemitismus widmen wird. Ein entsprechender Kabinettbeschluss ist für Ende des Monats vorgesehen. Der Beauftragte wird dem Justizministerium zugeordnet werden“, so Justizministerin Hoffmeister weiter.

Bessere Bezahlung in der Altenpflege

Drese fordert auf Pflege-Unternehmertag bessere Bezahlung in der Altenpflege

Rostock – „Für eine gute und zukunftsfeste Pflege müssen wir an zwei Stellschrauben besonders intensiv drehen: die Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufes sowie die Finanzierung der Pflegeversicherung.“ Sozialministerin Stefanie Drese hat auf dem Unternehmertag des Bundesverbandes ambulante Dienste und stationäre Einrichtungen (bad) e.V. in Mecklenburg-Vorpommern sich für eine konsequente Umsetzung und Weiterentwicklung der Pflegeoffensive ausgesprochen.

„Die eingeleiteten Maßnahmen für eine bessere Pflege werden nur erfolgreich sein, wenn die so wichtige Arbeit in der Pflege auch besser bezahlt wird“, sagte Drese in Richtung der Einrichtungsträger und -betreiber heute in Rostock. Gerade im Altenpflegebereich bestehe in Mecklenburg-Vorpommern mit Blick auf fast alle anderen Bundesländer noch ein erheblicher Nachholbedarf, so Drese. Mit dem Pflegelöhneverbesserungsgesetz stehe das Instrument für eine deutliche Lohnerhöhung der Beschäftigten in der Altenpflege zur Verfügung.

Als weitere wichtige Maßnahmen zur Verbesserung der Personalsituation im Pflegebereich hob Ministerin Drese die Umsetzung der Pflegeberufereform auf Landesebene sowie die Einführung der Schulgeldfreiheit in Mecklenburg-Vorpommern für alle Jahrgänge bereits ab diesem Schuljahr hervor. „Auch eine Weiterbildung von Pflegehelfer*innen zu Fachkräften kann für eine deutliche Entspannung der Personalsituation sorgen“, betonte Drese. Hintergrund ist die hohe Anzahl von arbeitslosen Pflegehelfern. Laut Bundesagentur für Arbeit (2018) kommen auf 127 gemeldete Stellen 944 in MV arbeitslos gemeldete Pflegehelfer*innen.

Drese: „Eine deutlich bessere Entlohnung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf etwa durch intelligente Dienstplanmodelle und verbesserte Organisation, die generalistische Ausbildung zusammen mit vielen sinnvollen Maßnahmen der Konzertierten Aktion Pflege, wie etwa eine die Pflegenden entlastende Digitalisierung, weniger Bürokratie, mehr Fachkräfte aus anderen Staaten, werden bei konsequenter und bedachter Umsetzung nachhaltig für Verbesserungen sorgen.“

Ministerin Drese machte auf dem bad-Unternehmertag deutlich, dass angesichts der erforderlichen Maßnahmen und des fortschreitenden demografischen Wandels die derzeitige Finanzierung der Pflegeversicherung an ihre Grenzen stößt. „Völlig zurecht befindet sich die Pflegeversicherung derzeit auf dem Prüfstand. Ich habe mich da immer für eine ehrliche Debatte ausgesprochen. Wir können nicht nur Maßnahmen fordern, die zukünftig sehr viel Geld kosten werden, sondern wir müssen den Bürgerinnen und Bürgern auch klar sagen, wie das finanziert werden soll“, sagte Drese.

Drei Ansatzpunkte haben sich nach Aussage von Drese mittlerweile herauskristallisiert: Beitragssatzerhöhungen, Zuschüsse aus Steuermitteln und/ oder die Einführung der sogenannten Pflegevollversicherung. „Die Diskussion über die Finanzierung und Ausgestaltung der Pflegeversicherung wird deshalb ein beherrschendes Thema auch auf der Arbeits- und Sozialministerkonferenz Ende November sein“, kündigte Drese als diesjährige Vorsitzende an.

B 103: Knoten Evershagen wird erneuert

Rostock – Im Rahmen des Umbaus des Verkehrsknotens Evershagen im Zuge der Bundesstraße B 103 (Stadtautobahn) kommt es ab Mitte Oktober zu Einschränkungen der Verkehrsführung auf der Strecke. Auf der B 103 wird die Fahrbahndecke in Fahrtrichtung Rostock und zur A  20 erneuert.

Ab Montag, 21. Oktober 2019, wird die Fahrbahn in dieser Richtung auf eine Fahrspur eingeengt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte November. Währenddessen werden der Fahrbahnbelag erneuert, Schutzplanken neu gesetzt und Markierungs- und Fahrbahnbegrenzungsarbeiten durchgeführt.

Im Zuge der Arbeiten ist ein Linksabbiegen von der B 103 in die Jägerbäk nicht möglich. Die aus Richtung Warnemünde kommenden Verkehrsteilnehmer werden dann über das „Schutower Kreuz“ geleitet. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Die gesamte Umgestaltung des Knotenpunkts Evershagen soll im Sommer 2020 abgeschlossen werden. Dann sollen die im Durchschnitt 55.000 Fahrzeuge, die täglich diesen Knoten passieren, ohne Lichtsignalanlagen und somit ohne verkehrssteuerungsbedingten Stopp von der Autobahn 20 nach Warnemünde bzw. andersherum durchfahren.

Die Kosten für den Umbau in Höhe von 13 Millionen Euro tragen der Bund und die Hansestadt Rostock.

Autofahrer werden um Verständnis für die dringend erforderlichen Bauarbeiten und die damit einhergehenden Verkehrseinschränkungen gebeten.

Generalstaatsanwältin ins neue Amt eingeführt

Justizministerin Katy Hoffmeister wünscht Christine Busse viel Erfolg und dankt Helmut Trost für zwölf Jahre im Amt des Generalstaatsanwalts

Rostock – An der Spitze der Generalstaatsanwaltschaft Rostock ist der Staffelstab offiziell übergeben worden. Justizministerin Katy Hoffmeister hat die neue Generalsstaatsanwältin Christine Busse offiziell ins Amt eingeführt. Gleichzeitig dankte sie Helmut Trost für zwölf engagierte Jahre an der Spitze der Generalsstaatsanwaltschaft Rostock.

„Sein berufliches Wirken war geprägt von Weitsicht und Pflichtbewusstsein. Seine Amtszeit begann mit der großen Herausforderung G8-Gipfel in Heiligendamm im Jahr 2007. Er forcierte später die Spezialisierung und enge Koordinierung mit anderen Sicherheitsbehörden zur Kriminalitätsbekämpfung. 2018 hat er die Schwerpunktstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus bei der Staatsanwaltschaft Rostock eingerichtet. Für seinen Ruhestand wünsche ich Helmut Trost alles Gute“, so Justizministerin Hoffmeister.

Seine Nachfolgerin im Amt, Christine Busse, war bei der Generalstaatsanwaltschaft für die Staatsschutzsachen sowie die Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Staatsanwaltschaften, Polizei und Verfassungsschutz des Landes im Bereich der Bekämpfung politisch motivierter Kriminalität zuständig.

„Christine Busse entwickelte ein Konzept zur Einrichtung der Schwerpunktstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus. Sie hat den Aufbau dieser neuen Struktur begleitet und die Zentralstelle schließlich geleitet. So hat sich Christine Busse in den letzten fünf Jahren als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft und ständige Vertreterin des Generalstaatsanwaltes bereits einen Namen gemacht. Sie ist die erste Frau an der Spitze der Generalstaatsanwaltschaft in M-V und eine exzellente Juristin aus unserem Land mit einer eindrucksvollen beruflichen Karriere. Ich wünsche ihr viel Erfolg“, sagte die Ministerin zur feierlichen Amtseinführung.

Auftaktveranstaltung „Denkmalgespräche“

Fachleute begutachten am 23. Oktober 2019 das historische Giebelhaus in Parchim

Parchim – Das erste Denkmalgespräch führt am 23. Oktober 2019 von 15 bis 18 Uhr in das frühneuzeitliche Giebelhaus am Alten Markt in Parchim. Das laut Inschrift im Jahre 1604 errichtete Giebelhaus zählt zu den wertvollsten profanen Baudenkmalen im westlichen Mecklenburg.

Treffpunkt mit einführenden Fachbeiträgen ist ab 15 Uhr im Rathaus Parchim, Rathaussaal, Schuhmarkt 1 in 19370 Parchim. Im Anschluss führen Architekten und Denkmalpfleger durch das noch im Bau befindliche Giebelhaus.

Zur Diskussion stehen sowohl denkmalpflegerische als auch bauliche Herausforderungen bei der Planung und Umsetzung des Projekts. Es soll über Konzeptfindung, Voruntersuchungen, Ausführung und Konsequenzen der laufenden Baumaßnahme mit Architekten, Bauherrn und Denkmalpflegern diskutiert werden. Denn das Gebäude wird aktuell zusammen mit dem anschließenden Nachbargebäude Marstall 1 und einem ergänzenden Neubau für die künftige Nutzung als barrierefreie Begegnungsstätte für die Lewitz-Werkstätten hergerichtet.

Durchgeführt wird die Auftaktveranstaltung „Denkmalgespräche“ von der Architektenkammer M-V gemeinsam mit dem Landesamt für Kultur und Denkmalpflege M-V nach dem Vorbild erfolgreicher Formate in Berlin und Brandenburg. Das Fortbildungsangebot richtet sich speziell an Architekten, Ingenieure und Denkmalpfleger. Die Teilnahme erfordert eine Anmeldung unter: info@ak-mv.de.

Im Jahr 2020 sind bereits weitere Projektvorstellungen im Gespräch, zum Beispiel das ehemalige Gesellschaftshaus Stralsunder Straße 20 in Greifswald, die Schlossanlage Ivenack, die Altstadt von Dömitz sowie das Wohn- und Geschäftshaus, Mühlenstraße 1 in Güstrow. Die Termine für 2020 werden rechtzeitig auf den Webseiten der Kooperationspartner www.ak-mv.de und  www.kulturwerte-mv.de bekanntgegeben.