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Monat: Juni 2024

LADWIG Steuerungstechnik GmbH

Stäbelow – Die LADWIG Steuerungstechnik GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich der Gebäude- und Industrieautomation, freut sich über die Bewilligung der GRW-Förderung (Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“) zur Erweiterung ihrer Betriebsstätte.

Die aktuelle Förderung unterstützt den Neubau eines separaten Bürogebäudes mit Werkstatt und die Erweiterung einer bestehenden Lagerhalle. Diese Investition in Höhe von 1,8 Mio. EUR soll bis Ende 2024 abgeschlossen sein und umfasst auch die Entwicklung eigener Software, um bisher durch Dritte erbrachte Leistungen künftig selbst zu übernehmen. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) in Höhe von 540.000 Euro.

Mit den Maßnahmen werden nicht nur 31 Arbeitsplätze gesichert, sondern auch zehn zusätzliche geschaffen. Dies ist ein bedeutender Schritt für das Unternehmen, das bereits in der Vergangenheit durch das Wirtschaftsministerium gefördert werden konnte. So wurden die Errichtung der Betriebsstätte in Stäbelow im Jahr 2015 sowie zwei Erweiterungen in 2020 und 2021 mit insgesamt knapp 303.000 EUR gefördert, was die Zahl der Dauerarbeitsplätze von 6,5 auf mindestens 23 erhöhte.

Wirtschaftsstaatssekretär Jochen Schulte betont die Wichtigkeit dieses Projekts: „Die Investition in die LADWIG Steuerungstechnik GmbH ist ein hervorragendes Beispiel für nachhaltiges Wachstum und wirtschaftliche Stärke in der Region. Die Kombination aus Innovationskraft und der Schaffung neuer Arbeitsplätze zeigt, wie zukunftsorientiertes Wirtschaften aussehen kann.“

Die LADWIG Steuerungstechnik GmbH wurde 1992 gegründet und hat ihren Sitz in Stäbelow bei Rostock. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Herstellung von Schaltanlagen und Steuerungstechniken für die Gebäude- und Industrieautomation. Es bietet umfassende Lösungen von der automatisierten Regelung von HLK-Systemen bis hin zum Schaltschrankbau und der Wartung der Anlagen.

Erweiterung der Topregal Betriebsstätte

Pasewalk – Wirtschaftsstaatssekretär Jochen Schulte hat heute in Pasewalk den symbolischen Spatenstich für die Erweiterung der Betriebsstätte von Topregal im Industriepark Berlin-Szczecin vorgenommen.

Das Unternehmen Topregal will seine Produktionskapazitäten im Landkreis Vorpommern-Greifswald um zwei neue Hallen erweitern. Diese Erweiterung markiert einen wichtigen Schritt in der Produktion von Solar Carports. Wirtschaftsstaatssekretär Jochen Schulte betonte beim Spatenstich die Bedeutung des Projekts für die Region.

„Die Erweiterung der Produktionskapazitäten von Topregal ist ein wichtiger Schritt für die regionale Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in Vorpommern-Greifswald. Die Herstellung von Solar Carports ist ein zukunftsweisendes Vorhaben, das zur nachhaltigen Energiegewinnung beiträgt und gleichzeitig neue Arbeitsplätze schafft.“

Die Topregal GmbH aus Filderstadt (Baden-Württemberg), ein führender Anbieter von Schwerlastregalen und Lagerlösungen, hatte erst vor gut zwei Jahren eine maßgeschneiderte Produktions- und Logistikanlage in Pasewalk eröffnet.

Am Standort in Vorpommern bietet das Unternehmen die gesamte Bandbreite seines Portfolios, einschließlich Produktion, Endmontage, Lackierung, Wartung, Reparatur und Logistik. Das Unternehmen setzt dabei auf hohe Qualitätsstandards, indem der Großteil der Prozesse mit eigenen Mitarbeitern umgesetzt wird.

Zuwendungsbescheide für Handwerkskammern

Meyer: Handwerkliche Berufsbilder bei Jugendlichen bekannter machen

Schwerin – Wirtschaftsminister Reinhard Meyer hat am heute Zuwendungsbescheide an die Handwerkskammer Schwerin und Ostmecklenburg-Vorpommern übergeben für die Abwicklung der neuen, vom Land Mecklenburg-Vorpommern initiierten Schülerpraktikumsprämie.

„Im Handwerk gibt es eine Vielzahl attraktiver, innovativer und chancenreicher Arbeitsplätze. Um die unterschiedlichen Berufsbilder bei Schülerinnen und Schülern noch bekannter zu machen, sind Praktika ein guter Weg. Denn: Über das Hineinschnuppern in einen Beruf können Jugendliche am besten von einer Ausbildung überzeugt werden. Deshalb unterstützen wir künftig freiwillige Ferienpraktika von Schülerinnen und Schülern in einem Betrieb im Bereich der Handwerkskammern“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer.

Im Zukunftsbündnis Mecklenburg-Vorpommern ist im April 2024 beschlossen worden, dass eine Attraktivitätsinitiative für Praktika durch eine modellhafte Anschubfinanzierung des Landes unterstützt wird. Schülerinnen und Schüler sollen für ein freiwilliges Praktikum in den Schulferien aus Mitteln des Landes eine Unterstützung von bis zu 120 Euro pro Woche für maximal drei Wochen erhalten können.

Das Land stellt dafür in den Jahren 2024 und 2025 Mittel in Höhe von bis zu 220.000 Euro jährlich zur Verfügung. Die Abwicklung der Praktikumsprämie erfolgt über die Handwerkskammern. Die Handwerkskammern leiten die Zuwendungen an die Jugendlichen weiter. Basierend auf dem Verhältnis der Ausbildungsverträge im Jahr 2022 wird der Handwerkskammer Schwerin eine Zuwendung von bis zu 80.000 Euro pro Jahr und der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern von bis zu 140.000 Euro pro Jahr bewilligt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Prämie als Anerkennung für die wochenweise erfolgreiche Ableistung des außerschulischen Praktikums.

Radweg von Demmin nach Pensin

Meyer: Künftig sind Radfahrer sicherer unterwegs

Demmin – Wirtschafts- und Verkehrsminister Reinhard Meyer hat heute symbolisch einen Fördermittelbescheid an die Hansestadt Demmin übergeben für den Neubau eines straßenbegleitenden Radweges an der Kreisstraße MSE 54 von Demmin nach Pensin.

„Derzeit liegt der Radweg auf der Kreisstraße, die mit vielen Kurven und starkem Autoverkehr bestimmt ist. Damit Einheimische und Gäste künftig sicherer unterwegs sein können, soll der Radweg neu angelegt werden“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer.

Das Vorhaben umfasst den Neubau eines straßenbegleitenden Radweges an der Kreisstraße MSE 54 von Demmin nach Pensin mit einer Länge von knapp 2,9 Kilometern und einer Ausbaubreite von zweieinhalb Metern.

Mit dem Bau werden Voraussetzungen für eine bessere touristische Nutzung geschaffen. Insbesondere können über den Radweg die denkmalgeschützte Kirche in Pensin, das südwestlich der Kirche befindliche Mausoleum sowie der Wasserwanderrastplatz an der Peene in Pensin besser mit dem Fahrrad erreicht werden.

Die Gesamtinvestition beträgt rund 2,1 Millionen Euro. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben aus Mitteln des Bundesprogramms „Stadt und Land“ mit knapp 1,6 Millionen Euro.

Schüler staunen: die nächste Runde

Schwerin – Zwölf Schulen aus der Region Rostock wurden heute im Rathaus der Hansestadt für ihre Arbeiten im 20. Wettbewerb „Schüler staunen“ ausgezeichnet. Insgesamt wurden 21 Projekte prämiert. Zu gewinnen gab es Geld und Sachpreise im Gesamtwert von 5.000 Euro.

„Es ist wichtig, unseren Kindern und Enkeln einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen zu vermitteln. Sich für den Umweltschutz einzusetzen, lohnt sich. Genau hier setzt der Projektwettbewerb an. Er vereint in hervorragender Weise interessierte Schüler und Lehrer mit fachlichen Ausschreibungspartnern aus den Bereichen von Verwaltung, Wirtschaft, Forschung und Vereinen mit der Zielrichtung, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit regionalen Praxispartnern zu verbinden.

Die zielgerichtete Bildung für nachhaltige Entwicklung ist für die zukunftsfähige Entwicklung unserer Gesellschaft in MV von zentraler Bedeutung. Gerade in der heutigen Zeit sind die Fragen des Klimaschutzes für die Bereiche Natur, Landwirtschaft, Wasser und Boden, Küstenschutz sowie Immissionsschutz von prägnanter Bedeutung. Dazu bedarf es engagierter gut ausgebildeter Fachkräfte in unserem Bundesland. Und Fachkräftegewinnung beginnt bereits in der Schule.

Darum möchte ich mich zugleich bei allen fachlichen Partnern, die diesen vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg (StALU MM) organisierten Wettbewerb bereits über Jahre unterstützen, bedanken“, sagte der Schirmherr, Minister Dr. Till Backhaus.

Den traditionsreichen Wettbewerb gibt es seit 1994. Es standen folgende Themenbereiche zur Auswahl:

  • Energie und Rohstoffe,
  • Nachhaltigkeit,
  • Lebenselixier Wasser,
  • gesunde Ernährung,
  • Ostseeküste: ein zukunftsfähiger mobiler Lebensraum der Natur,
  • Digitalisierung

Der Wettbewerb richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen eins bis zwölf aller Schularten aus der Hansestadt und dem Landkreis Rostock. Es sind dabei vor allem regionale praxisbezogene Projektideen zu den Ausschreibungsthemen gefragt. Nach der Auszeichnung eröffnete Minister Dr. Backhaus die 21. Wettbewerbsrunde 2024-2026. Einsendeschluss ist der 13. April 2026.

Gemeinsamer Familienurlaub

Drese: Familien mit geringem Haushalts-Budget können Landeszuschüsse für einen gemeinsamen Familienurlaub beantragen

Schwerin – Als kinder- und familienfreundliches Bundesland unterstützt die Landesregierung Familien und Alleinerziehende mit einem geringen Einkommen dabei, einen gemeinsamen Familienurlaub erleben zu können. Sozialministerin Stefanie Drese wirbt dafür, die zur Verfügung stehenden Landesmittel auszuschöpfen.

„Das Land fördert auch in diesem Jahr Maßnahmen der Familienerholung, die von Trägern der freien Jugendhilfe und gemeinnützigen Familienferienstätten in Mecklenburg-Vorpommern angeboten werden“, betonte Drese am Dienstag in Schwerin. Insgesamt stünden Landesmittel in Höhe von insgesamt 150.000 Euro zur Verfügung, die derzeit noch nicht vollständig gebunden sind, so die Ministerin.

Im vergangenen Jahr profitierten von dieser Förderung 320 Kinder und 188 Erwachsene. „Wir möchten mit den Landeszuschüssen erreichen, dass auch Eltern mit wenig Geld ein paar schöne Urlaubstage mit ihren Kindern fernab vom Alltagsstress miteinander verbringen können“, betonte die Ministerin. Familienerholungsmaßnahmen sollen zudem dazu beitragen, den familiären Zusammenhalt zu stärken, mögliche Belastungen und Krisen abzufedern und bei Bedarf über weiterführende Hilfen informieren. „Damit leisten die Familienerholungsmaßnahmen auch über den Urlaubscharakter hinaus einen Beitrag zur Stärkung der Elternkompetenz und für das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen im Land“, so Drese.

„Die Familienerholung wird zum Beispiel von unseren Familienferienstätten im Land angeboten, die oft in fantastischer Lage, zum Beispiel fußläufig zum Ostseestrand liegen“, betonte Drese. Eine Übersicht finden Interessierte unter https://www.ffmv.de/. Aber auch freie Träger aus dem Sozialbereich wie die AWO, das DRK, Caritas oder die Diakonie ermöglichen einen Aufenthalt.

Drese: „Eine Nachfrage lohnt sich auf jeden Fall. Sogar für die Sommerferien sind noch vereinzelt Plätze frei, aber auch in den Herbstferien sind Rügen, Usedom oder Graal-Müritz sehr reizvoll.“ Auch das Landesamt für Soziales und Gesundheit (LAGuS) helfe Interessierten gern und halte alle weiterführenden Informationen zur Familienerholung und zum Antragsverfahren unter https://www.lagus.mv-regierung.de/Foerderungen/MV bereit.

Die Zuwendung für Familienerholungsmaßnahmen beträgt pauschal je Übernachtung 30 Euro pro Person für einen Aufenthalt mit einer bis sieben Übernachtungen. Über sieben Nächte hinaus ist sie gestaffelt von 26 bis 15 Euro.

„So kann zum Beispiel eine Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern für eine Familienerholungsmaßnahme von sieben Tagen eine Förderung in Höhe von 840 Euro erhalten“, rechnete Drese vor. Bei Alleinerziehenden mit einem Kind sei für eine einwöchige Familienerholungsmaßnahme ein Zuschuss von 420 Euro möglich.

Voraussetzung für eine Förderung ist, dass mindestens eines der teilnehmenden Familienmitglieder entweder Bürgergeld, Sozialhilfe, Wohngeld, den Kinderzuschlag und/oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezieht. Zudem muss mindestens ein mitreisendes und dem Haushalt angehörendes Kind jünger als 18 Jahre sein. Familien müssen darüber hinaus ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort in Mecklenburg-Vorpommern haben.

Fotoausstellung „MVmittelhoch“

Kommunikationsdesigner Georg Hundt stellt Drohnenaufnahmen von Mecklenburg-Vorpommern im Finanzministerium aus

Schwerin – Das Finanzministerium zeigt aktuell die Fotoausstellung „MVmittelhoch“ im eigenen Haus. Zu sehen sind rund 50 Fotografien des Bildgestalters Georg Hundt.

Der Titel „MVmittelhoch“ ist dabei bewusst durch den ausstellenden Künstler gewählt. Gezeigt wird das wunderschöne Bundesland Mecklenburg-Vorpommern in vielen seiner Facetten aus luftigen Höhen von zwanzig bis einhundert Metern. Von Nordwestmecklenburg, über Schwerin und Ludwigslust-Parchim bis hin nach Rostock, die Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Rügen sind bekannte und unbekannte Orte auf den Fotografien abgebildet. Immer aus reizvollen Perspektiven, die einen neuen Blick ermöglichen.

 Finanzminister Dr. Heiko Geue: „Über den Sommer kommen immer wieder Einheimische und Touristen gerne zu unseren Ausstellungen. Die abwechslungsreichen Fotografien von Georg Hundt zeigen unseren Gästen auf eindrucksvolle Weise, in was für einem schönen Bundesland wir leben.“

 Georg Hundt, geboren 1985, aufgewachsen im südlichen Vorpommern, hat nach seinem Studium seine Wurzeln in Wismar geschlagen. Als Fotograf, Diplom-Kommunikationsdesigner und Autor setzt er sich intensiv mit der Identität Mecklenburg-Vorpommerns auseinander, was sich auch in seiner Arbeit für das VielSehn-Magazin über „Menschen, Kultur und Lebensart in M-V“ widerspiegelt.

Das Finanzministerium lädt alle Interessierten herzlich ein, die Ausstellung „MVmittelhoch“, von montags bis donnerstags von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr und freitags von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr zu besuchen.

Ministerpräsidentenkonferenz-Ost beendet

Schwesig: Ost-MPK will Verbesserungen bei Krankenhäusern und Pflege

Wittenberg – Die ostdeutschen Regierungschefinnen und Regierungschefs sind heute in Lutherstadt Wittenberg mit Bundeskanzler Olaf Scholz zusammengetroffen. „Wir haben im Gespräch deutlich gemacht, dass die Bundesregierung ihren Blick stärker auf den Osten richten muss. Die ostdeutschen Regierungschefinnen und Regierungschefs sind zum gemeinsamen Handeln bereit. Wir müssen uns vor allem um die Themen kümmern, die das Leben der Menschen bestimmen: die wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsplätze, Löhne und Renten, soziale Sicherheit, Gesundheit und Pflege“, erklärte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig im Anschluss.

Auf ihrer Konferenz sprachen sich die Regierungschefinnen und Regierungschefs für eine flächendeckende medizinische Versorgung und eine bezahlbare Pflege aus. „Auf der MPK ist ein Antrag aus Mecklenburg-Vorpommern zur Pflege beschlossen worden. Die Frage, wie wir ausreichend Pflegekräfte gewinnen und wie wir die Pflegekosten für die Betroffenen begrenzen können, beschäftigt viele Menschen in unserem Land. Wir haben deshalb die Bundesregierung aufgefordert, noch in dieser Wahlperiode eine zukunftssichere Finanzierung der Pflegeversicherung auf den Weg zu bringen“, sagte Schwesig.

Außerdem sprechen sich die ostdeutschen Länder für Verbesserungen bei der Krankenhausreform aus. „Wir brauchen eine stärkere Berücksichtigung des ländlichen Raums. Dazu muss es eine höhere Sockelfinanzierung geben. Es ist gut, dass wir uns heute mit dem Kanzler einig waren, dass es keine Standortschließungen im Osten geben soll“, erklärte Schwesig.

Beim Thema Energie sprach sich die Ost-MPK beim Aufbau eines Wasserstoff-Kernnetzes für eine zusätzliche Ost-West-Verbindung von den Häfen in Mecklenburg-Vorpommern in die westdeutschen Ballungszentren aus. Stärker genutzt werden sollen die Potenziale der Geothermie. „Auch hier leisten wir unseren Beitrag zur Versorgungssicherheit in ganz Deutschland“, so Schwesig.