Letzte Arbeiten am Königsweg laufen

Insel Rügen – Nach seinem Rundgang über die Baustelle am neuen Skywalk auf Rügen zeigt sich Umweltminister Dr. Backhaus zufrieden über die Fortschritte an der neuen, schwebenden Besucherplattform:

„Der Skywalk hier am Königsstuhl wird ein Gewinn für die ganze Region, er ermöglicht den Besucherinnen und Besuchern einmalige Eindrücke an der wunderschönen Kreideküste im Nationalpark Jasmund auf der Insel Rügen. Nach einem langen Planungs- und Genehmigungsprozess sowie Bauphasen mit extremen Herausforderungen, ist der erfolgreiche Abschluss des Projektes in Sicht! Sogar die Bäume auf dem historischen Königsstuhl konnten erhalten bleiben. Wenn uns in den nächsten Wochen kein strenger Wintereinbruch bevorsteht, werden schon im Laufe des Aprils die ersten Besucherinnen und Besucher den Skywalk erkunden können“, so Backhaus.

Der schwebende Königsweg über dem Königsstuhl wurde notwendig, um die Sicherheit der Gäste weiterhin zu gewährleisten und die einzigartige Kulisse der Kreideküste zu schützen. Minister Backhaus:

„Die eindrucksvolle Kreideküste ist ein Ergebnis stetiger Erosion. Jährlich gehen an der Küste des Nationalparks Jasmund durchschnittlich 30 Zentimeter Land verloren. Durch diesen natürlichen Prozess werden immer wieder neue Felsformationen am Ufer herausmodelliert, die dann einige Jahrzehnte und in Ausnahmefällen – wie beim Königsstuhl- mehrere Jahrhunderte Bestand haben. Aber auch der deutlich härtere Königsstuhl ist nicht von unbegrenzter Haltbarkeit und unterliegt einer stetigen  Erosion, die langfristig zu einem Ende der Begehbarkeit führt. Wir haben uns deshalb frühzeitig zusammengesetzt und einen Weg gefunden, den einzigartigen Punkt sowohl für die Menschen als auch die Natur zu erhalten.“

Nach dem Baubeginn im Februar 2021 befindet sich der Skywalk seit dem 18. Januar 2023 nun in seiner endgültigen Lage. Derzeit wird die Brücke mit dem Fundament verschweißt, es folgen Beschichtungsarbeiten und die Abrüstung temporärer Hilfskonstruktionen für den Vorschub. Der Handlauf sowie das Geländer sind in der Vorproduktion. Parallel wird der Zugang errichtet und barrierefrei ausgestaltet, so dass dieser bei der Eröffnung nutzbar ist.

Die endgültige Gestaltung der Freianlagen mit begleitenden Stationen zur Erklärung nationalparkspezifischer Themen wird nach der Eröffnung des Skywalk fertiggestellt.

Die Baukosten betragen netto ca. 7,9 Mio. €, und werden größtenteils durch das Land (Wirtschaftsförderung) getragen.

Ebenfalls gebaut wird am Gebäude des Nationalpark­zentrums. Hier wird die Ausstellung komplett erneuert und um weitere Inhalte ergänzt. Nach Fertigstellung soll das Zentrum barriereärmer, energieeffizient und um viele Lehrangebote reicher sein.

Minister Backhaus betont: „Die Schwerpunkte des neuen Konzepts orientieren sich an den Herausforderungen der Zeit, insbesondere werden der Klimaschutz und der Erhalt der Biodiversität thematisiert. Bei der Umsetzung wird auf energiesparende Technik geachtet und – passend zum Königsweg – der Barrierefreiheit ganz großer Stellenwert eingeräumt. Ebenso wird die Kinderfreundlichkeit noch weiter erhöht, mit speziellen Angeboten und Mitmach­stationen. Das Nationalparkamt bekommt mit dem neuen Rangertresen einen besonderen Platz im Zentrum, darüber wird die enge Verbindung beider Einrichtungen gelebt und deutlich. Mit Bezug auf den Wald im Nationalpark wird die natürliche Dynamik von Waldökosystemen besonders dargestellt. Über Audioguides wird die Ausstellung mehrsprachig erlebbar und die Internationalität des Standortes unterstützt.“

Kommt die Goalball-WM nach Rostock?

Startschuss für die Bewerbung um die WM 2026

Rostock – Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock hat sich gemeinsam mit dem Verband für Behinderten- und Rehabilitationssport Mecklenburg-Vorpommern (VBRS M-V) und dem RGC Hansa als Zentrum des Goalballs in Deutschland und Europa etabliert. Nun soll mit der IBSA Goalball Weltmeisterschaft ein ganz großes Sportereignis nach Mecklenburg-Vorpommern geholt werden.

„Wir wollen die WM 2026 in Rostock“, sagte Sozial- und Sportministerin Stefanie Drese nach einem ersten konkreten Bewerbungsgespräch mit Oberbürgermeisterin Eva Maria Kröger, dem Landessportbund (LSB M-V), dem VBRS sowie Silke Schrader, Leiterin des staatlichen Schulamtes Rostock und Dr. Heiko Lex, Leiter des Amtes für Sport, Vereine und Ehrenamt.

„Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist ein hervorragend geeigneter Austragungsort, der über die notwendige Sportinfrastruktur verfügt“, so Drese. Der Standort Rostock sei bundesweit der einzige paralympische Bundesstützpunkt in der Sportart Goalball und wird von Bund, Land und Kommune sowie dem Olympia-Stützpunkt und dem LSB durch vielfältige Fördermaßnahmen unterstützt.

Bereits 2019 fand die Europameisterschaft im Goalball in Rostock statt. “Die Veranstaltung war sehr gut organisiert und erntete viel internationales Lob. Die Stimmung war fantastisch und mitreißend“, verdeutlichte Drese, die mehrmals an den Spieltagen vor Ort war.

Tausende Zuschauer besuchten damals die OSPA-Arena und insbesondere die Rostocker StadtHalle. Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen erreichte die EM eine Einschaltquote von 3,9 Millionen Zuschauern. Highlight war natürlich der 13. Oktober, der Tag an dem die deutschen Frauen völlig überraschend die Bronzemedaille gewannen und wenige Stunden später die deutschen Männer, rund um den Rostocker Reno Tiede, den Titelgewinn feierten.

„Wenn man im Spielertunnel steht und merkt, dass die Fans in die Halle strömen und sogar der Oberrang geöffnet werden muss, dann weiß man, es ist ein ganz besonderer Tag für uns, die Sportart und den gesamten Para Sport.“ erinnert sich Tiede an die emotionalsten Momente seiner Karriere.

Der 32-Jährige ist seit Jahresbeginn kommissarischer Geschäftsführer des VBRS M-V und warb gemeinsam mit dem Landestrainer und LLZ-Leiter Mario Turloff sowie dem VBRS-Präsidenten Friedrich Wilhelm Bluschke für die WM 2026.

„Wir sind überwältigt von der Dynamik, den Ideenreichtum und der Kraft, die beim ersten Sondierungstreffen entstand. Alle Beteiligten haben sich sofort zur Bewerbung bekannt und sich mit Ideen eingebracht. Wir wollen die WM nutzen, um die Themen Sport mit Handicap, Inklusion im und durch Sport sowie den Para Sport insgesamt voranzubringen.“ so VBRS-Präsident Friedrich Wilhelm Bluschke.

Vereinbart wurde, dass eine Arbeitsgruppe die Bewerbung inhaltlich vorbereitet. Der VBRS wird diese dann noch in diesem Jahr beim Deutschen Behindertensportverband (DBS) einreichen. Der Spitzenverband entscheidet daraufhin, ob dieser beim Weltverband, der IBSA, eine entsprechende Bewerbung zur Ausrichtung der IBSA Goalball-WM 2026 in Rostock einreichen wird.

Hotspot 28 – Forum der Vielfalt

1,2 Millionen Euro für den Schutz von Lebensräumen an der Ostseeküste

Travemünde – Weiterhin großen Handlungsbedarf beim Schutz von Küstenlebensräumen als Brut- und Rastgebiete für Küsten- und Wiesenvögel sieht Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Dr. Till Backhaus. Heute nimmt er an der Auftaktveranstaltung des länderübergreifenden Naturschutzgroßprojekts „Hotspot 28 – Forum der Vielfalt“ in den Räumen der Naturwerkstatt Priwall in Travemünde teil.

Anhand bundesweit vorliegender Daten wurden für Deutschland 30 Hotspots der biologischen Vielfalt mit einer besonders hohen Dichte und Vielfalt charakteristischer Arten, Populationen und Lebensräume ermittelt. Sie nehmen etwa 11 Prozent der Landesfläche ein.

Mecklenburg-Vorpommern hat insgesamt vier solcher Hotspot-Regionen, die ganz oder teilweise in MV liegen. Die Region „Hotspot 28“ umfasst rund 700 Quadratkilometer und erstreckt sich über die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.

Dazu Minister Backhaus: „Das Gebiet gehört zu den wichtigsten Naturschätzen Deutschlands und besitzt auch international Bedeutung als westlichster Ostseeküstenrastplatz der ostatlantischen Vogelzugroute. Von nationaler Bedeutung sind die Brut- und Rastgebiete für Küsten- und Wiesenvögel in der Wismar-Bucht sowie dem Trave-Ästuar. Diese bilden mit einem vielfältigen Mosaik von Küstenformationen sowie ausgedehnten Salzwiesen, Dünen, Windwatten und trockenrasen-geprägten Uferhängen der Untertrave eine vielfältige und artenreiche Landschaft.

Für den Erhalt der Artenvielfalt und den Schutz des Klimas ist es von zentraler Bedeutung, dass wir die naturschutzfachlichen Qualitäten dieser Regionen erhalten und optimieren. Im Projekt „Hotspot 28“ sind eine Vielzahl an Maßnahmen vorgesehen, zum Beispiel die Renaturierung von Dünenlandschaften und Waldmooren, das Habitatmangement auf Inseln, Salzwiesen und Trockenrasen, Flächensicherung am Grünen Band, integrierter Artenschutz in Agrarlandschaften sowie Bildungsprojekte zu Land und Wasser.

Der Schlüssel für das Gelingen solcher Vorhaben ist aus meiner Sicht, die Menschen aus der Region aktiv in diese Aufgaben einzubeziehen, denn was sie kennen und schätzen, sind sie bereit zu schützen. In den Hotspot-Regionen ist dieser Verbundgedanke zentraler Bestandteil der Zusammenarbeit. Das begrüße ich sehr. Bei allen großen Naturschutzprojekten geht es aber auch darum, bereits laufende Maßnahmen zu verstetigen und nachhaltige Strukturen zu etablieren. Hierzu wird von Mecklenburg-Vorpommern im ‚Hotspot 28‘ u.a. die Einrichtung einer Naturschutzstation verfolgt.“

Verbundpartner im Projekt „Hotspot 28 – Forum der Vielfalt“ sind der Landschaftspflegeverein Dummersdorfer Ufer e.V. als Koordinator, sowie die Stiftung Umwelt- und Naturschutz M-V , der BUND Mecklenburg-Vorpommern, die Gemeinde Ostseebad Insel Poel und die Hansestadt Lübeck. Im Fokus stehen Maßnahmen für die bedrohte Vielfalt im Agrarbereich innerhalb des Hotspot-Gebietes und die Flächensicherung am Grünen Band.

Das Vorhaben wird mit rund 950.000 Euro aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt (besteht seit 2011) und jeweils 113.000 Euro Landesmitteln aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein gefördert. Davon finanziert werden sollen u.a. Kommunikationskonzepte, Habitatverbesserungen und Personalstellen.

Betriebs- und Personalrätepreis 2023

Schwerin – Die Landesregierung vergibt im Jahr 2023 erstmals den Betriebs- und Personalrätepreis Mecklenburg-Vorpommern.

„Mit dem von der Landesregierung ins Leben gerufenen Betriebs- und Personalrätepreis wollen wir das Engagement und den Mut der vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer würdigen, die sich mit ganzer Kraft für ihre Kolleginnen und Kollegen einsetzen.

Die Beispiele sind vielfältig: Sie kämpfen für mehr Mitspracherecht, Geschlechtergerechtigkeit oder zeigen Wege auf, wie Arbeit zukünftig aussehen könnte. Auch soll dieser neue Preis all den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Mecklenburg-Vorpommern zeigen: Die Landesregierung steht fest an ihrer Seite“, erklärte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig heute in Schwerin.

Der Preis richtet sich an Betriebsräte, Personalräte und Auszubildendenvertretungen. Dabei können Projekte von Einzelpersonen oder ein ganzes Gremium vorgeschlagen werden.

Ausgezeichnet werden Projekte bzw. Gremien,

  • die Mitbestimmung gestärkt oder erst neu in einem Betrieb etabliert haben
  • die Arbeitsbedingungen konkret verbessert haben, z.B. durch verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Arbeitssicherheit, Gesundheit, Geschlechtergerechtigkeit
  • Innovationen im Betrieb oder der Dienststelle eingebracht und/oder etabliert haben, z.B. in Transformationsprozessen.

Weitere Informationen zum Preis gibt es auf der Internetseite www.mitbestimmung-mv.de. Dort findet sich auch das Anmeldeformular für den Preis. Bewerbungsschluss ist der 17. März.

Die Preise werden auf dem ArbeitnehmerInnen-Empfang der Ministerpräsidentin am 28. April in Schwerin verliehen.

Start ins zweite Schulhalbjahr 2022/23

Oldenburg: Pandemie-Ausnahmezustand gemeinsam gemeistert

Schwerin – Am Montag starten Schülerinnen und Schüler in Mecklenburg-Vorpommern in das zweite Schulhalbjahr 2022/23.

„Ich hoffe, dass alle die Winterferien genießen konnten und sich vor dem Beginn des zweiten Schulhalbjahres gut erholt haben. Ganz besonders freue ich mich darüber, dass wir nach drei Jahren Ausnahmezustand die Herausforderungen der Covid-19 Pandemie gemeinsam gemeistert haben. Die Pandemie kann, nunmehr auch für den schulischen Bereich, als beendet angesehen werden. Vor allem möchte ich allen Lehrkräften danken; sie sind und waren für die Schülerinnen und Schüler ein wichtiger Garant für Stabilität und Orientierung in diesen so unsicheren Zeiten. Ich freue mich sehr, dass wir uns in Zukunft wieder alle auf die eigentliche Aufgabe, die bestmögliche Bildung und Unterstützung der Schülerinnen und Schüler, konzentrieren können“, sagt Bildungsministerin Simone Oldenburg.

Mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres gilt weiterhin das Phasenmodell – zunächst bis zu den Osterferien.

Eine Testpflicht besteht für den Schulbereich nicht mehr. Wer Erkältungssymptome zeigt, sollte sich allerdings weiterhin zu Hause testen. Dafür werden die Schulen auch weiter mit Selbsttests zur eigenverantwortlichen Anwendung ausgestattet. So können sie Infektionsketten effektiv unterbrechen und Sicherheit im Schulalltag gewährleisten.

Eine Maskenpflicht besteht nicht. Grundsätzlich gilt, dass jede Person selbst für ihre Gesundheit verantwortlich ist und entscheidet, wie sie sich am besten schützt. Empfohlen wird das Tragen der Maske weiterhin bei Erkältungswellen, bei engem Kontakt zu anderen in Innenräumen und wenn man selbst Erkältungssymptome hat. Wie schon vor der Pandemie gilt der Grundsatz „Wer krank ist, bleibt zu Hause“.

Auch zum neuen Schulhalbjahr wird das Bildungsministerium in gewohnter Weise für Fragen rund um den Schulbetrieb per Telefon-Hotline zur Verfügung stehen. Hier können sich sowohl Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte sowie Erziehungsberechtigte und Schülerinnen und Schüler direkt an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der obersten Schulaufsicht wenden.

Die Hotline wird Sonntag, den 19. Februar 2023, in der Zeit von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 0385 588 17174 zu erreichen sein.

25.000 Euro an Tafel Schwerin

Schwerin – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat eine Fördervereinbarung in Höhe von 25.000 Euro an den Vorsitzenden der Tafel Schwerin e.V. Peter Grosch für zehn Ausgabestellen übergeben. Im Anschluss unterstützten die Ministerpräsidentin und die Geschäftsführerin der Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Adriana Lettrari, beim Packen von Tüten mit Lebensmitteln, die für die Ausgabe in der Petrusgemeinde auf dem Großen Dreesch in der Ziolkowski-Straße bestimmt waren.

„Heute war es für mich nicht nur wichtig, diese Fördervereinbarung zu übergeben, sondern auch wieder zu erleben, wie sich Ehrenamtliche Tag für Tag für andere engagieren. Deshalb habe ich sehr gern beim Einpacken der Lebensmittel mitgeholfen. Ich danke allen von Herzen, die hier mit dabei sind und anderen helfen“, sagte die Ministerpräsidentin, die zugleich Stiftungsratsvorsitzende der Ehrenamtsstiftung MV ist.

„Selbstverständlich unterstützen wir ehrenamtliches Engagement in Notlagen. Besonders die Tafeln in MV sind nicht nur ein Ort zur Erfüllung des Grundbedürfnisses, des Essens, sondern oftmals auch ein Ort einer Gemeinschaft, der Kontinuität im Leben bietet. Wie viele ehrenamtliche Projekte sind sie unverzichtbar in Mecklenburg-Vorpommern“, ergänzte Dr. Adriana Lettrari.

Der Landesregierung sei es von Anfang an wichtig gewesen, beim Härtefallfonds auch die Tafeln mit im Blick zu haben, die angesichts der steigenden Energie- und Lebensmittelpreise ebenfalls zu kämpfen haben.

„Es ist wichtig, dass die Tafeln in Mecklenburg-Vorpommern weiterhin handlungsfähig bleiben und Menschen in Not helfen können. Dafür gebührt vor allem den Ehrenamtlichen Respekt und Anerkennung. Ich danke auch der Ehrenamtsstiftung des Landes, die die Vorbereitung und Auszahlung der Fördervereinbarung übernommen hat. Mit Zusammenhalt und Zuversicht können wir die Krise gemeinsam meistern“, so die Regierungschefin.