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Kategorie: MeckPomm

Vorzeitige Fertigstellung der Bettenstation

Rostock – Finanzstaatssekretär Heiko Miraß hat heute auf der größten landeseigenen Baustelle, dem Neubau für Zentrale Medizinische Funktionen der Universitätsmedizin Rostock, die vorzeitig fertig gestellte Bettenstation an die Universitätsmedizin Rostock übergeben. Die Station mit 33 zusätzlichen Betten wurde nach neusten medizinischen Erkenntnissen umgesetzt und erhielt eine moderne Ausstattung. Damit werden die Arbeitsbedingungen für Ärzte*innen und Pfleger*innen und auch das Wohlbefinden der Patienten*innen und ihrer Angehörigen verbessert. Die Bettenstation soll künftig durch die Unfallchirurgie genutzt werden.

Finanzstaatssekretär Heiko Miraß: “Gerade während der weltweiten Corona-Pandemie ist es wichtig, die medizinische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern weiter zu verbessern. Mit der schnelleren Fertigstellung hat das Land auf den Wunsch der Unimedizin Rostock reagiert, besser für die Folgen der Corona-Pandemie gerüstet zu sein. Kurzfristig benötigte Bettenkapazitäten stehen nun zur Verfügung.“

Das Staatliche Bau- und Liegenschaftsamt Rostock hatte bereits im Frühjahr Vorsorgemaßnahmen ergriffen, um den Bauprozess aufrecht zu erhalten. Dank der überwiegend regionalen Baufirmen und der Bauüberwachung, konnte trotz Corona bedingter Einschränkungen ein Verzug in der Fertigstellung vermieden werden.

Die geplanten Baukosten für das gesamte Bauprojekt ZMF belaufen sich auf insgesamt 185 Mio. Euro. Mit dem Bau wurde im Oktober 2015 begonnen. Weitere umfangreiche Baumaßnahmen sind auf dem Campus Schillingallee geplant bzw. in Ausführung. Mit der Fertigstellung der übrigen Geschosse wird im Sommer 2021 gerechnet. Die Inbetriebnahme durch die Unimedizin Rostock erfolgt schrittweise.

Park-Neugestaltung

Städtebauförderung: 560.000 Euro für Park-Neugestaltung in Rostock-Schmarl

Rostock – Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock erhält vom Landesbauministerium für die Freiflächengestaltung „Schmarler Landgang“ einen Zustimmungsbescheid zum Einsatz von Städtebaufördermitteln in Höhe von rund 560.000 Euro bei Gesamtkosten von ca. 620.000 Euro.

„Dieses Vorhaben bildet den Abschluss der Maßnahmen im Stadtteil Schmarl, die mit Städtebaufördermitteln unterstützt wurden. Insgesamt wurden dort seit 2001 knapp 21 Millionen Euro Städtebaufördermittel verbaut. Diese Summe habe zu je einem Drittel – also jeweils sieben Millionen Euro – Bund, Land und die Hansestadt beigesteuert“, sagt Landesbauminister Christian Pegel und nennt einige Beispiele für die Verbesserungen, die im Stadtteil mit Hilfe dieser Gelder verwirklicht wurden. „Unter anderem wurden die Kita am Kolumbusring 20, die Grundschule „Krusenstern“ und die Sporthalle am Stefan-Jantzen-Ring modernisiert. Dort entstand zum Beispiel auch eine neue Spiel-, Sport- und Freizeitanlage.“

Bei dem nun letzten Vorhaben im Rahmen der Städtebauförderung wird der Park zwischen „Schmarler Landgang“ und Warnow neu und barrierefrei gestaltet: Kern des Parks bildet das Wäldchen mit einem etwa 50 Jahre alten Eichenbestand, welches ausgelichtet und dadurch erhalten wird. Trampelpfade werden zu befestigten Wegen ausgebaut, neue Bänke aufgestellt und für Kinder von sieben bis dreizehn Jahren der Spielplatz „Seemanns Heimkehr“ errichtet. Zudem erhält der Park Spielelemente für Kinder von drei bis sechs Jahren sowie Elemente für die sportliche Betätigung sowie eine insektenfreundliche LED-Beleuchtung entlang der Hauptwege.

Mit dem Bau soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Der neugestaltete Park soll im kommenden Jahr fertig und für die Bewohner und Besucher des Stadtteils in Rostocks Nordwesten nutzbar sein.

Vorsorge von Biberschäden

Schwerin – Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern, hat einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 500.000 Euro an den Landesverband der Wasser- und Bodenverbände übergeben. Damit sollen biberbedingte Aufwendungen der Gewässerunterhaltung gefördert werden.

In den letzten Jahren ist die Biberpopulation im ganzen Land gewachsen. Damit stiegen auch die Kosten für die Beseitigung von Biberschäden, sowie für Vorsorgemaß­nahmen. Die Verbände mussten Kosten bis zu einem sechsstelligen Betrag aufwenden.

Ziel ist es mit der halben Million, die Wasser- und Bodenverbände für dieses und kommendes Jahr bei ihren Aufgaben finanziell zu unterstützen. Die Gelder werden insbesondere für die Beseitigung bei Schäden an Bäumen und im Gewässerbett eingesetzt. Präventionsmaßnahmen wie der Einbau von Stahlmatten und Gehölzschutz sollen den Biberschäden langfristig entgegenwirken. Die Förderung soll sowohl den Naturschützern als auch den Belangen des Hochwasserschutzes und der Land-und Forstwirtschaft Rechnung tragen.

Der Landesverband vertritt in erster Linie die Interessen der 27 Wasser- und Bodenverbände Mecklenburg-Vorpommerns und wird die Fördersumme auf die Mitglieder verteilen. Die Verbände erfüllen wichtige Aufgaben in den Bereichen des Hochwasserschutzes und des Wasserrückhaltes. Der Wasser- und Bodenverband untere Peene bei Anklam ist besonders stark von Biberschäden betroffen.

Mit der Förderung wird ein Beitrag zur Unterstützung der Verbände geleistet. Zugleich stellt sie eine Anerkennung für das Engagement der Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter dar.

Erneut mehr Kinder in den Kitas

Schwerin – „Wir haben in Mecklenburg-Vorpommern in der Kindertagesförderung auf hohem Niveau einen beachtlichen Zuwachs“, kommentiert Sozialministerin Stefanie Drese die weiter steigenden Zahlen in den Kindertageseinrichtungen des Landes. Zum Stichtag 1. März 2020 nahmen laut Angaben des Statistischen Landesamtes 113.412 Kinder Bildungs- und Betreuungsangebote der öffentlich geförderten Kindertagesförderung (Krippe, Kita, Hort, Tagespflege) wahr.

„Dabei ist der Anstieg in diesem Jahr besonders bemerkenswert“, verdeutlicht Drese. So sind 2.228 Kinder mehr in den Einrichtungen als im Vorjahr (im Vergleich Steigerung 2019 zu 2018: 1.058 Kinder). „Das hat ursächlich mit der seit Jahresbeginn bestehenden Elternbeitragsfreiheit zu tun, die auch einen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit für alle Kinder darstellt“, so die Ministerin.

Insgesamt ist festzustellen, dass Eltern verstärkt U3-Plätze in Kindertageseinrichtungen in Anspruch nehmen, während die Zahlen in der Kindertagespflege rückläufig sind.

Drese: „Mecklenburg-Vorpommern ist bei der Bereitstellung von Betreuungsplätzen bundesweit führend. Dennoch setzen wir den Ausbau fort. Ein Schwerpunkt wird dabei die Schaffung zusätzlicher Hort- bzw. Ganztagsangebote für Grundschulkinder sein.“

Zum beschleunigten Ausbau solcher ganztägiger Bildungs- und Betreuungsangebote für Grundschulkinder erhält Mecklenburg-Vorpommern zusätzlich knapp 15 Millionen Euro Finanzhilfen vom Bund. Sozialministerin Drese hatte in der vergangenen Woche eine entsprechende Verwaltungsvereinbarung für das Investitionsprogramm unterzeichnet.

Drese: „Zur Kofinanzierung dieses Bundesprogramms stellt das Land rund 3,2 Millionen Euro über den MV-Schutzfonds bereit. Mit dem kommunalen Anteil steht damit ein Gesamtvolumen der Vorhaben in Höhe von 21,26 Millionen Euro zur Verfügung.“ Der Förderzeitraum endet am 31. Dezember 2021.

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe

Gülzow – In Gülzow ist heute das sanierte „Melkerhaus“ als weiteres Bürogebäude der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) eingeweiht worden. In dem bisher ungenutzten und sanierungsbedürftigen Gebäude stehen nun 45 moderne Büroarbeitsplätze zur Verfügung. Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus sieht in dem Bau, der in nur 13 Monaten verwirklicht wurde, ein starkes Signal für den Standort:

„Wir sind wirklich froh, dass die Fachagentur ihren Sitz in unserem Bundesland hat. Denn damit ist vor knapp 30 Jahren ein überaus wichtiges Fachthema zu uns ins Land gekommen. Ein Thema, das in Zeiten des Klimawandels noch einmal massiv an Bedeutung gewonnen hat. Es geht um nicht weniger, als Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung Klimaneutralität umzusteuern. Ich bin sicher, dass angesichts dieser großen Herausforderungen der Energiewende, des Umwelt- und des Klimaschutzes die Bedeutung der FNR weiter steigen wird.

Aber nicht nur das: Die Entscheidung, die FNR in Gülzow zu errichten, war eine Entscheidung für den ländlichen Raum. Das ist für uns als strukturschwaches Bundesland enorm wichtig.

Die FNR startete 1993 mit 22 Mitarbeitenden. Heute arbeiten hier 115 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das haben wir auch der Ansiedlung des Kompetenz- und Informationszentrums Wald und Holz (KIWUH) zu verdanken. Damit wurden weitere Kompetenzen im Bereich Nachwachsende Rohstoffe in Gülzow gebündelt.

Außerdem entfallen etwa 10 Prozent des Etats der FNR – also rund 1 Mio. Euro – auf Dienstleistungen regionaler Partner. Davon profitieren zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen in der Region.

Allein in MV werden durch die FNR derzeit 38 Projekte mit einem Finanzvolumen von 13,7 Mio. Euro begleitet und gefördert. Deshalb sichere ich zu: Wir werden die FNR als Land auch weiter unterstützen. Schließlich wollen wir, dass die FNR auf Dauer eine Institution ist, die national und international auf dem Gebiet der innovativen und nachhaltigen Zukunfts­gestaltung mithalten kann.“

Insgesamt wurden für die Sanierung des „Melkerhauses“ rund 2,3 Mio. € investiert. Das Land Mecklenburg-Vorpommern unterstützt diese Maßnahme mit Fördermitteln entsprechend der Richtlinie für die Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILERL-MV) in Höhe von 400.000 €

„Schaffer – Helfer – Klimaretter“

„Startschuss für Nachwuchskampagne im SHK-Handwerk

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Stefan Rudolph hat heute den offiziellen Auftakt zur neuen Nachwuchskampagne des Fachverbandes Sanitär–, Heizungs– und Klimatechnik (SHK) Mecklenburg-Vorpommern gegeben. Mit dem Slogan „Schaffer – Helfer – Klimaretter“ soll künftig um Nachwuchsfachkräfte geworben und das Berufsbild Anlagenmechaniker SHK insgesamt aufgewertet werden.

„Das wichtigste Gut eines Unternehmens sind ausgebildete Fachkräfte. Und diese zu gewinnen, wird zunehmend schwerer. Der Fachverband zeigt Initiative und geht in geeinter Stärke zusammen mit den regionalen Innungen in die Offensive im Kampf um die klügsten Köpfe. Das ist der richtige Weg, um die Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern zukunftssicher aufzustellen“, sagte der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Dr. Stefan Rudolph vor Ort.

Nach einer Sonderumfrage des SHK Fachverbands Mecklenburg-Vorpommern gaben 64,3 Prozent der Betriebe offene Stellen an; 42,8 Prozent der Ausbildungsplätze waren unbesetzt. Derzeit werden im Land in allen Ausbildungsjahren 470 junge Menschen im SHK Handwerk ausgebildet.

Mit der Auftaktveranstaltung startete die landesweite Kampagne für den Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker SHK. Unter anderem sollen Plakatmotive im gesamten Bundesland zu sehen sein. An der Aktion haben sich neun Auszubildende, die bei Innungsbetrieben im Land lernen, beteiligt. Durch die Plakatierung soll Aufmerksamkeit auf den Ausbildungsberuf und die Homepage „www.schaffer-helfer-klimaretter.de“ gelenkt werden. Dort berichten Auszubildende über die Gründe für ihre Entscheidung zum Beruf des Anlagenmechanikers SHK. Außerdem sind dort alle wichtigen Informationen zum Berufsbild, den Chancen und den Perspektiven zu finden. Auch eine Betriebssuche, um ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz zu finden, ist auf der Homepage möglich. Darüber hinaus wird die Kampagne auch auf sozialen Medien begleitet.

„Die digitale Ansprache gewinnt gerade jetzt in Coronazeiten an Bedeutung. Die üblichen Wege der Nachwuchsgewinnung, wie beispielsweise auf Ausbildungsmessen, Tage der offenen Tür oder die in den Schulen stattfindende Berufsorientierung sind derzeit kaum möglich. Deshalb ist es wichtig, mit der Kampagne auf dem digitalen Weg viele junge Menschen zu erreichen“, sagte Rudolph.

„Entscheidend ist, jungen Menschen eine langfristige Perspektive im Unternehmen aufzuzeigen. Ich appelliere an die Handwerksbetriebe, weiterbildungswillige Fachkräfte zu unterstützen. Der Weg zu einem Meistertitel oder einer Fachqualifikation ist manchmal steinig, lohnt sich aber. Denn wir brauchen gut ausgebildete Fachkräfte und junge Unternehmensgründer im Land“, sagte Rudolph. Das Wirtschaftsministerium unterstützt unter anderem über die Förderprogramme „Meister-Extra” und die „Meisterprämie“. Mit dem „Meister-Extra“ werden erfolgreiche Meisterabschlüsse in Höhe von 2.000 Euro finanziell gewürdigt.

Bis zu 50 Absolventinnen und Absolventen erhalten zudem ein „Meister-Extra“ in Höhe von 5.000 Euro, wenn sie als Beste ihres Gewerkes bzw. ihrer Fachrichtung die Meisterprüfung abgelegt haben. Insgesamt wurde das „Meister-Extra“ 1.411 Mal ausgereicht. Das Wirtschaftsministerium hat die Meisterausbildung seit 2016 mit 2,1 Millionen Euro gefördert. Seit 2011 reicht das Wirtschaftsministerium die „Meisterprämie“ für Unternehmensnachfolgen im Handwerk aus. Sofern ein Meister erstmals eine Existenz gründet und einen bestehenden Betrieb übernimmt, erhält er eine einmalige, nicht rückzahlbare Zuwendung in Höhe von 7.500 Euro. Seit 2011 wurde die Meisterprämie 221 Mal ausgezahlt (rund 1,6 Millionen Euro).

Im Bezirk der Handwerkskammer Schwerin gibt es 485 SHK-Betriebe und 159 Auszubildende (in allen Lehrjahren). Im Kammerbezirk der Handwerkskammer Ostmecklenburg – Vorpommern gibt es 708 Betriebe, die hauptbetrieblich im SHK-Handwerk eingetragen sind. Es werden dort 311 Auszubildende (in allen Lehrjahren) ausgebildet.

Derzeit sind über 20.200 Betriebe bei den Handwerkskammern in Mecklenburg-Vorpommern verzeichnet. Diese beschäftigen über 112.000 Menschen sowie 5.061 Lehrlinge und erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von neun Milliarden Euro. Gemessen an den gesamtwirtschaftlichen Eckdaten können dem Handwerk in Mecklenburg-Vorpommern etwa 10 Prozent der Bruttowertschöpfung, rund 14 Prozent der Erwerbstätigen und etwa 25 Prozent des Ausbildungsmarktes zugerechnet werden. Mit 12,4 Handwerksbetrieben je 1.000 Einwohner wird der deutsche Durchschnitt von 11,8 Betrieben pro 1.000 Einwohnern deutlich übertroffen.

Bau eines neuen Spielplatzes

Neubrandenburg – In dieser Woche ist der Spielplatz am Reitbahnsee in unmittelbarer Nähe der Wasserski-Anlage zurückgebaut worden. Die Holz-Spielgeräte sind fast 20 Jahre alt gewesen und hatten inzwischen erhebliche Mängel bezüglich ihrer Ausstattung aber auch der Sicherheit. Eine Reparatur war nicht mehr möglich.

Mit dem Rückbau wurden nun die Voraussetzungen für einen Spielplatz-Neubau geschaffen. Voraussichtlich Ende November/Anfang Dezember soll mit dem Bau einer neuen Anlage begonnen werden. Die Stadt investiert dafür rund 65.000 Euro.

Das Spielplatz-Entwicklungskonzept der Vier-Tore-Stadt sieht bis auf wenige Ausnahmen einen Neubau von Spielplätzen als Ersatz für zurückgebaute Geräte vor.

Lichterbummel

Schwerin – Vom 23. bis 31. Oktober wird die Altstadt von Schwerin wieder wunderschön illuminiert. Erleben Sie, wie bunte Lichter, Lampenschirme und Sterne ganze Straßenzüge erhellen und genießen Sie ihre ganz besondere Atmosphäre an diesen Abenden. Die Lichternacht präsentiert sich 2020 in einer kleineren Version – ohne Kunst- und Kulturprogramm, dafür mit mehr Zeit, die Stadt im Scheinwerferlicht in Ruhe zu erkunden.

Wir laden Sie ein, zum „Lichterbummel“ durch die bunt beleuchteten Gassen zu schlendern und in den kleinen Läden und Boutiquen nach Dekorativem, spannenden Büchern oder dem passenden Herbst-Outfit zu stöbern. Wer mag, kehrt nach dem gemütlichen Spaziergang in die Restaurants und Kneipen ein. Die einheimischen Gastronomen freuen sich darauf, Sie mit leckeren Gerichten zu verwöhnen.

Als kleines Schmankerl bieten Schweriner Gästeführer in dieser Woche jeden Abend thematische Führungen an. So können Sie beispielsweise an der Seite des Nachtwächters im Dunkeln durch die geheimen Winkel der Altstadt ziehen, auf Taschenlampentour gehen oder bei der „Kleinen Kneipenplauderei“ Anekdoten zu den Traditionshäusern Schwerins lauschen.

Sie wollen den Abend lieber etwas gemächlicher verbringen? Wie wäre es mit einer Fahrt in die Dämmerung?

Die Weiße Flotte startet täglich um 15:00 Uhr – Infos hier. Der rote Doppeldecker fährt täglich um 16 Uhr ab/an Schloss.

Bus-Tickets sind in der Tourist-Information erhältlich.