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Kategorie: Polizei/Feuerwehr/THW/Rettung

Programm „Zukunftsfähige Feuerwehr“

Schwerin – Bei der bisher größten Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen in Mecklenburg-Vorpommern wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht. Mit der Zuschlagserteilung an die Firma Rosenbauer wurde der Vertrag über die Lieferung von 265 Tragkraftspritzenfahrzeugen (TSF-W) geschlossen. In den Jahren 2021 bis 2023 können sich insgesamt 265 zumeist kleinere Wehren auf ein neues Fahrzeug freuen. Die zur Grundausstattung von Feuerwehren zählenden Fahrzeuge verfügen über einen 1.000-Liter-Wassertank und versetzen die Feuerwehr so in die Lage, schnell und wirksam kleinere Brände zu löschen.

Ermöglicht wurde diese Beschaffung durch das 50 Millionen Euro große Programm „Zukunftsfähige Feuerwehr“, das das Land im letzten Jahr aufgelegt hatte. Je nach finanzieller Lage der Gemeinde erhält sie aus diesem Programm eine Förderung zwischen 70 und 90 Prozent des Anschaffungspreises der Fahrzeuge, der bei rund 160.000 Euro liegt, einschließlich der feuerwehrspezifischen Ausstattung und Ausrüstung.

Wie Innenminister Lorenz Caffier betont, geht es bei dieser Beschaffungsaktion aber nicht nur um die Effektivität der Brandbekämpfung, sondern auch darum, das Ehrenamt in den Feuerwehren zu würdigen und attraktiv zu halten. „Wenn wir junge Leute für den Dienst bei der Feuerwehr gewinnen und langjährige Mitglieder halten wollen, dann müssen wir diesen Menschen auch eine technische Ausstattung an die Hand geben, mit der sie vernünftig arbeiten können“, so Caffier. Niemand opfere gern seine Freizeit, um nach jedem Einsatz stundenlang an maroder Technik herumzuschrauben, betont der Minister.

Die TSF-W-Beschaffung stellt aber nur einen Bestandteil des Programms dar: Parallel zu den gemeindlichen Löschfahrzeugen erhalten die Landkreise und kreisfreien Städte insgesamt elf große allradangetriebene Löschfahrzeuge vom Typ TLF-W 5000, die gemeinsam mit Brandenburg beschafft werden. Im letzten Programmteil werden dann auch Gemeinden mit überörtlichen Aufgaben bedacht, für die insgesamt 38 Löschgruppen- und Tanklöschfahrzeuge der Typen LF 20 und TLF 3000 beschafft werden sollen.

Landespolizei: 16 neue Einsatzfahrzeuge

Schwerin – Großes Aufgebot im Polizeizentrum Schwerin: Der Minister für Inneres und Europa M-V Lorenz Caffier hat der Landespolizei von Mecklenburg-Vorpommern heute insgesamt 16 neue Einsatzfahrzeuge übergeben.

„Die Polizei braucht unsere materielle Unterstützung, wenn es um ihre Arbeitsbedingungen und technische Ausrüstung geht, um die Sicherheit in unserem Land zu gewährleisten“, sagt Innenminister Lorenz Caffier und ergänzt: „Dazu gehören neue Fahrzeuge mit moderner Ausstattung.“

Neu im Einsatz der Landespolizei sind nun zehn Funkstreifenwagen Transporter, drei Fahrzeuge für die Autobahnpolizei vom Typ Volvo V 90 sowie drei Hundetransportkraftwagen. Letztere verfügen unter anderem über zwei Hundeboxen inklusive Be- und Entlüftung und werden von den Diensthundeführern des Landesbereitschaftspolizeiamtes genutzt. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Diensthunde benötigen moderne Technik, um für Einsätze gut gerüstet zu sein. Mit diesen neuen Wagen gelingt uns dies noch besser“, so der Minister.

Die Transporter vom Typ Mercedes-Benz Vito wie auch die Funkstreifenwagen vom Typ Volvo sind wie alle neuen Fahrzeuge mit der signalgelben Folierung im VESBA-Design ausgestattet, die durch Reflektion für eine deutlich bessere Sichtbarkeit bei Tag und Nacht sorgt. Sie werden in den Dienststellen Stralsund, Rostock, Güstrow, Ludwigslust, Anklam und Neubrandenburg eingesetzt.

„Ich hoffe, die Beamtinnen und Beamten haben mit ihren neuen Fahrzeugen immer eine gute Fahrt und kommen aus all ihren Einsätzen unbeschadet zurück nach Hause“, so Lorenz Caffier.

83 neue Polizistinnen und Polizisten ernannt

Güstrow – Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern wird verstärkt: 83 Polizistinnen und Polizisten haben ihr Studium erfolgreich beendet und wechseln nun in den aktiven Polizeidienst.

Innenminister Lorenz Caffier hat heute im Festsaal der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege in Güstrow nach dreijährigem Studium die Bachelorurkunden übergeben und die Absolventinnen und Absolventen feierlich zu Polizeikommissarinnen und Polizeikommissaren auf Probe ernannt.

Mit jeweils 15 der 83 „frisch gebackenen“ Kommissarinnen und Kommissare erhalten das Landesbereitschaftspolizeiamt M-V und die Polizeiinspektion Neubrandenburg die größte Nachwuchs-Verstärkung.

Innenminister Lorenz Caffier beglückwünschte in seinem Grußwort die jungen Polizistinnen und Polizisten zur bestandenen Abschlussprüfung. Die Corona-Pandemie hatte die letzten Studienmonate nicht gerade erleichtert.

„Polizist oder Polizistin zu sein ist mehr als ein Beruf. Es ist eine Berufung. Wir brauchen jungen und motivierten Nachwuchs, um den immer größer werdenden Aufgabenkatalog für die Sicherheit unserer Menschen erfüllen zu können. Rechtsstaatliches Handeln und Bürgernähe sind dabei unerlässlich und der Beruf erfordert höchstes Verantwortungsbewusstsein, Disziplin und einen festen Charakter“, betonte der Minister.

„Sie haben mit dem heutigen Abschluss ohne Zweifel unter Beweis gestellt, dass Sie das Zeug zum Polizisten haben und sich in einem Feld von 1.000 Bewerbern durchgesetzt und allen Widrigkeiten des dreijährigen Studiums getrotzt. Leider haben es einige Mitstudenten der 116 Studienanfänger nicht geschafft. 22 aus dem Jahrgang können ihren Abschluss noch nachholen und Polizistinnen und Polizisten werden. Dennoch müssen wir uns Gedanken machen, wie wir die Erfolgsquote erhöhen können. Klar ist aber: An unseren Standards werde ich nicht rütteln!“

Neues Feuerwehrgebäude

Brandshagen – Das fertiggestellte Feuerwehrgebäude in Brandshagen (Landkreis Vorpommern-Rügen) konnte jetzt übergeben und feierlich eingeweiht werden. Das neue Gebäude wird künftig den aktiven Kameradinnen und Kameraden optimale Bedingungen bei der Ausübung ihres Ehrenamtes ermöglichen.

Die Freiwillige Feuerwehr der Löschgruppe Brandshagen ist mit 23 aktiven Kameradinnen und Kameraden gut ausgerüstet und ist als Feuerwehr mit besonderen Aufgaben bestimmt. Sie gehört zu den Feuerwehren, die im Einsatzfall eine funktionsgerechte Besetzung durchgängig gewährleisten können. Das ehemalige marode Gebäude entsprach nicht mehr den Anforderungen der Feuerwehr und sollte nach erster Planung saniert werden. Letztendlich entschied man sich dann aber für den Neubau. Das Innenministerium gewährte dafür im März 2020 insgesamt rund 717.000 Euro Fördermittel.

Innenminister Lorenz Caffier betonte noch einmal, wie hoch er den ehrenamtlichen Einsatz und das persönliche Engagement der Feuerwehrangehörigen schätzt. „Wir alle wissen, dass nur mit den ehrenamtlichen Kräften in den Freiwilligen Feuerwehren der Brand- und Katastrophenschutz in unserem Land aufrechterhalten werden kann. Sie brauchen dafür auch unsere materielle Unterstützung, wenn es um ihre Arbeitsbedingungen und technische Ausrüstung geht“, so Caffier.

Landespolizei M-V-Disziplinarstatistik

Schwerin – Das Ministerium für Inneres und Europa M-V veröffentlicht zum ersten Mal eine Statistik über abgeschlossene als auch laufende Disziplinarverfahren in der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern.

Innenminister Lorenz Caffier: „Wie in jeder großen Organisation haben wir leider auch in der Landespolizei Personen, die gegen Dienstpflichten und teilweise auch gegen geltende Gesetze verstoßen. Im öffentlichen Dienst und erst recht in der Landespolizei wiegen diese Verstöße besonders schwer. Deswegen haben wir in der Landespolizei schon seit vielen Jahren eine Null-Toleranz-Politik eingeführt. Verstöße werden geahndet. Wer etwas vertuschen will, wird genauso zur Rechenschaft gezogen, wie derjenige, der die Verstöße begeht.“

Das Disziplinarrecht dient dazu, die Integrität sowie die Funktionsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung aufrechtzuerhalten. Es regelt die Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Beamtin oder ein Beamter ein Dienstvergehen begeht, wie dieses aufzuklären und darauf zu reagieren ist. Ob ein Dienstvergehen vorliegt, wird in einem behördlichen Disziplinarverfahren ermittelt. Ein Disziplinarverfahren ist kein Strafverfahren. Die Disziplinarmaßnahme dient dazu, Beamtinnen und Beamte an die Einhaltung ihrer Beamtenpflichten zu ermahnen oder beim Vorliegen sehr schwerwiegender Verfehlungen dauerhaft aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen.

Abgeschlossene Disziplinarverfahren Insgesamt sind mit Stand 31.08.2020 115 Verfahren abgeschlossen. In den Jahren 2018, 2019 und 2020 wurden pro Jahr etwa 40 Verfahren abgeschlossen. Etwa die Hälfte der Verfahren wurde eingestellt. In der Regel konnte dabei der Verdacht eines Dienstvergehens nicht erwiesen werden. In einigen Fällen erfolgte keine Disziplinarmaßnahme, weil bereits wegen desselben Sachverhaltes in einem Straf- oder Bußgeldverfahren eine Ahndung des Verhaltens erfolgt ist, so dass eine zusätzliche Pflichtenmahnung nicht mehr zulässig oder erforderlich war.

Laufende Disziplinarverfahren (Stand 31.08.2020) In der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern sind derzeit etwa 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Gegenwärtig sind 139 laufende Disziplinarverfahren anhängig. Verteilt man das auf die einzelnen Jahre, so sind von diesen laufenden Verfahren im Jahr 2018 17 Verfahren eingeleitet worden, 2019 waren es 50 und 2020 sind bisher 62 Verfahren. Alle weiteren Verfahren wurden vor 2018 eingeleitet.

„Um es klar zu sagen: 139 Verfahren in der Landespolizei sind 139 zu viel. Ich will, dass diese Zahl in den kommenden Jahren gesenkt wird. Und ich glaube, ein wichtiger Baustein um dieses Ziel zu erreichen, ist, mit der Veröffentlichung des Berichts Transparenz zu schaffen. Ich will aber auch jeden einzelnen Polizisten in die Pflicht nehmen, jeden Tag aufs Neue Fehlverhalten zu identifizieren und zu unterbinden“, so Innenminister Lorenz Caffier.

Jeder Verfehlung wird konsequent und mit allen rechtlich zur Verfügung stehenden Mitteln nachgegangen. Das Disziplinarrecht des Landes schränkt die Möglichkeiten, bestimmte Maßnahmen unmittelbar treffen zu können erheblich ein. Die Aufnahme der Entlassung per Verwaltungsakt im Disziplinargesetz wäre dabei ein notwendiger und folgerichtiger Schritt. Die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis per Verwaltungsakt erlaubt die Dienstentfernung ohne Richterspruch. Das heißt, dass sämtliche Disziplinarmaßnahmen, also auch die unmittelbare Entlassung durch Verwaltungsakt ohne den bisherigen richterlichen Vorbehalt angeordnet werden können. Gegen die ergangene Disziplinarverfügung steht den betroffenen Beamten selbstverständlich auch der nachträgliche Rechtsschutz und der Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten offen. Die Klage hat aber keine aufschiebende Wirkung

Innenminister Lorenz Caffier: Unbefriedigend ist insbesondere, dass wir selbst Rechtsextremisten nicht einfach vor die Tür setzen können. Stattdessen müssen wir mit einer Disziplinarklage ein Gerichtsverfahren in Gang setzen, um eine richterliche Entscheidung zu erreichen. Die Entlassung per Verwaltungsakt ist in Deutschland ungewöhnlich, aber ihre Rechtmäßigkeit höchstrichterlich bestätigt. Baden-Württemberg wendet das Verfahren meines Wissens als einziges Bundesland an. Ich möchte, dass Mecklenburg-Vorpommern dem Beispiel folgt und deshalb habe ich die Ministerpräsidentin angeschrieben und um ihre Unterstützung geworben. Ich würde mir wünschen, dass wir noch in dieser Legislaturperiode eine entsprechende Gesetzesänderung auf den Weg bringen.“

Neues Gerätehaus

Rehberg – Geschafft! Das neue Gerätehaus kann heute der Rehberger Wehr übergeben werden und wird künftig den aktiven Kameradinnen und Kameraden optimale Bedingungen für die Ausübung ihres Ehrenamtes ermöglichen.

Ursprünglich sollte das aus dem Jahr 1959 errichtete Feuerwehrgebäude in dem zur Stadt Woldegk gehörenden Ortsteil Rehberg saniert werden. Dafür hatte Innenminister Lorenz Caffier im Herbst 2018 sogar schon Fördermittel i.H.v. rund 188.000 EUR gebracht. Danach hatte sich die Stadt Woldegk (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) unter Berücksichtigung aller Erfordernisse im Brandschutz für einen Neubau anstelle einer Sanierung entschieden. Durch die Umplanung zum Neubau und den damit verbundenen Mehrkosten, stellte die Stadt einen Änderungsantrag auf Erhöhung der Fördersumme. Diesem Antrag wurde im Januar 2020 entsprochen und es erfolgte die Übersendung eines Bescheides über eine neue Sonderbedarfszuweisung i.H.v. rund 309.000 EUR.

Innenminister Lorenz Caffier betonte heute in seiner Rede, dass die Landesregierung dem ehrenamtlichen Einsatz und persönlichen Engagement der Feuerwehrangehörigen große Bedeutung beimisst. „Dazu gehört auch, dieses Hilfeleistungssystem besonders anzuerkennen, zu pflegen und vor allem in die notwendigen Einsatzfahrzeuge und Feuerwehrgerätehäuser zu investieren“, so Caffier.

Anleger am Nothafen Darßer Ort marode

Darßer Ort – Die Steganlage des Nothafens am Darßer Ort ist nicht mehr sicher und bedarf einer dringenden Instandsetzung. Teile des Holzsteges müssen gesperrt werden. Dies ergab ein Gutachten, das die Standfestigkeit der teilweise maroden Holzteile genau unter die Lupe nahm. Das teilt das Nationalparkamt Vorpommern mit.Notwendige Arbeiten wurden beauftragt, damit der Hafen weiterhin für Notfälle nutzbar bleibt.

Heute beginnen die Arbeiten an der Steganlage. Die Firma Renker aus Ribnitz-Damgarten wird die morschen Bohlen und Teile der Trägerkon­struktion auswechseln. Die ersten 52 Meter des Anlege­steges, von Osten kommend, werden repariert. Damit bleibt das Anlegen für Notfälle gesichert. Während der Bauarbeiten ist jedoch mit Behinderungen zu rechnen. Der noch nutzbare Bereich wird markiert.

Die letzten etwa 100 Meter des Steges dürfen aus Sicherheitsgründen nicht mehr betreten werden und sind deshalb für Besucher und Bootsanleger gesperrt. Fußgänger, die den Steg als kurze Verbindung vom Nordstrand zum Rundwanderweg genutzt haben, können nun über den etwas längeren Weg, um den Ottosee herum, zum Rundweg gelangen.

Mit dem derzeit laufenden Planfeststellungsverfahren zum Bau des Ersatzhafens in Prerow, kommt das Ende der Nothafennutzung in der Kernzone des Nationalparks in Sicht. Mit Inbetriebnahme des neuen Hafens wird der alte Nothafen der Natur zurückgegeben. Diese Renaturierung ist Bestandteil des Gesamtvorhabens.

Bis dahin bleibt der Nothafen am Ottosee für in Not geratene Boote und als Standort des Seenotrettungskreuzers und der Fischer in Funktion.

Gerechnet wird mit der Nutzung des neuen Hafens ab Herbst 2022.

Neues Löschfahrzeug für die FF Hanstorf

Satow – Die Freiwillige Feuerwehr Hanstorf ist eine der fünf Ortsfeuerwehren der Gemeinde Satow im Landkreis Rostock. Die Wehr ist mit 18 aktiven Kameradinnen und Kameraden gut aufgestellt. Sie unterstützen und helfen den Bürgerinnen und Bürgern in Notlagen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Zudem engagieren sich 10 Mädchen und Jungen in der Jugendfeuerwehr. Einsatzschwerpunkte sind die durch die Gemeinde verlaufende BAB 20, die Landes- und Kreisstraßen sowie Gewerbegebiete, Kitas, Schulen und Einkaufszentren.

Durch die Ersatzbeschaffung soll das Löschfahrzeug (LF 8 TS 8) aus dem Baujahr 1974 ersetzt werden, weil es nicht mehr den Sicherheitsanforderungen und dem Stand der Technik entspricht. Zur Finanzierung eines 320.000,00 EUR teuren neuen Löschfahrzeuges (LF 10) übersandte das Innenministerium an die Gemeinde Satow einen Bewilligungsbescheid für eine Sonderbedarfszuweisung in Höhe von 100.000,00 EUR.

„Für Brandschutz und Hilfeleistung brauchen die Feuerwehren moderne und sichere Ausstattungen, weil sie unverzichtbar für einen funktionierenden Brand- und Katastrophenschutz sind. Deshalb ist es für mich wichtig, die Gemeinde beim Kauf des neuen Löschfahrzeuges zu unterstützen“, so Innenminister Caffier.