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Autor: Rügenbote

Neue Integrierte Rettungsleitstelle

Innenministerium fördert eine der größten Investitionen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Neuendorf – Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte baut eine neue Integrierte Rettungsleitstelle auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Neuendorf. Für diese mit rund 6 Mio. Euro veranschlagte Baumaßnahme übersandte das Innenministerium einen Bewilligungsbescheid für eine Sonderbedarfszuweisung i.H.v. 3,2 Mio. Euro.

Mit dem Zusammenschluss der ehemaligen Landkreise Mecklenburg-Strelitz, Müritz, Demmin und der Stadt Neubrandenburg gibt es mehr Einsätze und zusätzliche Aufgaben. Deshalb wird mit dem Neubau eine integrierte Rettungsleitstelle mit den höchsten technischen Standards und Sicherheitsanforderungen entstehen. Somit können die Einwohner an der Mecklenburgischen Seenplatte, und damit auch der Müritz-Region ab 2021 in Notfällen von einer hochmodernen neuen Rettungsleitstelle aus betreut werden.

Originäre Aufgabe der Integrierten Leitstelle ist es, alle Kräfte und Mittel der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr schnell, optimal und koordiniert zum Einsatz zu bringen. „Für die Gewährleistung dieser Aufgaben brauchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unsere Unterstützung, wenn es um Arbeitsbedingungen, technische Ausstattung und Standards geht. Deshalb ist es für mich wichtig, dieses Vorhaben mit Fördermitteln zu unterstützen“, dankt Innenminister Caffier.

Unterstützung für polnische Arbeitnehmer in MV

Schwerin – Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt polnische Pendlerinnen und Pendler, die ihren Arbeitsplatz in Mecklenburg-Vorpommern haben und aufgrund der polnischen Quarantäneregeln künftig nicht mehr täglich zur Arbeit fahren können.

Sie sollen eine Zahlung in Höhe von 65 Euro pro Tag erhalten, wenn sie jetzt in Mecklenburg-Vorpommern bleiben. Hinzu kommen 20 Euro täglich für Familienmitglieder der Beschäftigten, die sich für die Dauer der Quarantäneregelungen ebenfalls in Mecklenburg-Vorpommern aufhalten. Damit soll der durch den Aufenthalt entstehende Mehraufwand zum Beispiel für die vorübergehende Unterbringung in der Nähe der Arbeitsstätte ausgeglichen werden.

„Die Zusammenarbeit in der Metropolregion Stettin ist so eng wie nie zuvor. Umso schmerzhafter ist es für Deutsche und Polen gleichermaßen, dass uns in Zeiten von Corona die Grenzen wieder trennen. Das führt auch zu ganz praktischen Problemen. Jeden Tag pendeln rund 3.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus der Wojewodschaft Westpommern über die Grenze nach Mecklenburg-Vorpommern. Das wird ab Freitag nicht mehr möglich sein“, erläuterte der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann. Denn nach Inkrafttreten einer Verordnung des Polnischen Gesundheitsministers unterliegen Berufspendler ab Freitag einer 14-tägigen Quarantäne, wenn sie nach Polen einreisen.

„Wir brauchen diese Arbeitskräfte hier bei uns in Mecklenburg-Vorpommern. Sie sind hochmotiviert und leisten wichtige Arbeit, gerade auch in Krankenhäusern oder anderen medizinischen Einrichtungen. Wir machen gemeinsam mit der Landesregierung in Brandenburg den polnischen Berufspendlerinnen und Pendlern ein Angebot: Bleiben Sie jetzt bei uns in Deutschland. Wir unterstützen Sie dabei“, sagte Dahlemann weiter.

„Der Coronavirus darf nicht dazu führen, dass die in Mecklenburg-Vorpommern tätigen Arbeitnehmer aus Polen ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können. Wir arbeiten hart daran, dass sie unter anderem in unseren Krankenhäusern und Unternehmen weiter ausgezeichnete Arbeit leisten können“, erklärte der Staatsekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Dr. Stephan
Rudolph.

Rząd kraju związkowego wspiera polskich pracowników

Rząd kraju związkowego Meklemburgia-Pomorze Przednie wspiera polskich pracowników, którzy mają swoje miejsce pracy w Meklemburgii-Pomorzu Przednim i którzy ze względu na polskie przepisy dotyczące kwarantanny nie będą mogli do niej codziennie dojeżdżać.

W przypadku pozostania na terenie Meklemburgii-Pomorza Przedniego mają oni otrzymać kwotę 65 euro za dzień. Ponadto, 20 euro dziennie będzie wypłacane członkom rodzin tych osób, jeżeli także będą przebywać na terenie Meklemburgii-Pomorza Przedniego na czas trwania przepisów kwarantanny. Ma to na celu rekompensatę dodatkowych wydatków związanych z ich pobytem, przykładowo na tymczasowe zakwaterowanie w pobliżu miejsca pracy.

„Współpraca w Metropolitalnym Regionie Szczecina jest ściślejsza niż kiedykolwiek wcześniej. Tym bardziej bolesne dla Niemców i Polaków jest to, że w czasach korony granice znów nas rozdzielają. Prowadzi to również do bardzo praktycznych problemów. Codziennie około 3.000 pracowników z województwa zachodniopomorskiego dojeżdża przez granicę do Meklemburgii-Pomorza Zachodniego. Od piątku nie będzie to jednak możliwe“, wyjaśnił Parlamentarny Sekretarz Stanu do spraw Pomorza Przedniego, Patrick Dahlemann. Po wejściu w życie rozporządzenia polskiego Ministra Zdrowia, od piątku, po przekroczeniu granicy z Polską, osoby dojeżdżające do pracy zostaną objęte 14-dniową kwarantanną.

„Potrzebujemy tych pracowników tutaj, w Meklemburgii-Pomorzu Przednim. Są bardzo zmotywowani i wykonują ważną pracę, szczególnie w szpitalach lub innych placówkach medycznych. Wspólnie z rządem kraju zwązkowego Brandenburgii przedstawiamy ofertę dla polskich osób dojeżdżających do pracy: Pozostańcie teraz u nas w Niemczech. Wesprzemy Was“, kontynuował Dahlemann.

„Koronawirus nie może doprowadzić do tego, że pracownicy z Polski pracujący w Meklemburgii-Pomorzu Przednim nie będą już mogli wykonywać swojej pracy. Dokładamy wszelkich starań, aby mogli oni nadal wykonywać doskonałą pracę m.in. w naszych szpitalach i przedsiębiorstwach.“, oświadczył Sekretarz Stanu w Ministerstwie Gospodarki, Pracy i Zdrowia, Dr. Stephan Rudolph.

Interimsgeschäftsführer für die IAG berufen

Schwerin – Der Aufsichtsrat der Ihlenberger Abfallentsorgungs­gesellschaft (IAG) hat auf seiner heutigen Sitzung einstimmig einen Übergangsgeschäftsführer berufen. Dr.-Ing. Mike Kersten soll ab 1. April 2020 – unmittelbar nach Ausscheiden der bisherigen Geschäftsführung – seine Arbeit auf dem Ihlenberg aufnehmen und wird die Geschäfte der IAG bis zum Abschluss des derzeit laufenden Verfahrens zur langfristigen Nachbesetzung der Unternehmensleitung führen.

„Ich freue mich, dass wir mit dieser Entscheidung einen nahtlosen Übergang in der Geschäftsführung der IAG sicherstellen. Mit Dr.-Ing. Kersten konnten wir einen ausgewiesenen Fachmann auf dem Gebiet der Abfallentsorgung gewinnen“, sagte Dr. Jürgen Buchwald, Aufsichtsratsvorsitzende der IAG. Dr.-Ing. Kersten sei vom Land Sachsen-Anhalt bestellter und vereidigter Sachverständiger für Abfallstoffe. Aus dem Unternehmen werden ihm zwei erfahrene Mitarbeiter als Prokuristen zur Seite gestellt, um ihn bei seiner anspruchsvollen Aufgabe zu unterstützen, so Buchwald.

Der Aufsichtsrat danke den beiden bisherigen Geschäftsführern, Beate Ibiß und Norbert Jacobsen, für ihre Arbeit und wünsche ihnen für ihren weiteren beruflichen Werdegang viel Erfolg. Die reguläre Laufzeit ihrer Verträge ende am 30. Juni 2020. Beide haben jedoch von der mit ihnen einvernehmlich vereinbarten Möglichkeit Gebrauch gemacht, das Unternehmen bereits Ende März 2020 zu verlassen.

Unterbringung von Geflüchtete

Innenminister weist Vorwurf der Gefährdung zurück

Schwerin – Innenminister Lorenz Caffier hat den Vorwurf des Flüchtlingsrates M-V zurückgewiesen, die Behörden würden in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) des Landes die Gesundheit der Geflüchteten riskieren. „In Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden werden alle Anstrengungen unternommen, um eine Ausbreitung von Infektionen innerhalb der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) des Landes und in den Gemeinschaftsunterkünften der Landkreise bzw. kreisfreien Städte zu verhindern“, so der Minister.

Aktuell werden alle Neuzugänge der EAE, alle Bewohner der EAE, die Symptome des neuartigen Corona-Virus aufweisen sowie alle Kontaktpersonen bereits infizierter Einwohner der EAE getestet. Dabei werden die Neuzugänge zunächst in einer vorgelagerten Einrichtung untergebracht und dort getestet. Ausschließlich negativ getestete Personen dürfen dann die Einrichtung betreten.

Personen aus der Außenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) des Landes in Nostorf/Horst sowie in der Außenstelle in Stern Buchholz, die am Corona-Virus erkrankt sind, werden zur häuslichen Isolation in einer Ausweichunterkunft der EAE in Parchim untergebracht. Es sind Fälle mit milder Symptomatik, die nicht stationär behandelt werden müssen. Sie werden an ihrem Ausweichstandort betreut und versorgt. Die Kontaktpersonen werden separat in Stern Buchholz unter häuslicher Quarantäne gestellt. Für die Separierung der Kontaktpersonen innerhalb der EAE sind spezielle Gebäudeabschnitte mit gesonderten Zugängen ausgewiesen worden.

Polizei und Sicherheitsdienst stellen sowohl am Ausweichstandort in Parchim als auch in Stern Buchholz gemeinsam mit dem Betreiber sicher, dass die verordnete Isolation bzw. Quarantäne strikt eingehalten wird. Eine Entlassung der Betroffenen geschieht nur nach Zustimmung durch die Gesundheitsbehörde.

Die Gruppenräume innerhalb der EAE sind geschlossen worden.

Für die Einrichtung eines 2. Speisesaales in der EAE Stern Buchholz wurde ein Zelt angemietet, in dem die Versorgung der Bewohner der großen Unterkunft direkt vor dem Gebäude organisiert ist. Nunmehr können die Asylbewerber die Abstandsregeln besser einhalten und die Betreuer den Zugang und Abgang besser steuern. Zudem wird „in Schichten“ gegessen. Die Asylbewerber nähen derzeit auch Mundschutzmasken für die Selbstversorgung.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Erstaufnahmeeinrichtung und vor allem die Betreuerinnen und Betreuer machen die Geflüchteten mit der aktuellen Situation vertraut. Hierzu gibt es einschlägige Informationen über die Risiken der Corona-Pandemie und die Verhaltensregeln zur Vermeidung von Infektionen in den unterschiedlichen Sprachen. Von besonderer Bedeutung sind vertrauensvolle Gespräche.

Auszahlung der Soforthilfe ab sofort

Schwerin – Das Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern hat bereits am 26. März mit der Auszahlung der Soforthilfe begonnen. Ausgezahlt werden dabei sogenannte nicht-rückzahlbare Zuschüsse an Solo-Selbstständige, Kleinst- und Kleinunternehmen. „Die Anfragen und Rückmeldungen aus der Wirtschaft sind riesig. Wir wollen vor Ort helfen. Es wird schnell und unbürokratisch gearbeitet. Der Auftragswegfall macht sich bei vielen Unternehmen in voller Wucht bemerkbar. Über 10.000 Anträge sind bereits im Landesförderinstitut eingegangen“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe am Donnerstag.

„Die Anträge kommen dabei aus vielen Bereichen der Wirtschaft. Das geht vom Bäcker über Friseur und Fleischer bis hin zum Segelmacher“, so Glawe weiter. Die Höhe der Soforthilfe ist gestaffelt nach der Zahl der Beschäftigten:

– bis zu 5 Beschäftigte bis zu 9.000 Euro

– bis zu 10 Beschäftigte bis zu 15.000 Euro

– bis zu 24 Beschäftigte bis zu 25.000 Euro

– bis zu 49 Beschäftigte bis zu 40.000 Euro.

Es handelt sich hierbei um nicht-rückzahlbare Zuschüsse.

Über 80.000 Anträge sind bereits heruntergeladen worden.

Die Anträge sind zum Download auf der Internetseite des Landesförderinstitutes eingestellt: www.lfi-mv.de

Vorsicht vor falschen Coronavirus-Testern

Schwerin – Justizministerin Katy Hoffmeister warnte jetzt eindringlich vor Ganoven an der Haustür: „Es gibt keine Haustester außerhalb von offiziellen Testzentren. Tests auf Covid-19 gibt es nur auf medizinische Anordnung“

„Es gibt Menschen, die aus einer Ausnahmesituation Profit schlagen wollen. Bitte passen Sie auf sich auf. Nachdem erste Trickbetrüger in Mecklenburg-Vorpommern an Haustüren standen, um einen teuren Test auf Coronaviren zu verkaufen, ist äußerste Vorsicht geboten. In derartigen Haustürgeschäften liegt in der Regel zumindest ein versuchter gewerbsmäßiger Betrug vor. Wenn sich der vermeintliche Tester zum Beispiel als verantwortlicher Mitarbeiter des Gesundheitsamtes oder der Polizei ausgibt, dann dürfte auch der Straftatbestand der Amtsanmaßung erfüllt sein. Daher meine Bitte, lassen Sie sich auf kein Türgeschäft mit angeblichen Tests auf Coronaviren ein. Es gibt keine solchen Haustürtester in unserem Land. Wir haben Testzentren. Die Tests werden erst dann angeordnet, wenn der Hausarzt oder auch das zuständige Gesundheitsamt bei entsprechenden Symptomen mit einer Überweisung einen Test für notwendig erachtet“, warnt Justizministerin Hoffmeister als zuständige Ministerin für den wirtschaftlichen Verbraucherschutz.

Sommersemester 2020 soll durchgeführt werden

Corona-Krise: Wissenschaftsministerin Martin macht Studierenden Mut

Schwerin – Wissenschaftsministerin Bettina Martin dankt allen Studierenden, Professorinnen und Professoren, Beschäftigten an den Hochschulen und Lehrbeauftragten für ihr Verständnis, dass drastische Einschränkungen im Hochschulleben notwendig sind. Die Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern haben den Vorlesungsbetrieb bis einschließlich 19. April 2020 eingestellt. Die Maßnahmen haben das Ziel, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und Infektionsketten zu unterbrechen.

„Mir ist bewusst, dass die Einschnitte zur Eindämmung von Covid-19 für jede und jeden von Ihnen auf unterschiedliche Weise problematisch sind“, schreibt die Ministerin in einem Brief, an die Professorinnen, Professoren und weiteren Beschäftigten der Hochschulen. „Ich möchte Ihnen versichern, dass die Landesregierung in enger Zusammenarbeit mit den Krisenstäben der Hochschulen daran arbeitet, dass Ihnen aus dieser Krise möglichst keine Nachteile für Ihre akademische Laufbahn oder Ihren beruflichen Werdegang entstehen“, betont Martin.

Das Wissenschaftsministerium befinde sich regelmäßig in Telefonkonferenzen mit den Hochschulleitungen in engem Austausch. „Wir arbeiten daran, dass das Sommersemester durchgeführt werden kann. Schön wäre, wenn möglichst viele Leistungen in allen Bereichen von Studium und Lehre, die wegen Vermeidung persönlicher Kontakte derzeit wegfallen müssen, in digitaler Form kompensiert werden können. Diesen Prozess werden wir auch im Hinblick auf Studien- und Prüfungsordnungen mit größtmöglicher Flexibilität und unbürokratisch begleiten“, erklärt Martin.

Den Studierenden machte die Wissenschaftsministerin in einem weiteren Schreiben Mut: „Nicht nur Ihr akademisches Wirken ist stark eingeschränkt, sondern auch die soziale Seite Ihres studentischen Lebens. Je nach Phase, in der Sie sich in Ihrem Studium befinden, bestehen sicherlich Sorgen und Ängste in unterschiedlichem Ausmaß. Auch Ihnen möchte ich versichern, dass die Landesregierung in Zusammenarbeit mit den Hochschulen daran arbeitet, dass Ihnen möglichst keine Nachteile entstehen.“ Derzeit finden in enger, zeitlicher Taktung hierzu Telefonschaltkonferenzen mit den Rektorinnen und Rektoren sowie mit der Kanzlerin und den Kanzlern der Hochschulen statt. „Seien Sie sicher, dass das Wissenschaftsministerium gemeinsam mit den Hochschulen an guten Lösungen für das Sommersemester arbeitet“, so Martin.

„Mit großem Respekt sehe ich Ihr Engagement im sozialen Bereich, zum Beispiel in der Hilfe für Personen in Risikogruppen oder der Unterstützung der Krankenversorgung mit Blutspenden“, richtet sich die Ministerin an die Studierenden. „Zukünftig wird es einen Bedarf für psychologische Beratung, zum Beispiel an Hotlines, oder beim Personal für Infektionskettenermittlung für Beratung und Interviews sowie bei der Erntehilfe und in der Landwirtschaft geben. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir hier auf Ihre Unterstützung setzen könnten“, so Martin.