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Autor: Rügenbote

Umgestaltung des Lindenplatzes

Hagenow – Die Stadt Hagenow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) erhält vom Bauministerium M-V einen Zuwendungsbescheid über rund 541.000 Euro zur Umgestaltung und Sanierung des Lindenplatzes im Zentrum der Stadt. Das Geld stammt aus dem Städtebauförderprogramm. Die Gesamtkosten für das Vorhaben betragen rund 1,9 Millionen Euro.

Die Stadt möchte mit dem Geld den Lindenplatz als einen ihrer wichtigsten Plätze neu gestalten. Platzfläche und Gehwege sollen neu gepflastert werden. Zudem werden Lindenbäume als eine Baumreihe mit dazwischen stehenden Bänken gepflanzt. In der Mitte des Platzes entsteht ein Wasserspiel. Diese Aufwertung des Platzes und seine Nutzung für Märkte und andere Veranstaltungen soll ihn zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens in Hagenow machen.

Mit den Baumaßnahmen soll noch in diesem Jahr begonnen werden.

Brückenfinanzierung bei MV Werften steht

Schwerin – Die Konditionen für einen Überbrückungskredit aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) des Bundes an die MV Werften sind abschließend verhandelt worden. Die MV Werften können demnach einen Überbrückungskredit des Bundes in Höhe von 193 Millionen Euro erhalten.

„Wir sind einen deutlichen Schritt vorangekommen. Der Rettungsschirm des Bundes hat sich für die MV Werften geöffnet. Das ist ein erstes wichtiges Etappenziel für die Werftstandorte bis in das Frühjahr hinein. Es gibt deutlich mehr Planungssicherheit für die kommenden Monate“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe am Montag.

Mit der Brückenfinanzierung sollen laufende Betriebskosten sowie Löhne und Gehälter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Werftstandorten gedeckt werden. Darüber hinaus werden die Kreditmittel des Bundes zur Fertigstellung des Kreuzfahrtschiffes „Endeavor“ für Expeditionsreisen in Stralsund bis April 2020 freigegeben. „Das ist das Ergebnis intensiver Verhandlungen der vergangenen Wochen zwischen den Vertretern von Genting, der MV Werftengruppe, und dem Bund unter Beteiligung des Landes M-V“, so Finanzminister Meyer weiter. Der Minister dankte allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit.

„Ziel ist es weiter, möglichst bis zum Ende des Jahres eine längerfristige Finanzierung aus dem WSF zu erreichen. Hierzu ist die Fertigstellung von Gutachten vonnöten. Dabei geht es um eine klare Fortführungsperspektive für den Bau und die Abnahme von weiteren Schiffen durch Genting. Hieran wird intensiv in den kommenden Wochen gearbeitet“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe abschließend.

Das WSF-Gremium hat am Abend des 05.10.2020 das Verhandlungsergebnis bestätigt und damit die Voraussetzung für eine kurzfristige Bereitstellung des Überbrückungskredites geschaffen. Mit der Entscheidung des Bundes gibt das Land mit Zustimmung des Kabinetts und des Finanzausschusses des Landtages auch die noch vorhandenen Mittel auf dem Projektkonto von Global I für den Weiterbau dieses Schiffes in Wismar bis zur Erreichung des Meilensteins E Anfang des kommenden Jahres frei (ca. 43 Mio. Euro bis zum Jahresende). Damit kann ab Oktober die Produktion an allen drei Werftstandorten wieder hochlaufen.

Der für die zweite Stufe des Rettungsschirms benötigte Gesamtbedarf von mehr als 500 Mio. Euro wird in den kommenden Wochen im Zusammenhang mit den geplanten Restrukturierungsmaßnahmen von Genting Hong Kong weiter konkretisiert und untersetzt werden. Die für den Überbrückungskredit bereitgestellten Mittel werden auf diesen Bedarf angerechnet.

Seawolves erhalten wirtschaftliche Unterstützung

Rostock – Sportministerin Drese übergab heute an den Ersten Basketball-Club (EBC) Rostock e.V. eine sogenannte Billigkeitsleistung des Landes von 156.900 Euro. Die Mittel werden als Liquididätshilfe für die Zweitliga-Basketballer der Rostock Seawolves gewährt.

„Wir unterstützen unsere Spitzenvereine im Land in schwieriger Zeit. Das haben wir zugesagt. Das halten wir“, sagte Drese bei der Übergabe heute in Rostock.

Die finanzielle Hilfen kommen aus dem Sozialfonds innerhalb des MV-Schutzfonds. „Sie sind eine gezielte finanzielle Unterstützung für die unverschuldet coronabedingt in eine wirtschaftliche Notsituation geratenen professionellen und semi-professionellen Sportvereine in Mecklenburg-Vorpommern. Wir wollen damit die Verluste durch die Aussetzung des Spielbetriebs abfedern“, verdeutlichte Drese.

Die Unterstützung des Landes bemisst sich an dem konkret nachgewiesenen Liquiditätsengpass des jeweiligen Vereins. Drese: „Wir setzen darauf, dass die Seawolves weitere Fördermittel insbesondere aus den Corona-Überbrückungshilfen des Bunders für Profisportvereine erhalten.“

Basketball hat sich in Rostock in den vergangenen Jahren nach Ansicht von Drese hervorragend entwickelt. „Die Seawolves haben sich zu einem sportlichen Aushängeschild des Landes entwickelt. Deshalb war es mir wichtig, dass dem Verein schnell und unbürokratisch geholfen wird“, sagte Ministerin Drese.

Die Saison 2020/21 in der Bundesliga ProA (2. Liga) beginnt für die Rostock Seawolves am 17.Oktober mit einem Auswärtsspiel gegen die Eisbären Bremerhaven. In ersten Heimspiel gehen die Wölfe am 25. Oktober um 16:00 Uhr gegen die Bayer Giants Leverkusen in der StadtHalle Rostock auf Korbjagd.

Justizzentrums Greifswald: Richtfest

Greifswald – „Der Baufortschritt ist deutlich zu sehen. Seit anderthalb Jahren wird am neuen Justizzentrum in der Greifswalder Domstraße gearbeitet, das Bauende ist nach Angaben der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung in gut zwei Jahren geplant, die Halbzeit ist in Sicht. Das ist eine gute Nachricht für alle Beschäftigten, vor allem am Finanzgericht, die seit Jahren in einem Provisorium auf ihren Umzug in das neue Justizzentrum Greifswald warten. Voraussichtlich im Jahr 2023 werden im Justizzentrum rund 170 Beschäftigte der Justiz in hellen, modernen Räumen arbeiten können. Im dann sanierten 120 Jahre alten Altbau werden das Oberverwaltungsgericht, das Finanzgericht sowie auch das Landesverfassungsgericht Platz finden. Das Grundbuchamt des Amtsgerichts sowie Teile des Amtsgerichts Greifswald und das Verwaltungsgericht werden dann im Neubau untergebracht sein“, sagt Justizministerin Hoffmeister zum Richtfest des Justizzentrums.

„Mit Investition in Höhe von ca. 20 Mio. Euro wird das Justizzentrum in Greifswald weiter gestärkt. Es freut mich besonders für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, für die sich die Arbeitsbedingungen nun weiter verbessern, sagte Finanzstaatssekretär Heiko Miraß.

Wie der Staatliche Bau- und Liegenschaftsverwaltung M-V mitteilte, wird der Erweiterungsbau des Justizzentrums gestalterisch dem 2015 gebauten Grundbuchamt ähnlich sein, um das Justizzentrum einheitlich zu gestalten. Die Anforderungen an das Justizzentrum Greifswald würden funktional und mit größtmöglicher Effizienz umgesetzt, heißt es. Das Gebäude wird barrierefrei und behindertengerecht sein. Baustart war im Februar 2018.

Geplantes Ende des Bauprojekts ist August 2022. Die Kosten wurden auf  18,5 Millionen Euro kalkuliert.

Neubau einer Zweifeld-Sporthalle

Laage – Schlau werden. Fit sein Alle zusammen. Von Anfang an!“ Dieses Motto macht sich die Gesamtschule zu eigen und steht für Bildung und Erziehung unter einem Dach.

Die Stadt Laage (Landkreis Rostock) hat sich unter Berücksichtigung der Schülerzahlen auf einen Schulstandort konzentriert. Der „Recknitz-Campus“ umfasst zwei Schulen, die Grundschule und die Kooperative Gesamtschule mit zwei Sporthallen und Sportplätze. Die ältere der Sporthallen wurde in den siebziger Jahren gebaut und weist inzwischen erhebliche Mängel auf, die eine komplette Gebäudeentkernung bzw. –sanierung erforderlich machen würden.

Baufachliche Untersuchungen hatten ergeben, dass die Sanierungskosten im Vergleich zu den Neubaukosten unverhältnismäßig wären und so fiel die Entscheidung zu Gunsten eines Ersatzneubaus. Rund 5 Mio. EUR wird der Neubau kosten.

Innenminister Lorenz Caffier sagte bei der Übergabe des Fördermittelbescheides an Bürgermeister Holger Anders: „Der Neubau dieser Zweifeldhalle wird optimale Bedingungen für den täglichen Schulsport sowie in der Freizeit für den Vereinssport schaffen. Es ist also gut investiertes Geld, denn eine sinnvolle Beschäftigung und „Fit sein Alle zusammen“ von Kindern und Jugendlichen spielt im Alltag eine große Rolle. Deshalb freue ich mich als Kommunalminister diesen Sporthallenbau finanziell mit der Zuwendung des Innenministeriums unterstützen zu können“, so Caffier.

Landespolizei: 16 neue Einsatzfahrzeuge

Schwerin – Großes Aufgebot im Polizeizentrum Schwerin: Der Minister für Inneres und Europa M-V Lorenz Caffier hat der Landespolizei von Mecklenburg-Vorpommern heute insgesamt 16 neue Einsatzfahrzeuge übergeben.

„Die Polizei braucht unsere materielle Unterstützung, wenn es um ihre Arbeitsbedingungen und technische Ausrüstung geht, um die Sicherheit in unserem Land zu gewährleisten“, sagt Innenminister Lorenz Caffier und ergänzt: „Dazu gehören neue Fahrzeuge mit moderner Ausstattung.“

Neu im Einsatz der Landespolizei sind nun zehn Funkstreifenwagen Transporter, drei Fahrzeuge für die Autobahnpolizei vom Typ Volvo V 90 sowie drei Hundetransportkraftwagen. Letztere verfügen unter anderem über zwei Hundeboxen inklusive Be- und Entlüftung und werden von den Diensthundeführern des Landesbereitschaftspolizeiamtes genutzt. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unsere Diensthunde benötigen moderne Technik, um für Einsätze gut gerüstet zu sein. Mit diesen neuen Wagen gelingt uns dies noch besser“, so der Minister.

Die Transporter vom Typ Mercedes-Benz Vito wie auch die Funkstreifenwagen vom Typ Volvo sind wie alle neuen Fahrzeuge mit der signalgelben Folierung im VESBA-Design ausgestattet, die durch Reflektion für eine deutlich bessere Sichtbarkeit bei Tag und Nacht sorgt. Sie werden in den Dienststellen Stralsund, Rostock, Güstrow, Ludwigslust, Anklam und Neubrandenburg eingesetzt.

„Ich hoffe, die Beamtinnen und Beamten haben mit ihren neuen Fahrzeugen immer eine gute Fahrt und kommen aus all ihren Einsätzen unbeschadet zurück nach Hause“, so Lorenz Caffier.

Straßensanierung am Platz der Jugend

Schwerin – Die Landeshauptstadt erhält vom Verkehrsministerium für die Fahrbahninstandsetzung am Platz der Jugend einen Zuschuss in Höhe von 120.500 Euro. Die Mittel werden gemäß der Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen im Bereich des kommunalen Straßenbaus in Mecklenburg-Vorpommern bereitgestellt. Die förderfähigen Ausgaben betragen 160.760 Euro, die Gesamtkosten 187.500 Euro

Am Platz der Jugend sollen vom Ostorfer Ufer bis zur Graf-Schack-Allee die Fahrbahnen auf einer Länge von insgesamt 151 Metern einschließlich Markierung erneuert werden. Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr erfolgen.

EinKauf mit Herz in Mecklenburg-Vorpommern

Rostock – Am Montag hat Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe gemeinsam mit dem Handelsverband Nord e.V. die Kampagne „EinKauf mit Herz in Mecklenburg-Vorpommern“ in der Hansestadt Rostock offiziell gestartet.

„Das ist eine gemeinsame Initiative zur Stärkung des Einzelhandels in Mecklenburg-Vorpommern. Das Einkaufsverhalten vieler Menschen hat sich durch die Corona-Pandemie verändert. Wir wollen mit der Kampagne auf die Leistungskraft der Branche aufmerksam machen und für einen Einkauf im stationären Handel werben. Viele Händler sind vom florierenden Einkaufserlebnis in den Innenstädten, Tourismusorten und Shoppingcentern direkt abhängig“, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Harry Glawe vor Ort. Der Startschuss erfolgte im Rostocker Hof vor dem Modegeschäft „Fliegende Fische 2.0“.

„Die vom zwischenzeitlichen Lockdown betroffenen Teilbranchen werden elf Prozent Umsatz einbüßen. Das höchste Umsatzwachstum kann derzeit der Online-Handel mit einem Plus von knapp 15 Prozent erwarten. Die Lage ist vor allem bei vielen Bekleidungshändlern in den Stadtzentren weiterhin kritisch. In einzelnen Branchen sind nach wie vor viele Unternehmen und Arbeitsplätze in ihrer Existenz gefährdet“, sagte Kay-Uwe Teetz, Geschäftsführer Handelsverband Nord (Bereich Mecklenburg-Vorpommern).

Über acht Milliarden Euro werden durch den Handel in MV jährlich umgesetzt; fast 52.000 Erwerbstätige arbeiten in der Branche. „Hinsichtlich der Beschäftigtenzahlen ist der Einzelhandel nach dem Gesundheitswesen der zweigrößte Wirtschaftsbereich in Mecklenburg-Vorpommern. Die Branche hat besonders unter den Corona-Beschränkungen gelitten. Sie hat auch weiter mit den Folgen zu kämpfen. Jetzt geht es darum, die Menschen wieder durch einen Einkauf in die Läden zu holen. Viele Händler sind selbst durch eigene Präsentationen ihres Angebotes schon online oder auch in den sozialen Medien aktiv“, so Glawe weiter.

Im Rahmen des pandemiebedingten Soforthilfeprogramms von Bund und Land gehörte der Handel (Handel mit Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) – neben der Gastronomie und dem Dienstleistungssektor – zu einer der Branchen mit den meisten Anträgen: „Es gab rund 4.500 Bewilligungen durch das Landesförderinstitut. Diese umfassten ein Auszahlungsvolumen von 44,1 Millionen Euro“, sagte Glawe.

„Mit den Liquiditätshilfen, Bürgschaften oder der Unterstützung des Landes für Ausbildungsbetriebe sind wichtige Maßnahmen zum Erhalt der heimischen Wirtschaft auf den Weg gebracht worden. Mit der Neustartprämie, KMU-Darlehensfonds II oder der Überbrückungshilfe II werden weitere Unterstützungsmaßnahmen angeboten, von denen auch der Einzelhandel profitieren kann. Jetzt geht es darum, gemeinsam durch den Herbst und den Winter zu kommen, um wirtschaftlich bestmöglich durchzustarten“, so Glawe weiter.

Der Lebensmittel-Einzelhandel (Food) weist in Mecklenburg-Vorpommern von Januar bis Juli 2020 nach Angaben des Statistischen Amtes ein Umsatzplus von +5,1 Prozent auf. Der Nichtlebensmittel-Einzelhandel (Non-Food) verzeichnet einen Rückgang von Januar bis Juli deutlich um -2,4 Prozent. „Vor allem die Umsatzrückgänge im Nicht-Lebensmittel-Einzelhandel sind krisenbedingt. Jeder fünfte Bürger gibt in Deutschland beim Shoppen aktuell weniger Geld aus als normalerweise. Vor allem größere Anschaffungen würden zurückgestellt“, sagte Wirtschaftsmister Glawe (Quelle: Marktforschungsunternehmen Nordlight Research/„Trendmonitor Deutschland“/Juli 2020). Die gesunkene Kauflust hat der Umfrage zufolge mindestens zwei Ursachen. Einerseits hat ein Drittel der Haushalte nach eigener Aussage weniger Einkommen zur Verfügung als vor dem Ausbruch der Krise. Andererseits geben zwei Drittel der Befragten an, dass ihnen das Shoppen im stationären Einzelhandel aktuell weniger Spaß macht als vor Corona.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes verlor allein der Bekleidungshandel in den ersten sieben Monaten im Vorjahresvergleich fast 30 Prozent seines Umsatzes. Ebenso zeigt eine aktuelle HDE-Umfrage unter 1.000 Händlern aller Branchen, Standorte und Unternehmensgrößen, dass für das erste Halbjahr 2020 mehr als 90 Prozent der Bekleidungshändler eine Verschlechterung der Geschäftslage feststellen. Im Elektronikhandel liegt dieser Anteil bei 45 Prozent. Insbesondere an den innerstädtischen Standorten sind die Herausforderungen groß. So beurteilen mehr als drei Viertel der Händler in den Hauptgeschäftslagen der Stadtzentren ihre Geschäftslage in den ersten sechs Monaten des Jahres schlechter als im Vorjahr.

Die Kampagne wird vom Handelsverband Nord e.V. umgesetzt. Das Projekt hat ein Budget von 300.000 Euro. Sie wird aus dem MV-Schutzfonds finanziert. Die Laufzeit ist bis zum 31. März 2021 geplant. Vorgesehen sind unter anderem Maßnahmen wie Banner, Anzeigen sowie Schaltung von Radiospots und der Einsatz von Plakaten. In den Sozialen Medien (z. B. über Facebook, Youtube und Instagram) wird zielgruppengesteuert für Nutzer in MV auf die Kampagne aufmerksam gemacht. „Die Kampagne lebt von den Beteiligten. Aktionen werden stetig weiterentwickelt, um eine möglichst große Reichweite zu erzeugen“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschafts- und Arbeitsminister Harry Glawe abschließend.