Schwerin – Der Parlamentarische Staatssekretär für Vorpommern Patrick Dahlemann hat eine positive Bilanz seiner zweiwöchigen Vorpommern-Tour gezogen: „Das war eine tolle Tour – 41 Einzelveranstaltungen in acht Tagen haben mich darin bestärkt, dass es wichtig ist, vor Ort zu sein und sich mit Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern, Unternehmerinnen und Unternehmern, Kirchengemeinden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu besprechen, was gut läuft bei uns in Vorpommern und was wir noch besser machen müssen. „Stärken stärken“ war genau das richtige Motto für die Vorpommerntour. Ich habe sehr viele engagierte Menschen getroffen, die sich kümmern und einsetzen und für einen guten Zusammenhalt in Vorpommern sorgen. Ich danke allen, die die einzelnen Stationen so wunderbar vorbereitet haben und freue mich aufs nächste Jahr. Da geht’s natürlich wieder auf Vorpommerntour.“
Letzter Tag der Vorpommerntour war der „Wissenschaftstag“ mit Besuchsterminen in Greifswald und Stralsund. „Ich habe mich von der Leistungsfähigkeit des Interdisziplinären Forschungszentrums Ostseeraum in Greifswald und der Hochschule Stralsund überzeugt. Beeindruckend für mich ist immer wieder das Max-Planck-Institut, bei dem ich zum Sommerempfang war“, so Dahlemann.
Ausdrücklich unterstütze er das grenzüberschreitende Interreg-Projekt „Nachbarspracherwerb von der Kita bis zum Schulabschluss – der Schlüssel für die Kommunikation in der Euroregion Pomerania“, sagte der Staatssekretär. „Es ist wichtig, dass junge Menschen die Sprache und die Kultur unseres Nachbarlandes kennenlernen.“ Projektpartner sind die Verwaltungen der Stadt Szczecin (Leadpartner), die Landkreise Vorpommern-Greifswald und Uckermark, die Universität Greifswald, die Regionale Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie in Mecklenburg-Vorpommern e.V. (RAA MV), das Weiterbildungsinstitut des ZCEMiP in Szczecin und das Amt Gramzow (Uckermark). Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und des Marschalles der Wojewodschaft Westpommern Olgierd Geblewicz.