Land wirbt für ein Studium in „#MVwow“

Hochschulmarketingkampagne in sechs Ländern sichtbar

Schwerin – Die Hochschulmarketingkampagne „Studieren mit Meerwert – Studieren in Mecklenburg-Vorpommern“ wirbt ab sofort auf 800 Außenwerbeflächen in sechs Ländern für ein Studium in MV.

In Zusammenarbeit mit den staatlichen Hochschulen des Landes, und dem Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten soll mit den Plakatmotiven Aufmerksamkeit für die Qualität des Hochschulstandorts MV und seine natürlich guten Bedingungen für Studierende erzeugt werden.

Erstmals wird dabei die „#MVwow“-Kampagnenidee des Landesmarketings auch für die Werbung für den Hochschulstandort Mecklenburg-Vorpommern genutzt.

„Wir sagen „#MVwow“ und meinen alles, was unser Land ausmacht. Natürlich auch unsere großartigen Universitäten und Hochschulen im Land zum Leben. Mit den Motiven laden wir aktiv zu uns nach Mecklenburg-Vorpommern ein.

Ich freue mich, dass es gelingt, die hervorragende Forschung und die große Bandbreite an Studienfächern zu kommunizieren. Wir werben auch mit der guten und individuellen Betreuung sowie den kurzen Wegen in das berufliche Leben nach dem Studium und nicht zuletzt mit dem Lebensgefühl in MV“, sagt der Chef der Staatskanzlei, Patrick Dahlemann.

Mit Blick auf die enge Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftsministerium ergänzt Ministerin Bettina Martin: „Ich freue mich, dass wir mit „#MVwow“ sichtbar selbstbewusst jetzt auch für unsere Hochschulen und unsere Wissenschaftslandschaft werben.

Unser Land bietet beste Möglichkeiten zum Studieren und Forschen – ob für Studienanfängerinnen und -anfänger, für Masterstudierende oder Promovenden. Spitzenplätze in verschiedenen Rankings zeugen davon. Dazu kommt ein einzigartiges Umfeld mit wunderschöner Natur und lebenswerten Studierendenstädten. Wir sagen so: Willkommen in Mecklenburg-Vorpommern.“

Die Kampagne umfasst Werbung in Hamburg, Berlin, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Begleitet wird die Plakat-Schaltung durch die Platzierung von „City-Cards“ an ausgewählten Standorten für die Zielgruppe, also in Restaurants, Lokalen und Einrichtungen.

Bis zum 10. Juni sind die sieben Motive mit ihren Hochschulbotschafterinnen und -botschaftern zu sehen. Begleitet wird die Kampagne durch Onlineauftritte und einer Reel-Bewerbung auf Social Media Plattformen.

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