Ministerin Drese wirbt für Grippeschutzimpfung

Ministerin Drese bei der heutigen Grippeschutzimpfung

Schwerin – Sozialministerin Stefanie Drese ging heute mit gutem Beispiel voran und ließ sich gegen die Grippe impfen. „Die jährliche Grippeimpfung bietet die beste Möglichkeit, sich und andere vor einer möglichen Influenza-Infektion zu schützen“, warb die Ministerin für die Teilnahme an der Grippeimpfung, die nach Möglichkeit im Oktober oder November durchgeführt werden sollte.

Die Ministerin verdeutlichte, dass die Grippeimpfung in der Coronavirus-Pandemie besonders wichtig sei. „Insbesondere Ältere ab 60 Jahren, chronisch Kranke und Schwangere sollten sich impfen lassen, da sie ein erhöhtes Risiko für einen schweren Grippeverlauf haben“, so Drese.

Ziel sei, dass in der Pandemie möglichst viele Menschen durch eine Impfung vor der Grippe geschützt sind, um zu verhindern, dass der Höhepunkt der Grippe-Infektionen mit einem möglichen Anstieg an Corona-Infektionen zusammenfällt.

Drese: „Meine Bitte ist, dass auch Menschen, die in den Kitas, der Pflege und der Eingliederungshilfe tätig sind und jeden Tag, mit vielen Menschen in Kontakt kommen, sich impfen lassen. Ganz wichtig ist bei der Impfung der Schutz für Dritte, denn wenn eine Person auf Grund der Impfung nicht erkrankt, kann sie die Infektion auch nicht weitergeben.“

Die Impfung ist bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie in den Gesundheitsämtern möglich. Ministerin Drese wies in diesem Zusammenhang auf die Landes-Kampagne  „MV impft – Gemeinsam Verantwortung übernehmen“ hin. Auf der Website www.mv-impft.de sind viele Informationen rund um das Thema Impfen zu finden.

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