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Autor: Rügenbote

2.732.487 Impfungen gegen Corona

Schwerin – Exakt heute vor einem Jahr startete in Mecklenburg-Vorpommerin die Impfaktion gegen das Corona-Virus. Seitdem sind in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 2.732.487 Impfungen gegen Corona vorgenommen worden.

Nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts sind 71,9 Prozent der Bevölkerung im Nordosten einfach und 69,2 Prozent vollständig geimpft. 32,6 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben ihre Auffrischungsimpfung erhalten.

„Ich danke allen Ärztinnen und Ärzten und allen Helferinnen und Helfern in den Arztpraxen, Impfzentren und mobilen Teams für ihre engagierte Arbeit im letzten Jahr. Mein Dank gilt auch allen, die für die Impflogistik gesorgt haben. Das war eine großartige Leistung. Sie alle haben einen wichtigen Beitrag geleistet, um die Gesundheit und das Leben der Bürgerinnen und Bürger zu schützen“, dankte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig allen Beteiligten an der Impfaktion.

Gleichzeitig rief die Ministerpräsidentin die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Impfangebote weiter zu nutzen. „Geimpft und geboostert zu sein, ist der beste Schutz auch gegen die neue Omikron-Variante. Sie schützen sich und andere. Jede Impfung zählt. Nutzen Sie die Impfaktionen gerade jetzt zum Jahreswechsel. Ich bin davon überzeugt: Gemeinsam können wir die Corona-Pandemie weiter eindämmen“, so die Ministerpräsidentin.

Gefügelpest in zwei weiteren Haltungen

Schwerin – In Mecklenburg-Vorpommern sind über die Weihnachtsfeiertage zwei neue Fälle von Geflügelpest aufgetreten. Betroffen sind eine Kleinsthaltung mit 14 Tieren im LK Ludwigslust-Parchim sowie ein Putenbestand mit ca. 20.700 Tieren im LK Rostock. In beiden Fällen wurde der derzeit dominierende Virustyp HPAI H5N1 nachgewiesen. Damit sind seit Oktober 2021 nun fünf Geflügelhaltungen und ein Tierpark in MV von der Geflügelpest betroffen. Hinzu kommen 44 HPAI-Nachweise bei Wildvögeln.

Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus nimmt dies zum Anlass, um alle Geflügelhalterinnen und -halter erneut darauf hinzuweisen, die Biosicherheitsmaßnahmen gewissenhaft einzuhalten, um weitere Ausbrüche in Hausgeflügelbeständen möglichst zu verhindern. „Der Herbstzug der Wildvögel ist noch nicht abgeschlossen, sodass weiterhin das Risiko eines Viruseintrags besteht.“, so Backhaus. Eine Entwarnung könne daher vorerst nicht gegeben werden.

Im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) sind seit Mitte Oktober fast 200 Proben von Wildvögeln auf Geflügelpest untersucht worden.

In vielen Landkreisen wurden bereits Teilaufstallungen angeordnet, zum Beispiel in gewässerreichen Risikogebieten oder aber für Haltungen, die mehr als 500 bzw. 1000 Stück Geflügel im Freien halten. Aktuelle Informationen können u.a. auf den jeweiligen Internetseiten der Landkreise / kreisfreien Städte eingesehen werden.

Deutschland und Europa erlebte zwischen dem 30.10.2020 und April 2021 die bisher schwerste Geflügelpest-Geschehen. Trotz eines deutlichen Rückgangs von Fällen und Ausbrüchen im Laufe des Frühjahrs 2021 erfolgten Nachweise von HPAIV H5 bei Wasser- und Greifvögeln über den Sommer hinweg vor allem in den nordischen Ländern Europas. Nach Einschätzung des Friedrich-Loeffler-Instituts hat das HPAI-Geschehen damit eine neue Qualität angenommen und eine ganzjährige Gegenwart von HPAI-Viren im europäischen Raum erscheint durchaus möglich.

Ein Jahr Corona-Impfungen

Drese: Impfungen bleiben wichtigste Schutzmaßnahme

Schwerin – Heute  jährt sich der bundesweite Start der Corona-Impfkampagne. Die schnelle Zulassung der neuen Vakzine und die gute Impfbereitschaft in der Bevölkerung haben dazu beigetragen, dass viele Menschen vor schweren Krankheitsverläufen geschützt werden konnten und so Leben gerettet wurden, sagte die Gesundheitsministerin Stefanie Drese. Auf Landesebene setze man nun vor allem auf die Auffrischungsimpfungen – gegen die Ausbreitung von Omikron.

„Im Kampf gegen die deutlich infektiösere Corona-Variante bleiben die Corona-Impfungen insbesondere die Booster-Impfung die wichtigste Schutzmaßnahme, um einen Aufenthalt im Krankenhaus zu vermeiden“, erklärte die Ministerin. Die Lage auf den Intensivstationen des Landes sei ernst. Durch die befürchteten Omikron-Infektionen und daraus resultierenden Quarantäne-Anordnungen könne es zu massiven Personalengpässen in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, bei Rettungsdiensten, der Feuerwehr, Polizei und im Bereich der Energieversorgung kommen.

Laut Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) (Stand: 26.12.2021) wurden seit dem Start der Impfkampagne insgesamt 2.732.487 Impfdosen verabreicht. Es wurden 1.158.770 Menschen mindestens einmal geimpft (Impfquote 71,9 Prozent), 1.114.296 Menschen vollständig geimpft (Impfquote 69,2 Prozent) und 524.799 Menschen haben eine Auffrischungsimpfung erhalten (Impfquote 32,6 Prozent).

Diese Zahlen seien nur durch die großartige Arbeit der impfenden Ärztinnen und Ärzte möglich gewesen, so Drese. Darüber hinaus dankte die Ministerin den Impfmanager*innen, den zahlreichen helfenden Akteuren in den Ämtern, Landkreisen und kreisfreien Städten, der Bundeswehr, den Wohlfahrtsverbänden sowie den Apotheken und dem pflegerischen und medizinischen Personal, die einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Test- und Hygiene-Konzepte leisten.

Drese: „Jede Impfung zählt jetzt. Beim Boostern kommen wir gut voran. Doch möchte ich an Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, weiter appellieren, die Möglichkeiten der Auffrischungs- aber auch Erst- und Zweitimpfung weiter zu nutzen. Es gibt jetzt über den Jahreswechsel viele Impfangebote und Sonderaktionen.“

Termine für Impfungen (auch für Booster-Impfungen mindestens drei Monate nach der Grundimmunisierung) können über das Online Tool www.corona-impftermin-mv.de/ gebucht werden. Auch telefonisch sind Terminvereinbarungen über die Impf-Hotline des Landes unter 0385-202 711 15 möglich. Das Callcenter ist auch am 31.12. von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr erreichbar.

Darüber hinaus können freie Impftermine in den Landkreisen und kreisfreien Städten über das Portal https://www.mv-corona.de/impfaktion eingesehen werden.

Ausbildungsplätze für Erzieher*Innen

Schwerin – In diesem Jahr haben 179 Schülerinnen und Schüler in Mecklenburg-Vorpommern ihre Ausbildung zu „Staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erziehern für 0- bis 10-Jährige“ aufgenommen. Insgesamt werden derzeit 417 Schülerinnen und Schüler an vier öffentlichen Berufsschulen und an zwei Berufsschulen in freier Trägerschaft ausgebildet. In den vergangenen zwei Jahren haben 164 Absolventen und Absolventinnen ihre Erzieherausbildung erfolgreich absolviert.

„Pädagogische Fachkräfte für die Kindertagesförderung zu gewinnen und auszubilden, hat gemeinsam mit der Lehrkräftegewinnung für uns Priorität.“, sagte Bildungsministerin Simone Oldenburg. „Wir werden deshalb die Ausbildungskapazitäten der Erzieherinnen und Erzieher für 0- bis 10-Jährige und die klassische Ausbildung zu staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erziehern an den staatlichen Schulen erhöhen und an zusätzlichen Standorten anbieten. Neue Fachkräfte ermöglichen mehr Zeit für die Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder.“, erklärte die Ministerin.

Das Modellprojekt „Staatlich anerkannte Erzieherinnen und Erzieher für 0- bis 10-Jährige“ existiert in Mecklenburg-Vorpommern seit dem Schuljahr 2017/2018. Die dreijährige Ausbildung hat einen deutlich höheren Praxisanteil als die vierjährige klassische Ausbildung zur „Staatlich anerkannten Erzieherin“ bzw. zum „Staatlich anerkannten Erzieher“. Auszubildende erhalten zudem eine Vergütung. Das erfolgreiche Modellprojekt trägt dazu bei, dem gestiegenen Bedarf an Erzieherinnen und Erziehern besser zu entsprechen.

Die begleitende Evaluation des Modellprojekts hat gezeigt, dass sich viele Schülerinnen und Schüler gezielt für die Ausbildung zu „Staatlich anerkannten Erziehern für 0- bis 10-Jährige“ entscheiden. In vielen Fällen haben sie bereits eine andere berufliche Qualifikation erworben und streben nun eine Tätigkeit im Bereich der Kindertagesförderung/Frühpädagogik an. Sie haben damit nach dem Abschluss ihrer Ausbildung die Möglichkeit, genau in dem Bereich tätig zu werden, den sie sich vorgestellt haben.

Wirtschaftsjahr 2021 und Prognose 2022

Meyer: Corona-Einschränkungen, Lieferengpässe und höhere Beschaffungskosten setzen der Wirtschaft zu – Wirtschaftswachstum in 2022 erwartet

Schwerin – Wirtschaftsminister Reinhard Meyer hat im ausklingenden Jahr eine durchwachsene Wirtschaftsbilanz gezogen. „Der Hemmschuh der wirtschaftlichen Entwicklung ist das Corona-Virus. Die Pandemie stellt die Unternehmen weiter vor große Herausforderungen. Für die Wirtschaft war das Jahr 2021 vor allem auch ein kräftezehrendes Jahr. Auch mit Unterstützung von Bund und Land ist es dennoch gelungen, die Wirtschaft im Land insgesamt zu stabilisieren. Für das Gesamtjahr 2021 rechnen wir mit einem moderaten Anstieg der Wirtschaftsleistung. Der Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in Mecklenburg-Vorpommern dürfte im Rahmen der von der Bundesregierung und den Wirtschaftsforschungsinstituten für Gesamtdeutschland prognostizierten Werte liegen“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer am Montag.

Der Aufholprozess hat zu Beginn des Frühjahrs 2021 eingesetzt und sich bis in den Oktober fortgesetzt. Angesichts des nationalen und globalen Pandemiegeschehens hat sich jedoch der Prozess zum Jahresende hin wieder verlangsamt. „Das wieder stark angestiegene Infektionsgeschehen machte erneut Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie in Teilbereichen der Wirtschaft erforderlich. Die Folgen waren vor allem in den Dienstleistungsbereichen, der Veranstaltungswirtschaft, der Gastronomie und im Tourismus spürbar“, so Minister Meyer weiter.

Aufgrund der ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie kam es im Jahr 2021 zu einer langsameren wirtschaftlichen Erholung als erwartet. So stieg das Bruttoinlandsprodukt in Mecklenburg-Vorpommern im 1. Halbjahr 2021 preisbereinigt um 1,3 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. „Das Wachstum im 1. Halbjahr 2021 ist zu einem großen Teil auf dem Anstieg der Bruttowertschöpfung im Produzierenden Gewerbe zurückzuführen“, erläuterte Wirtschaftsminister Meyer.

Wirtschaftsminister Meyer äußerte sich mit Blick auf das kommenden Jahr 2022 vorsichtig optimistisch: „Die bislang für Anfang 2022 erwartete kräftige Erholung der gesamtwirtschaftlichen Leistung könnte sich durch die vierte Corona-Welle und eine mögliche 5. Welle verschieben, auch durch das nur langsame Auflösen der weltweiten Lieferengpässe in der zweiten Jahreshälfte 2022. Für Unsicherheiten sorgt auch die Ausbreitung der Coronavirus-Variante Omikron. Gleichwohl gehen die bundesweiten Prognosen für 2022 noch von einem stärkeren Anstieg des Bruttoinlandsproduktes von über 3 Prozent aus. Wir rechnen mit einem ähnlich positiven Wirtschaftswachstum in Mecklenburg-Vorpommern. Allerdings bleibt dies insbesondere vom weiteren Pandemieverlauf abhängig“, machte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer abschließend deutlich.

Die weltweiten Auswirkungen der Corona-Pandemie sind auch im kommenden Jahr weiter bemerkbar. „Gestörte Lieferketten, Verzögerungen bei Zulieferungen insbesondere von elektronischen Bauteilen, Rohstoffknappheit, gestiegene Beschaffungskosten sowie erschwerte Absatzmöglichkeiten machen den Unternehmen weiter zu schaffen. Wir wollen die Wirtschaft gemeinsam am Laufen halten. Hier werden Bund und Land auch künftig weiter unterstützen. Ziel ist es, Arbeitsplätze im Land zu halten und neue Jobs zu schaffen“, erläuterte Wirtschaftsminister Meyer abschließend. Als Beispiele für die Unterstützung nannte Minister Meyer die Fortführung des Kurzarbeitergeldes, die Neuauflage der Neustartprämie und die Vorfinanzierung der Überbrückungshilfe IV durch das Land.

Fortbildungsjahr 2021 im Rückblick

Oldenburg: Großer Zuspruch für Fortbildung durch Lehrkräfte

Schwerin – Trotz der erhöhten Anforderungen und Belastungen durch die Corona-Pandemie haben die Lehrkräfte in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2021 eine hohe Bereitschaft gezeigt, sich fortzubilden. Das geht aus einer aktuellen Übersicht des Bildungsministeriums hervor. Die 953 Veranstaltungen des Instituts für Qualitätsentwicklung (IQ M-V) verzeichneten 15.615 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 711 Veranstaltungen begannen in der unterrichtsfreien Zeit. Die Lehrkräfte haben 2021 beinahe gänzlich an digitalen Fortbildungsangeboten teilgenommen.

„Der große Zuspruch für die Fortbildungsveranstaltungen zeigt, wie engagiert unsere Lehrerinnen und Lehrer sind“, lobte Bildungsministerin Simone Oldenburg. „Fortbildungen sind aber auch notwendig, damit Lehrkräfte ihren Unterricht an die aktuellen Entwicklungen anpassen können. Das Jahr 2021 war ein erfahrungsreiches, weil das IQ M-V nahezu ausschließlich digitale Formate angeboten hat, die von den Lehrerinnen und Lehrern auch eingefordert wurden. Fortbildungen in Präsenz gab es nur, um den Rettungsschwimmer-Nachweis zu erbringen, weil dies nicht anders möglich ist“, erläuterte Oldenburg.

Die Nachfrage nach Fortbildungen zum digitalen Lernen ist durch die Corona-Pandemie enorm gestiegen. So hat das IQ M-V in diesem Jahr allein 112 Veranstaltungen zu den Schwerpunkten „Medien im Unterricht“ und „Informatik“ mit 2.662 Teilnehmerinnen und Teilnehmern angeboten.

Bereichert wurde das Fortbildungsangebot durch asynchrone, das heißt, vorab aufgezeichnete und jederzeit abrufbare Seminare. Fast 4.400 Lehrkräfte nutzen inzwischen intensiv das Online-Schulungssystem „Effektiver Distanzunterricht“. Es bietet ihnen die Möglichkeit, sich in ihrem eigenen Lerntempo ort- und zeitunabhängig didaktische Anwendungen von digitalen Medien für den eigenen Unterricht zu erarbeiten.

„Heimat ansteuern und Unterricht lenken“

Oldenburg: Lehrerwerbekampagne kooperiert mit Rückkehrertagen im Dezember

Schwerin – Um die Feiertage wirbt das Land Mecklenburg-Vorpommern weiter um gut ausgebildete Lehrkräfte. „In der Weihnachtszeit, zu der die Menschen ihre Familien in der Heimat besuchen, wollen wir Pendelnde und Heimkehrende an den Bahnhöfen und auf Bahnhofsplätzen mit den Großflächenplakaten begrüßen“, sagte Bildungsministerin Simone Oldenburg.

„Heimat ansteuern und Unterricht lenken“ heißt es derzeit landesweit an 25 Großflächenstandorten und 55 City-Light-Postern an touristischen und Verkehrsknotenpunkten, im ÖPNV und an Parkhäusern. Vom 14. Dezember bis zum 13. Januar klären die Plakate in Greifswald, Neubrandenburg, Rostock, Schwerin, Stralsund, Güstrow, Wismar über die Standortvorteile im Land zum Leben auf, wie zum Beispiel über die Anhebung der Grundschullehrkräftebesoldung.

Traditionell finden am 27. Dezember in verschiedenen Städten in Mecklenburg-Vorpommern Heim- bzw. Rückkehrertage statt, um den Fachkräften, die auf Weihnachtsbesuch sind, lohnenswerte Perspektiven hierzulande sowie Unterstützungsleistungen der Welcome Center aufzuzeigen. So soll auf dem 4. Rückkehrertag Nordwestmecklenburg in Wismar für die attraktiven Ausschreibungen an den Schulen in diesem ländlichen Raum geworben werden.

Mit 20 Stellenangeboten beteiligt sich das Bildungsministerium am Corona bedingt digitalen Alternativangebot, der seit 20. Dezember und noch bis zum 31. Januar 2022 geschalteten Online-Stellenbörse. Unter www.ichwillindieheimat.de sind diese und weitere regionale Angebote zu finden. Die Webseite wird durch Radiospots und auf Bannern über den Straßen in und um Wismar sowie durch weitere Werbeträger und Online-Kampagnen beworben.

Ebenfalls zum Jahreswechsel, wenn Vergangenes resümiert und gute Vorsätze für die Zukunft gefasst werden, schaltet das Land im Rahmen seiner Lehrerwerbekampagne Online-Werbung.

Auf YouTube, Facebook und Instagram erzählen seit dieser Woche ausgewählte Lehrerinnen und Lehrer, warum sie in Mecklenburg-Vorpommern arbeiten und leben – mit dabei sind u.a. eine Grundschullehrerin aus Techentin/Ludwigslust, ein Regionalschullehrer aus Röbel/Müritz und – im neuesten, gerade erst fertiggestellten Porträt – ein angehender junger Berufsschullehrer, der nach seinem Berufspädagogikstudium an der Universität Rostock nach Stralsund geht. Warum, das zeigt die Nahaufnahme.

Alle Videos, weitere Erfahrungsberichte, Schulporträts und Informationen sind auf dem Karriereportal für den Schuldienst in MV unter www.Lehrer-in-MV.de aufbereitet. Dort finden sich auch alle ausgeschriebenen Stellen – nicht nur für Lehrkräfte, Funktions- und Leitungsstellen, sondern auch für die unterstützenden pädagogischen Fachkräfte (upF) und das Referendariat (vier Mal jährlich zum 1.2., 1.4., 1.8. und 1.10. eines Jahres).