30 Jahre Diakoniewerk

Schwesig gratuliert Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg zum 30-jährigen Bestehen

Schwerin – Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Diakoniewerkes im nördlichen Mecklenburg die Arbeit des Verbandes gewürdigt.

„Wie gut unser Zusammenleben, wie stark unsere Gemeinschaft insgesamt ist, bemisst sich auch daran, wie wir mit ihren schwächsten Mitgliedern umgehen, mit jenen, die um ihr Leben zu bewältigen, auf Unterstützung angewiesen sind. Auch die Beschäftigten des Diakoniewerkes im nördlichen Mecklenburg leisten diese schwierige Arbeit, bewältigen Herausforderungen – mit Angeboten für individuelle Lebensbewältigung, mit ihren Werkstätten, mit den barrierefreien Wohnungen. Und das in der Regel ohne besondere öffentliche Aufmerksamkeit. Dafür gebührt ihnen großer Respekt. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum.“

Mehr als 1.000 Mitarbeitende mit und ohne Behinderung seien beim Diakoniewerk im nördlichen Mecklenburg beschäftigt. „Damit ist das Diakoniewerk ein großer Arbeitgeber in der Region. Es ist für über 60 Einrichtungen im nördlichen Mecklenburg – von Herrnburg und Grevesmühlen über Schwerin und Wismar bis nach Kühlungsborn verantwortlich.

Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Diakoniewerks im nördlichen Mecklenburg für ihren großen Einsatz, für die liebevolle Pflege, die helfende Hand, die tatkräftige Unterstützung, die sie den Menschen geben, die ihnen anvertraut sind.“

Darüber hinaus sei das Diakoniewerk als eines der mitgliederstärksten Wohlfahrtsorganisationen in Mecklenburg-Vorpommern ein wichtiges Sprachrohr für ihre Mitglieder und ihre Mitarbeiter in der Renten-, Gesundheits- und Gesellschaftspolitik und ein kompetenter Gesprächspartner für die Landesregierung.

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