Menü Schließen

Monat: Juli 2023

SommerCamp Stralsund 2023

Stralsund – Auch in diesem Jahr findet für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 8 das SommerCamp Stralsund 2023 jeweils für eine Woche in der 3. und 4. Ferienwoche (31. bis  04. August und 07. bis 11. August) an verschiedenen Standorten in Stralsund statt.

Gemeinsam mit Unterstützung vieler Partnerinnen und Partner gibt es ein buntes Angebot, in dem neben Teambuilding, sozialen und kreativen Aktivitäten auch freie Nachhilfe mithilfe des Lernportals „Sofatutor“ angeboten wird.

Das SommerCamp ist an die Stadtteilzentren im ganzen Stadtgebiet der Hansestadt Stralsund angegliedert:

Grünhufe – Nachbarschaftszentrum: Lindenallee 35
Tribseer – Begegnungszentrum: Alte Richtenberger Str. 87
Knieper West – Jugendtreff „Havanna“: Thomas-Kantzow-Straße 5b
Franken – Jugendclub 2Day: Großer Diebsteig 38

Gestartet wird immer vormittags mit der freien Nachhilfe. Nach dem Mittagessen geht es von hier aus in die Nachmittagsgestaltung.

Infos und Anmeldung auf: www.stralsund.de/sommercamp

Tessiner Schwimmlager

Staatssekretärin Grimm mit den Organisator:innen und Teilnehmenden des Schwimmlagers
Staatssekretärin Grimm mit den Organisator:innen und Teilnehmenden des Schwimmlagers

Tessin – Heute (24. Juli) eröffnete Sport-Staatssekretärin Sylvia Grimm die zweite Woche des Schwimmlagers der Sportjugend des Kreissportbundes Landkreis Rostock in Tessin.

„Schwimmen macht Spaß, fördert die körperliche Entwicklung und ist eine beliebte Sommeraktivität in unserem Land.

Das sichere Schwimmen wird uns allerdings nicht in die Wiege gelegt, sondern muss erlernt und trainiert werden“, betonte sie in ihrem Grußwort.

Im Schwimmlager können die teilnehmenden Kinder der 1. bis zur 4. Klasse täglich ihre Schwimmfähigkeiten in einem mehrstündigen Schwimmunterricht verbessern.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen stehen ihnen vielfältige weitere Sport- und Spielangebote zur Verfügung.

„Damit verbindet das Tessiner Schwimmlager Sport und Bewegung mit Spiel und Spaß und schafft so ein optimales Umfeld, um das Schwimmen für sich zu entdecken“, so Grimm.

Bereits seit 2014 organisiert die Sportjugend des Kreissportbundes Rostock solche Schwimmlager. „Mehr als 1.000 Kindern haben Sie in dieser Zeit bereits das notwendige Rüstzeug an die Hand gegeben, um zu sicheren Schwimmerinnen und Schwimmern zu werden.

Für dieses langjährige Engagement und Ihren Einsatz gebührt ihnen mein besonderer Dank“, erklärte die Staatssekretärin.

Weitere Mittel zur Förderung der Schwimmkompetenzen in Höhe von 200.000 Euro stellt das Land im Programm „MV kann schwimmen“ zur Verfügung. Die zusätzlich angebotenen Schwimmkurse in den schulfreien Zeiten sollen die pandemiebedingten Defizite in der Schwimmkompetenz von Grundschülerinnen und Grundschülern aufholen. Sie erfordern keine finanzielle Eigenbeteiligung der Eltern an den Kurskosten.

Anbieter der Schwimmkurse sind Vereine im Schwimm-Verband M-V, die DLRG MV, der ASB MV, die Wasserwacht im DRK-Landesverband MV sowie Städte und Gemeinden. Um eine Förderung für die zusätzlichen Kurse zu erhalten, muss durch den Träger ein entsprechender Antrag beim Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin eingereicht werden.

Bildungsministerium zieht Bilanz

Oldenburg: Wir haben im Schuljahr 2022/2023 gemeinsam viel Gutes erreicht

Schwerin – Das Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung MV blickt am Anfang der Sommerferien auf ein ereignisreiches Schuljahr 2022/2023 zurück, in dem auch nach Corona und im zweiten Jahr des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen waren. Trotzdem war dieses Jahr auch von vielen positiven Entwicklungen geprägt. Aber dennoch gilt es auch in den nächsten Jahren noch, vieles zu verbessern und zu verändern.

„Die Liste des Erreichten ist lang, sowohl im Schulbereich als auch bei der Kindertagesförderung. Vieles davon haben wir gemeinsam erreicht und dafür bedanke ich mich bei unseren Partnern und den Mitgliedern im Bildungsrat und Bildungspakt“, betonte Bildungsministerin Simone Oldenburg.

„Nicht zuletzt hat Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2022 insgesamt 967 Lehrkräfte an den Schulen in öffentlicher Trägerschaft eingestellt und damit einen Rekord erzielt. Das ist bei der bundesweiten Situation auf dem Lehrkräftearbeitsmarkt beachtlich. Und zusätzlich haben wir 6.000 Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache gut in unser Bildungssystem integriert.“

Neben übergreifenden Verbesserungen wie der Einführung und Verstetigung der Alltagshilfen in den Kitas und an den Schulen wurden im zurückliegenden Schuljahr folgende Schwerpunkte umgesetzt:

Kindertagesförderung:

  • Einführung des beitragsfreien Ferienhortes ab den Sommerferien 2022 und Fortführung der kostenlosen Kindertagesbetreuung
  • stetige Erhöhung der Gesamtausgaben
  • Weiterführung der Sprach-Kitas aus Landesmitteln
  • Erhöhung der Vergütung und Verbesserung der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern
  • Start der Kampagne „Großes schaffen für die Kleinsten“

Lehrkräfte und weiteres Personal an Schulen

  • Festhalten an Teilzeitarbeit für Lehrkräfte
  • frühere Gewährung von Altersanrechnungsstunden
  • über 2 Millionen Euro in Gesundheitsförderung investiert
  • Personalgewinnungszuschlag an Regionalen Schulen für grundständig ausgebildete Lehrkräfte mit MINT-Fächern
  • Referendarzuschlag auf 40% verdoppelt
  • schnellere Einstellung von Lehrkräften und unterstützenden pädagogischen Fachkräften (upF)
  • zusätzliches pädagogisches Personal an 33 Schulen eingestellt
  • Beschäftigung von externen Vertretungskräften
  • Schulleitungen entlastet durch Verwaltungsfachkräfte an Schulen
  • weitere Qualifizierungswege für Lehrkräfte im Seiteneinstieg, wie der berufsbegleitende Vorbereitungsdienst Menschen mit Abschluss auf Masterniveau
  • Start der Kampagne #DankeSagenRespektZeigen

Digitalisierung:

  • Bereitstellung von 11 Millionen Euro für den IT-Ausbau an Schulen
  • mehr Investitionen in die Vergabe von digitalen Leihgeräten für Lehrkräfte
  • Landtagsbeschluss zur Unterstützung von Lehrkräften im Umgang mit KI
  • Start der Digitalen Landesschule für allgemein bildende Schulen
  • Bereitstellung von E-Learning-Kursen zur Prüfungsvorbereitung
  • Kooperation mit dem bundesweiten Weiterbildungsportal fobizz
  • „Masterclass“ und „Digitales Bildungsjournal“ auf itslearning. TaskCard KI

Beschulung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen:

  • Einstellung von ukrainischen Lehrkräften
  • Erarbeitung, Umsetzung und fortlaufende Weiterentwicklung einer „Bildungskonzeption zur Beschulung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache“
  • Fortbildungen für Lehrkräfte
  • Start der Fachstelle „Mehrsprachigkeit MV“
  • umfassende Organisation der Aufnahme und Beschulung von Geflüchteten mit Bereitstellung eines Verfahrensweges zur Schulaufnahme

Schule, Eltern, Schülerinnen und Schüler:

  • keine Schulschließungen – Sicherheit bis 2023
  • Stärkung der Berufsschullandschaft in M-V und der Berufsorientierung unterstützt auch durch das
  • Zukunftsbündnis des Landes
  • Schwimmkonzept für allgemein bildende Schulen gemeinsam mit den Fraktionen im Landtag MV erarbeitet
  • Kooperation mit dem Basketballverband und Einstellung eines Verbandssportentwicklers
  • Kooperationsinitiative ganztägiges Lernen
  • eine Million Euro für Wandertage und eintägige Exkursionen
  • Schülerfirmen durch eine Landesfachkoordinatorin unterstützt
  • Kooperations- und Beratungssystem für Eltern/Erziehungsberechtigte und Schule (KuBES)
  • Stärkung des Zentralen Fachbereichs für Diagnostik und Schulpsychologie (ZDS) durch mehr Stellen; landesweites Zeugnistelefon, Zentrale Leitstelle, mobile Teams
  • Anpassung der Fahrtkostenzuschüsse für Auszubildende
  • Landesprogramm „Auf dem Weg zum Schulabschluss“ initiiert
  • Start der Kampagnen „Schüler-in-MV“ und „Kinnings-in-MV“

„Bei allem Dank und dem Erreichten, können wir uns allerdings nicht ausruhen, sondern es bleibt viel zu tun“, ergänzt Bildungsministerin Oldenburg. „Einiges liegt noch vor uns.“  

Geplante/ anstehende Maßnahmen:

  • schrittweise Einführung der Nichtanrechnung der Erzieherinnen und Erziehern für 0- bis 10-Jährige auf den Fachkräfte-Schlüssel
  • Zertifizierung von Aqua-Kitas
  • Fortschreibung der Bildungskonzeption und weitere Optionen der Förderung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache
  • neues Berufsorientierungskonzept
  • Verstärkung des Deutsch- und Mathematikunterrichts sowie der Naturwissenschaften an weiterführenden Schulen
  • Freiwilliges 10. Schuljahr an Regionalen Schulen und Gesamtschulen
  • Ausbau der Digitalen Landesschule
  • Etablierung eines Frühwarn- und Beratungssystems an Schulen
  • Weiterentwicklung der Schulmitwirkung
  • Lehrkräftebefragung
  • Änderung der Lehrkräfte-Arbeitszeit-Landesverordnung
  • Sofortprogramm berufliche Schulen Ost
  • Verstetigung der Stellen für die Verwaltungsfachkräfte an Schulen
  • Die Themen der Digitalisierung und Digitalität im Schulbereich sollen auch künftig ein zentraler Fortbildungsschwerpunkt in den Angeboten des IQ M-V für die Lehrkräfte des Landes bleiben
  • Auf das Themenfeld „KI und ChatGPT“ in Schule und Unterricht werden wir auch in weiteren Angeboten ein besonderes Augenmerk legen

Neubau eines Radweges

Radweg zwischen Krackow und Battinsthal wird neu gebaut

Krackow – In der Gemeinde Krackow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) wird der Radweg zwischen Krackow und Battinsthal neu gebaut. „Die Strecke wird vor allem von Schülerinnen und Schülern intensiv genutzt, um schnellstmöglich die Entfernung zwischen den beiden Orten zu bewältigen. Mit den jetzt geplanten Bauarbeiten wird die Etappe erheblich sicherer werden“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer.

Das geplante Vorhaben umfasst den Neubau eines straßenbegleitenden Radweges von Krackow bis Battinsthal. Die Gesamtlänge beträgt etwa 1.850 Meter, die Breite zweieinhalb Meter. Der Beginn der Baustrecke befindet sich etwa 200 Meter hinter der Kreuzung Blockshof / Wollin / Battinsthal und Krackow aus Blockshof kommend.

Das Ende wird bis in die Ortslage Krackow bis kurz vor dem vorhandenen Gehweg geführt. Der Radweg erhält eine Asphaltbefestigung. Vorgesehen ist, dass die Bauarbeiten im ersten Quartal 2024 beendet sein sollen.

Die Unterstützung des Vorhabens erfolgt im Rahmen der Radverkehrsinfrastrukturförderrichtlinie (RadFörderRL). Die Gesamtinvestition beträgt rund 743.000 Euro. Das Wirtschaftsministerium unterstützt das Vorhaben in Höhe von knapp 669.000 Euro.

Deutsche Leichtathletik-Jugendmeisterschaften

Rostock – Von heute an bis zum Sonntag finden in Rostock die Deutschen Leichtathletik-Jugendmeisterschaften in der Altersklasse u20 bzw. u18 statt. Rund 1.400 Teilnehmende von etwa 400 Vereinen werden zu den Wettkämpfen erwartet.

„Es ist eine große Auszeichnung für unser Land, dass die Ausrichtung solch eines sportlichen Großereignisses zum vierten Mal innerhalb der letzten zehn Jahre erneut an den Leichtathletikverband unseres Landes vergeben wurde“, betonte Sport-Staatsekretärin Sylvia Grimm in ihrem Grußwort zur Eröffnung der Meisterschaften. „Mein Dank gilt deshalb vor allem dem Leichtathletikverband M-V, dem 1. LAV Rostock und dem Kreisleichtathletikverband Rostock sowie den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den Sponsoren für ihr großartiges Engagement“, so Grimm.

Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock sei eine Sportstadt, verdeutlichte die Staatssekretärin. „Fußball, Handball, Basketball, Goalball, Leichtathletik, Segeln und Wasserspringen finden hier auf hohem Niveau statt und haben jede Menge begeisterter Fans“, so Grimm. Rostock sei zudem ein sehr guter und erfahrener Ausrichter hochkarätiger Sportveranstaltungen, wie die Goalball-EM 2019, der Internationale Wasserspringertag oder die Warnemünder Woche zeigen würden.

„Rostock mit seinem schönen Leichtathletikstadion bietet ausgezeichnete, technische Bedingungen für die Wettkampfdurchführung. Sehr gern unterstützt das Land deshalb die Durchführung der Deutschen Jugendmeisterschaften 2023 mit 18.000 Euro“, sagte die Staatsekretärin.

Grimm: „Ich bin überzeugt davon, dass wir in den nächsten Tagen attraktive Leichtathletikwettbewerbe mit einem hohen Leistungsniveau und vielen Normerfüllungen für die U20-Europameisterschaften in Israel erleben. Ich wünsche mir jede Menge begeisterter Zuschauerinnen und Zuschauer. Vielleicht werden einige auch animiert, selbst wieder mehr sportlich aktiv zu sein.“

LNG-Vorhaben „Mukran“

Insel Rügen – Für das Vorhaben Ostsee LNG (Deutsche Ostsee/Mukran) sind vom Bergamt Stralsund in den laufenden Verwaltungsverfahren bauvorbereitende Maßnahmen im Hafen Mukran und die Bergung der Tunnelbohr­maschine in Lubmin zugelassen worden.

Die bauvorbe­reitenden Maßnahmen innerhalb des Hafens Mukran umfassen die Herstellung der Startbaugrube sowie die baulichen Vorbereitungen zur Errichtung des Mikro­tunnels. Die bauvorbereitenden Maßnahmen vor Lubmin umfassen die erforderlichen Arbeiten für das Freilegen und Heben der dort im Meeresboden befindlichen Tunnelbohrmaschine.

Die Zulassung dieser Maßnahmen hat keine vorwegnehmende Wirkung für die Entscheidung im Verwaltungs­verfahren über diesen Abschnitt. Ferner wird damit keine Regelung über die geplante Pipeline oder das geplante Terminal sowie die FSRU getroffen. Die Maßnahmen sind reversibel und haben keinen signifikanten Einfluss auf die Natur oder die Meeresumwelt.

Nach eingehender behördlicher Prüfung wurde dem Antrag des Vorhabenträgers Gascade Gastransport GmbH auf Vornahme der oben genannten vorbe­reitenden Maßnahmen entsprochen.  Die zuständigen Behörden in Mecklenburg-Vorpommern gewährleisten ein rechtsstaatliches Zulassungsverfahren.

Dank den ehrenamtlichen Rettungsschwimmern

Schwerin – In den vergangenen Tagen kam es in Mecklenburg-Vorpommern zu mehreren lebensrettenden Hilfsaktionen durch die Rettungsschwimmer und -schwimmerinnen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). „Wir können uns glücklich schätzen, von der Arbeit der Wasserrettung zu profitieren. Mein ausdrücklicher Dank gilt den vielen Ehrenamtlichen, die mit ihrem Einsatz Menschenleben retten“, sagte Drese heute.

Erst gestern hatte das DLRG drei Mädchen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren in Warnemünde aus der Ostsee gerettet. Zuvor waren bereits am Sonntag sieben Menschen, darunter vier kleine Kinder, in Graal-Müritz durch die DLRG gerettet worden. „Dank der ehrenamtlichen Retterinnen und Retterin können jedes Jahr viele Menschenleben gerettet werden“, so Drese. Den Einsatzkräften gelte daher große Anerkennung. „Respektlosigkeit gegenüber den Rettungskräften, ob an Land oder im Wasser, ist hingegen absolut inakzeptabel“, machte Drese deutlich.

Die Ministerin plädierte zur Vorsicht und Vernunft beim Baden und verwies auf die Warnhinweise. „Badegäste sollten die Gefahreneinstufung durch die Wasserwacht ernstnehmen“, so Drese. So seien besonders Kinder bei schwierigen Bedingungen im Wasser gefährdet. „Immer mehr Kinder können nicht gut schwimmen. Dieser Entwicklung versuchen wir unter anderem mit dem Landesprogramm ‚MV kann schwimmen‘ entgegenzuwirken“, sagte Drese.

Im Rahmen des Programms werden zusätzliche Schwimmkurse, vorrangig in den Ferien oder auch an den Wochenenden bzw. Nachmittagen für Grundschüler:innen der Klassenstufen 3 und 4 angeboten. „Die Kurse sind für die Familien kostenfrei. Es lohnt sich, bei den Trägern in der Region anzufragen, ob es freie Plätze gibt“, so Drese.

Auch die Träger selbst könnten laut Drese noch Förderungen für die Ausrichtung von Kursen in diesem Jahr beantragen. Im Rahmen des Landesprogramms „MV kann schwimmen“ fördert das Land Schwimmkurse für Grundschulkinder mit 200.000 Euro für 2023.

Die schwimmspotragenden Verbände und die Kommunen können eine entsprechende Förderung über das Landesförderinstitut (LFI) beantragen. Anbieter der Schwimmkurse, die vom Land gefördert werden, sind Vereine im Schwimm-Verband M-V, die DLRG MV, der ASB MV, die Wasserwacht im DRK-Landesverband MV sowie Städte und Gemeinden.

Die Durchführung kann nur durch qualifizierte Lehrkräfte erfolgen, die im Besitz einer gültigen Rettungsschwimmerqualifikation sind.

Young Brand Awards 2023

Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern bei Young Brand Awards 2023 als Top-Arbeitgeber nominiert

Schwerin – Gute Nachrichten für die Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Das Land wurde als attraktiver Arbeitgeber für die Young Brand Awards 2023 nominiert. Die Young Brand Awards sind die größte unabhängige Online-Befragung von jungen Erwachsenen in Deutschland. Das Besondere dabei: die Gewinner werden nicht von einer Jury, sondern durch das Ergebnis der Befragung in der Altersgruppe 16 bis 35 Jahre ermittelt. Bereits die Nominierung erfolgte auf Basis einer gestützten Vorbefragung.

„Ich bin stolz auf diese Nominierung! Sie ist Anerkennung für unsere bisherige Arbeit, unsere Landesverwaltung zu einem modernen Arbeitgeber mit zeitgemäßen Arbeitsformen und guten Arbeitsbedingungen zu entwickeln“, so Finanzminister Dr. Heiko Geue.

Das Arbeitsumfeld in der Landesverwaltung punktet in der Kategorie „Next Gen Workplace 2023“ mit zahlreichen Vorteilen, wie abwechslungsreichen Aufgaben, modernen Arbeitsmodellen, finanzieller Sicherheit und umfangreichen Fortbildungsmöglichkeiten. Das Land Mecklenburg-Vorpommern bietet interessierten Bewerberinnen und Bewerbern über das Karriereportal einen einfachen Zugang zu sämtlichen Stellen- und Nachwuchsangeboten sowie umfassende Informationen über das Arbeiten und Lernen in der Landesverwaltung.

Das Online-Voting läuft bis zum 1. Oktober 2023 und beinhaltet Fragen zu verschiedenen Unternehmen und Produkten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Chance, ihre Stimme abzugeben und ihre Meinung zu äußern. Hier kann die Bewertung für das Land Mecklenburg-Vorpommern in der ersten Fragengruppe aufgerufen werden.